Neu
- Am 20. September 2025 kam es gegen 17:10 Uhr am Markt in Bremen-Mitte, Altstadt, im Zusammenhang mit Demonstrationen für und gegen Israel zu mehreren Auseinandersetzungen. Ein unbekannter Mann entriss einem Teilnehmer einer Mahnwache eine Israel-Flagge, zerbrach die Stange und flüchtete mit der Fahne. Gegen 17:30 Uhr kam es während eines "Pro Palästina"-Aufzuges zu einer weiteren Auseinandersetzung. Eine 49-jährige Frau, die sich im Bereich der Mahnwache aufhielt, wurde von einer 31-jährigen Frau mit Wasser überschüttet. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf beide Frauen zu Boden stürzten und die 49-Jährige von mehreren Beteiligten getreten wurde. Zeugen konnten die Situation beenden. Die beteiligten Personen wurden gestellt und nach Abschluss polizeilicher Maßnahmen vor Ort entlassen. Die Polizei Bremen hat Ermittlungen wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. #KörperverletzungAm 20. September 2025 kam es gegen 17:10 Uhr am Markt in Bremen-Mitte, Altstadt, im Zusammenhang mit Demonstrationen für und gegen Israel zu mehreren Auseinandersetzungen. Ein unbekannter Mann entriss einem Teilnehmer einer Mahnwache eine Israel-Flagge, zerbrach die Stange und flüchtete mit der Fahne. Gegen 17:30 Uhr kam es während eines "Pro Palästina"-Aufzuges zu einer weiteren Auseinandersetzung. Eine 49-jährige Frau, die sich im Bereich der Mahnwache aufhielt, wurde von einer 31-jährigen Frau mit Wasser überschüttet. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf beide Frauen zu Boden stürzten und die 49-Jährige von mehreren Beteiligten getreten wurde. Zeugen konnten die Situation beenden. Die beteiligten Personen wurden gestellt und nach Abschluss polizeilicher Maßnahmen vor Ort entlassen. Die Polizei Bremen hat Ermittlungen wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. #Körperverletzung0 Infos 0 Geteilt 1 Ansichten
- Am 20. September 2025 wurde in Bremen gegen einen 41-jährigen Tatverdächtigen Untersuchungshaft angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Bremen hatte beim Amtsgericht Bremen einen entsprechenden Antrag gestellt, welcher nach richterlicher Anhörung am Abend des 20. September 2025 genehmigt wurde. Der Tatverdächtige befindet sich im Zusammenhang mit einer Serie von zerstochenen Autoreifen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zum gesamten Komplex dauern an und umfassen die Prüfung der Tatabläufe und möglicher Hintergründe.Am 20. September 2025 wurde in Bremen gegen einen 41-jährigen Tatverdächtigen Untersuchungshaft angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Bremen hatte beim Amtsgericht Bremen einen entsprechenden Antrag gestellt, welcher nach richterlicher Anhörung am Abend des 20. September 2025 genehmigt wurde. Der Tatverdächtige befindet sich im Zusammenhang mit einer Serie von zerstochenen Autoreifen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zum gesamten Komplex dauern an und umfassen die Prüfung der Tatabläufe und möglicher Hintergründe.0 Infos 0 Geteilt 7 Ansichten
- Am 20. September 2025, um 01:30 Uhr, wurde im Bremer Stadtteil Osterholz-Tenever, Bultenweg, ein 41-jähriger Mann festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, für eine Serie von Sachbeschädigungen an Fahrzeugen verantwortlich zu sein. Er wurde im Bereich des Bultensees von Zivilkräften der Polizei Bremen gestellt und zur Wache gebracht. Die weiteren Maßnahmen werden im Laufe des Tages geprüft. #SachbeschädigungAm 20. September 2025, um 01:30 Uhr, wurde im Bremer Stadtteil Osterholz-Tenever, Bultenweg, ein 41-jähriger Mann festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, für eine Serie von Sachbeschädigungen an Fahrzeugen verantwortlich zu sein. Er wurde im Bereich des Bultensees von Zivilkräften der Polizei Bremen gestellt und zur Wache gebracht. Die weiteren Maßnahmen werden im Laufe des Tages geprüft. #Sachbeschädigung0 Infos 0 Geteilt 4 Ansichten
- Am 19. September 2025 konnte die Polizei Bremen einen 41-jährigen Bremer als mutmaßlichen Täter einer Serie von Sachbeschädigungen an Fahrzeugen identifizieren. Die Polizei hatte nach den Vorfällen ihre Präsenz im Stadtgebiet erhöht, und eine Sonderkommission wertete Videoaufnahmen, gesicherte Spuren und Hinweise aus der Bevölkerung aus. Diese Ermittlungen führten zur Identifizierung des 41-jährigen Tatverdächtigen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bremen wurde dessen Wohnung in der Bremer Neustadt durchsucht. Der Verdächtige konnte bislang nicht angetroffen werden; die Fahndung und die weiteren Ermittlungen dauern an. #SachbeschädigungAm 19. September 2025 konnte die Polizei Bremen einen 41-jährigen Bremer als mutmaßlichen Täter einer Serie von Sachbeschädigungen an Fahrzeugen identifizieren. Die Polizei hatte nach den Vorfällen ihre Präsenz im Stadtgebiet erhöht, und eine Sonderkommission wertete Videoaufnahmen, gesicherte Spuren und Hinweise aus der Bevölkerung aus. Diese Ermittlungen führten zur Identifizierung des 41-jährigen Tatverdächtigen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bremen wurde dessen Wohnung in der Bremer Neustadt durchsucht. Der Verdächtige konnte bislang nicht angetroffen werden; die Fahndung und die weiteren Ermittlungen dauern an. #Sachbeschädigung0 Infos 0 Geteilt 5 Ansichten
- Am 20. September 2025 um 15:30 Uhr empfängt der SV Werder Bremen im Weserstadion den SC Freiburg. Der Veranstalter erwartet ein ausverkauftes Stadion. Es wird das übliche Verkehrskonzept angewendet: Der Osterdeich wird für den Individualverkehr zwischen Sielwall und Stader Straße circa zweieinhalb Stunden vor und etwa eine Stunde nach Spielende gesperrt. Parkplätze stehen am Stadion und in unmittelbarer Nähe nicht zur Verfügung. Kurzfristige Straßensperrungen durch die Polizei aufgrund von Einsatzmaßnahmen im Stadionumfeld und im gesamten Innenstadtbereich sind möglich. Ein Fanmarsch vom Marktplatz zum Weserstadion ist geplant. Daher kann es zu Behinderungen des Individual- und öffentlichen Nahverkehrs kommen. Aufgrund anhaltender Bauarbeiten an der Weserbrücke ist mit erheblichen Verkehrsstörungen in beiden Fahrtrichtungen der BAB 1 zu rechnen. Im Umfeld von Fußballspielen kommt es immer wieder zu einer Häufung von Autoaufbrüchen. Die Polizei rät, keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen zu lassen.Am 20. September 2025 um 15:30 Uhr empfängt der SV Werder Bremen im Weserstadion den SC Freiburg. Der Veranstalter erwartet ein ausverkauftes Stadion. Es wird das übliche Verkehrskonzept angewendet: Der Osterdeich wird für den Individualverkehr zwischen Sielwall und Stader Straße circa zweieinhalb Stunden vor und etwa eine Stunde nach Spielende gesperrt. Parkplätze stehen am Stadion und in unmittelbarer Nähe nicht zur Verfügung. Kurzfristige Straßensperrungen durch die Polizei aufgrund von Einsatzmaßnahmen im Stadionumfeld und im gesamten Innenstadtbereich sind möglich. Ein Fanmarsch vom Marktplatz zum Weserstadion ist geplant. Daher kann es zu Behinderungen des Individual- und öffentlichen Nahverkehrs kommen. Aufgrund anhaltender Bauarbeiten an der Weserbrücke ist mit erheblichen Verkehrsstörungen in beiden Fahrtrichtungen der BAB 1 zu rechnen. Im Umfeld von Fußballspielen kommt es immer wieder zu einer Häufung von Autoaufbrüchen. Die Polizei rät, keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen zu lassen.0 Infos 0 Geteilt 5 Ansichten
- Am 18. September 2025, gegen 10:25 Uhr, beleidigte ein 72-jähriger Mann am Vegesacker Bahnhofsplatz in Bremen-Vegesack eine Gruppe von zehn Kindern und Jugendlichen im Alter von 13 bis 14 Jahren rassistisch und bedrohte sie mit einem Messer. Ein Streit zwischen dem Mann und den Kindern und Jugendlichen in einem Kiosk eskalierte, woraufhin der Mann die Gruppe laut deren Aussagen rassistisch beleidigte und mit einem Messer bedrohte. Eintreffende Polizeibeamte überwältigten den Mann und stellten in seinem Rucksack zwei Küchenmesser sicher. Der 72-jährige rumänische Staatsbürger wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurden Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und Bedrohung erstattet. Verletzte gab es nicht. Die Ermittlungen dauern an.Am 18. September 2025, gegen 10:25 Uhr, beleidigte ein 72-jähriger Mann am Vegesacker Bahnhofsplatz in Bremen-Vegesack eine Gruppe von zehn Kindern und Jugendlichen im Alter von 13 bis 14 Jahren rassistisch und bedrohte sie mit einem Messer. Ein Streit zwischen dem Mann und den Kindern und Jugendlichen in einem Kiosk eskalierte, woraufhin der Mann die Gruppe laut deren Aussagen rassistisch beleidigte und mit einem Messer bedrohte. Eintreffende Polizeibeamte überwältigten den Mann und stellten in seinem Rucksack zwei Küchenmesser sicher. Der 72-jährige rumänische Staatsbürger wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurden Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und Bedrohung erstattet. Verletzte gab es nicht. Die Ermittlungen dauern an.0 Infos 0 Geteilt 6 Ansichten
Mehr Meldungen