In Wismar führte die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) am 01. September 2025 einen Einsatz aufgrund des Ausfahrmanövers des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" durch. Aufgrund der Größe des Schiffes und der geringen Wassertiefen in der Wismarbucht waren detaillierte Vorbereitungen und Abstimmungen mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee, der Hansestadt Wismar, der Meyer-Werft und dem Schiffseigner notwendig. Das Auslaufen wurde aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen mehrfach verschoben. Die Hafenbehörde sperrte den Wismarer Hafen für den Schiffsverkehr. Gegen 18:30 Uhr begann der Schleppvorgang mit vier Schleppern. Die WSPI Wismar begleitete den Schleppverband mit drei Einsatzbooten, darunter dem Küstenstreifenboot "Hoben". Es bestand enger Kontakt zu den Schiffen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee ("Rosenort", "Sturmmöwe" und "Arkona"). Ein vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee eingerichteter Sicherheitsbereich musste von der Wasserschutzpolizei durchgesetzt werden. Elf Sportboote, darunter eine Segelyacht, und zwei Jetskis wurden aus diesem Bereich verweisen. Aufgrund des starken Publikumsaufkommens sperrte das Polizeihauptrevier Wismar kurzzeitig die Seebrücke Wismar-Wendorf. Der Einsatz endete am 02. September 2025 gegen 01:00 Uhr.
In Wismar führte die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) am 01. September 2025 einen Einsatz aufgrund des Ausfahrmanövers des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" durch. Aufgrund der Größe des Schiffes und der geringen Wassertiefen in der Wismarbucht waren detaillierte Vorbereitungen und Abstimmungen mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee, der Hansestadt Wismar, der Meyer-Werft und dem Schiffseigner notwendig. Das Auslaufen wurde aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen mehrfach verschoben. Die Hafenbehörde sperrte den Wismarer Hafen für den Schiffsverkehr. Gegen 18:30 Uhr begann der Schleppvorgang mit vier Schleppern. Die WSPI Wismar begleitete den Schleppverband mit drei Einsatzbooten, darunter dem Küstenstreifenboot "Hoben". Es bestand enger Kontakt zu den Schiffen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee ("Rosenort", "Sturmmöwe" und "Arkona"). Ein vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee eingerichteter Sicherheitsbereich musste von der Wasserschutzpolizei durchgesetzt werden. Elf Sportboote, darunter eine Segelyacht, und zwei Jetskis wurden aus diesem Bereich verweisen. Aufgrund des starken Publikumsaufkommens sperrte das Polizeihauptrevier Wismar kurzzeitig die Seebrücke Wismar-Wendorf. Der Einsatz endete am 02. September 2025 gegen 01:00 Uhr.
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