Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
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