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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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- Am 24. Oktober 2025 veröffentlichte das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern eine Pressemitteilung, die auf die Bedeutung des Einbruchschutzes für Boote und Bootszubehör in der dunklen Jahreszeit hinweist, nachdem im Jahr 2024 insgesamt 198 Delikte der Bootskriminalität aufgenommen wurden. Die Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern erinnert an Sicherheitsregeln wie das richtige Trailern, die Sicherung des Bootslagers gegen Einbruch, das separate Verschließen wertintensiver Gegenstände, das Anfertigen von Fotos von Boot und Zubehör mit Seriennummern, die regelmäßige Kontrolle des Winterlagers und die Anzeige jedes Diebstahls oder -versuchs. Die Polizei empfiehlt außerdem, Außenbordmotoren und maritimes Equipment bei der örtlichen Wasserschutzpolizeiinspektion codieren zu lassen.Am 24. Oktober 2025 veröffentlichte das Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern eine Pressemitteilung, die auf die Bedeutung des Einbruchschutzes für Boote und Bootszubehör in der dunklen Jahreszeit hinweist, nachdem im Jahr 2024 insgesamt 198 Delikte der Bootskriminalität aufgenommen wurden. Die Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern erinnert an Sicherheitsregeln wie das richtige Trailern, die Sicherung des Bootslagers gegen Einbruch, das separate Verschließen wertintensiver Gegenstände, das Anfertigen von Fotos von Boot und Zubehör mit Seriennummern, die regelmäßige Kontrolle des Winterlagers und die Anzeige jedes Diebstahls oder -versuchs. Die Polizei empfiehlt außerdem, Außenbordmotoren und maritimes Equipment bei der örtlichen Wasserschutzpolizeiinspektion codieren zu lassen.0 0 Geteilt 982KInfo mitteilenTeilen
- Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende, unter polnischer Flagge fahrende Segelyacht vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Der Seenotrettungskreuzer "Harro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und Kräfte des Hafens sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer wurde ein Atemalkoholwert von 1,95 Promille festgestellt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende, unter polnischer Flagge fahrende Segelyacht vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Der Seenotrettungskreuzer "Harro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und Kräfte des Hafens sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer wurde ein Atemalkoholwert von 1,95 Promille festgestellt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.0 0 Geteilt 101KInfo mitteilenTeilen
- Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende Segelyacht unter polnischer Flagge vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Der Seenotrettungskreuzer "Horro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffsbrüchiger und Kräfte des Hafens sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer wurde ein Atemalkoholwert von 1,95 Promille festgestellt. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende Segelyacht unter polnischer Flagge vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Der Seenotrettungskreuzer "Horro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffsbrüchiger und Kräfte des Hafens sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer wurde ein Atemalkoholwert von 1,95 Promille festgestellt. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.0 0 Geteilt 58KInfo mitteilenTeilen
- Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende, unter polnischer Flagge fahrende Segelyacht vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Einsatzkräfte des Seenotrettungskreuzers "Horro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer stellten die Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz einen Atemalkoholwert von 1,95 Promille fest. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.Am 20. September 2025 gegen 20:50 Uhr kollidierte eine aus Swinemünde kommende, unter polnischer Flagge fahrende Segelyacht vor der Hafeneinfahrt zum Stadthafen Sassnitz mit der Uferbefestigung westlich der Hafeneinfahrt. Die Segelyacht wurde dabei so stark beschädigt, dass ein Sinken drohte. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Einsatzkräfte des Seenotrettungskreuzers "Horro Koebke" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sicherten das Boot im Stadthafen Sassnitz. Bei dem zum Unfallzeitpunkt verantwortlichen Bootführer stellten die Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Sassnitz einen Atemalkoholwert von 1,95 Promille fest. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.0 0 Geteilt 68KInfo mitteilenTeilen
- In Vipperow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) entwendeten unbekannte Täter in der Nacht vom 02. September auf den 03. September 2025 sieben Außenbordmotoren von einer Steganlage an der Kleinen Müritz. Die Motoren der Marken Yamaha, Honda, Suzuki und Mercury mit einer Leistung von 5 bis 50 PS waren an Sport- und Angelbooten befestigt. Der Kriminaldauerdienst sicherte Spuren, die Motoren wurden zur Fahndung ausgeschrieben, und die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen. Die Wasserschutzpolizeiinspektion Waren nahm eine Strafanzeige auf. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Wasserschutzpolizeiinspektion Waren zu melden.In Vipperow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) entwendeten unbekannte Täter in der Nacht vom 02. September auf den 03. September 2025 sieben Außenbordmotoren von einer Steganlage an der Kleinen Müritz. Die Motoren der Marken Yamaha, Honda, Suzuki und Mercury mit einer Leistung von 5 bis 50 PS waren an Sport- und Angelbooten befestigt. Der Kriminaldauerdienst sicherte Spuren, die Motoren wurden zur Fahndung ausgeschrieben, und die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen. Die Wasserschutzpolizeiinspektion Waren nahm eine Strafanzeige auf. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Wasserschutzpolizeiinspektion Waren zu melden.0 0 Geteilt 43KInfo mitteilenTeilen
- In Wismar führte die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) am 01. September 2025 einen Einsatz aufgrund des Ausfahrmanövers des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" durch. Aufgrund der Größe des Schiffes und der geringen Wassertiefen in der Wismarbucht waren detaillierte Vorbereitungen und Abstimmungen mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee, der Hansestadt Wismar, der Meyer-Werft und dem Schiffseigner notwendig. Das Auslaufen wurde aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen mehrfach verschoben. Die Hafenbehörde sperrte den Wismarer Hafen für den Schiffsverkehr. Gegen 18:30 Uhr begann der Schleppvorgang mit vier Schleppern. Die WSPI Wismar begleitete den Schleppverband mit drei Einsatzbooten, darunter dem Küstenstreifenboot "Hoben". Es bestand enger Kontakt zu den Schiffen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee ("Rosenort", "Sturmmöwe" und "Arkona"). Ein vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee eingerichteter Sicherheitsbereich musste von der Wasserschutzpolizei durchgesetzt werden. Elf Sportboote, darunter eine Segelyacht, und zwei Jetskis wurden aus diesem Bereich verweisen. Aufgrund des starken Publikumsaufkommens sperrte das Polizeihauptrevier Wismar kurzzeitig die Seebrücke Wismar-Wendorf. Der Einsatz endete am 02. September 2025 gegen 01:00 Uhr.In Wismar führte die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) am 01. September 2025 einen Einsatz aufgrund des Ausfahrmanövers des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" durch. Aufgrund der Größe des Schiffes und der geringen Wassertiefen in der Wismarbucht waren detaillierte Vorbereitungen und Abstimmungen mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee, der Hansestadt Wismar, der Meyer-Werft und dem Schiffseigner notwendig. Das Auslaufen wurde aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen mehrfach verschoben. Die Hafenbehörde sperrte den Wismarer Hafen für den Schiffsverkehr. Gegen 18:30 Uhr begann der Schleppvorgang mit vier Schleppern. Die WSPI Wismar begleitete den Schleppverband mit drei Einsatzbooten, darunter dem Küstenstreifenboot "Hoben". Es bestand enger Kontakt zu den Schiffen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee ("Rosenort", "Sturmmöwe" und "Arkona"). Ein vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee eingerichteter Sicherheitsbereich musste von der Wasserschutzpolizei durchgesetzt werden. Elf Sportboote, darunter eine Segelyacht, und zwei Jetskis wurden aus diesem Bereich verweisen. Aufgrund des starken Publikumsaufkommens sperrte das Polizeihauptrevier Wismar kurzzeitig die Seebrücke Wismar-Wendorf. Der Einsatz endete am 02. September 2025 gegen 01:00 Uhr.0 0 Geteilt 42KInfo mitteilenTeilen
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