In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll. Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein. Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern. In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll. Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein. Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern. In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
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