Hauptzollamt Ulm
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  • Am 05. September 2025 stellten Zöllner einer Lindauer Kontrolleinheit auf der Autobahn 96 in Höhe Sigmarszell einen in der Schweiz zugelassenen BMW X5 sicher. Der Fahrer, ein 27-jähriger Österreicher, hatte das Fahrzeug ohne Zollanmeldung in die EU eingeführt und konnte die fälligen Einfuhrabgaben in Höhe von 20.700 Euro nicht bezahlen. Nach seinen Angaben war ihm nicht bewusst, dass im Nicht-EU-Land zugelassene Fahrzeuge in der EU nur von einem eingeschränkten Personenkreis, wie z.B. Zulassungsinhaber und Angehörige, genutzt werden dürfen, da sonst Zoll und Einfuhrumsatzsteuer auf den Wagenwert anfallen. Ausnahmen können für Miet- und Firmenfahrzeuge bestehen. Die weiteren Ermittlungen führt das Hauptzollamt Ulm.
    Am 05. September 2025 stellten Zöllner einer Lindauer Kontrolleinheit auf der Autobahn 96 in Höhe Sigmarszell einen in der Schweiz zugelassenen BMW X5 sicher. Der Fahrer, ein 27-jähriger Österreicher, hatte das Fahrzeug ohne Zollanmeldung in die EU eingeführt und konnte die fälligen Einfuhrabgaben in Höhe von 20.700 Euro nicht bezahlen. Nach seinen Angaben war ihm nicht bewusst, dass im Nicht-EU-Land zugelassene Fahrzeuge in der EU nur von einem eingeschränkten Personenkreis, wie z.B. Zulassungsinhaber und Angehörige, genutzt werden dürfen, da sonst Zoll und Einfuhrumsatzsteuer auf den Wagenwert anfallen. Ausnahmen können für Miet- und Firmenfahrzeuge bestehen. Die weiteren Ermittlungen führt das Hauptzollamt Ulm.
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  • Am 11. September 2025 führten Zollbeamte der Ulmer Kontrolleinheit Verkehrswege an der Bundesstraße 10 bei Ulm-Dornstadt vom 27. August 2025 bis 10. September 2025 Kontrollen des Rückreiseverkehrs durch. Dabei wurden bei Reisenden 68 Fälle mit insgesamt 305 Stücken unverzollten Goldschmucks (Goldarmreife, Halsketten, Armbänder, Münzen etc.) im Gesamtwert von knapp 400.000 Euro entdeckt. Die hinterzogenen Einfuhrabgaben beliefen sich auf rund 110.000 Euro. Bei nicht vor Ort beglichener Zahlung wurden einzelne Schmuckstücke als Sicherheit einbehalten. Ein 25-jähriger, in Frankreich lebender türkischer Staatsangehöriger schmuggelte eine Hochzeitsausstattung (10 Armreife, Brautkleider und Anzug) im Gesamtwert von knapp 30.000 Euro. Steuern und Strafen beliefen sich auf 9.700 Euro; sechs Armreife im Wert von 10.250 Euro verblieben mangels Liquidität als Sicherheit beim Zoll. Die strafrechtlichen Ermittlungen dauern an. Bei 243 überprüften Fahrzeugen wurden 107 Verstöße festgestellt, darunter neben Goldschmuck 11 Waffen (verbotene Springmesser und Pfeffersprays) und 16.480 unversteuerte Zigaretten. Die Beamten leiteten 72 Strafverfahren ein. Die Kontrollen wurden vom Spezial-Team der Röntgentechnik des Hauptzollamts Ulm, Spürhunde-Teams und dem Technischen Hilfswerk unterstützt.
    Am 11. September 2025 führten Zollbeamte der Ulmer Kontrolleinheit Verkehrswege an der Bundesstraße 10 bei Ulm-Dornstadt vom 27. August 2025 bis 10. September 2025 Kontrollen des Rückreiseverkehrs durch. Dabei wurden bei Reisenden 68 Fälle mit insgesamt 305 Stücken unverzollten Goldschmucks (Goldarmreife, Halsketten, Armbänder, Münzen etc.) im Gesamtwert von knapp 400.000 Euro entdeckt. Die hinterzogenen Einfuhrabgaben beliefen sich auf rund 110.000 Euro. Bei nicht vor Ort beglichener Zahlung wurden einzelne Schmuckstücke als Sicherheit einbehalten. Ein 25-jähriger, in Frankreich lebender türkischer Staatsangehöriger schmuggelte eine Hochzeitsausstattung (10 Armreife, Brautkleider und Anzug) im Gesamtwert von knapp 30.000 Euro. Steuern und Strafen beliefen sich auf 9.700 Euro; sechs Armreife im Wert von 10.250 Euro verblieben mangels Liquidität als Sicherheit beim Zoll. Die strafrechtlichen Ermittlungen dauern an. Bei 243 überprüften Fahrzeugen wurden 107 Verstöße festgestellt, darunter neben Goldschmuck 11 Waffen (verbotene Springmesser und Pfeffersprays) und 16.480 unversteuerte Zigaretten. Die Beamten leiteten 72 Strafverfahren ein. Die Kontrollen wurden vom Spezial-Team der Röntgentechnik des Hauptzollamts Ulm, Spürhunde-Teams und dem Technischen Hilfswerk unterstützt.
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  • In Friedrichshafen wurde am Mittwoch, 3. September 2025, bei einer Zollkontrolle am Flughafen bei einem Ehepaar bei der Ausreise nach Belgrad eine hohe Summe Bargeld entdeckt. Eine 70-jährige serbische Staatsangehörige mit deutschem Aufenthaltstitel gab zunächst 20.000 Euro an. Die Kontrolle ergab jedoch einen Betrag von über 107.000 Euro. Eine entsprechende Anmeldung fehlte. Die Frau erklärte, das Geld stamme aus Ersparnissen und diene der Auswanderung nach Serbien mit ihrem 78-jährigen Ehemann. Das Amtsgericht Wangen setzte eine Sicherheitsleistung von 28.140 Euro fest. Nach deren Zahlung konnte das Ehepaar seine Reise fortsetzen.
    In Friedrichshafen wurde am Mittwoch, 3. September 2025, bei einer Zollkontrolle am Flughafen bei einem Ehepaar bei der Ausreise nach Belgrad eine hohe Summe Bargeld entdeckt. Eine 70-jährige serbische Staatsangehörige mit deutschem Aufenthaltstitel gab zunächst 20.000 Euro an. Die Kontrolle ergab jedoch einen Betrag von über 107.000 Euro. Eine entsprechende Anmeldung fehlte. Die Frau erklärte, das Geld stamme aus Ersparnissen und diene der Auswanderung nach Serbien mit ihrem 78-jährigen Ehemann. Das Amtsgericht Wangen setzte eine Sicherheitsleistung von 28.140 Euro fest. Nach deren Zahlung konnte das Ehepaar seine Reise fortsetzen.
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  • In Lindau wurde am Sonntag, 01. September 2025, eine 23-jährige lettische Staatsangehörige im Zug kontrolliert. Im Gepäck der Reisenden befanden sich fast 12.000 Zigaretten, teilweise mit polnischen Steuerbanderolen versehen, teilweise aus Duty-Free-Shops. Die Reisende gab an, die Zigaretten seien für den Eigenbedarf bestimmt. Die Beamten leiteten ein Steuerstrafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ein. Die geschätzte Höhe der hinterzogenen Tabaksteuer beträgt knapp 2.500 Euro. Da die Frau über kaum Barmittel verfügte, erhielt sie eine schriftliche Zahlungsaufforderung. Nach Abschluss der Maßnahmen setzte die Reisende ihre Fahrt mit leerem Gepäck in Richtung Frankfurt am Main fort.
    In Lindau wurde am Sonntag, 01. September 2025, eine 23-jährige lettische Staatsangehörige im Zug kontrolliert. Im Gepäck der Reisenden befanden sich fast 12.000 Zigaretten, teilweise mit polnischen Steuerbanderolen versehen, teilweise aus Duty-Free-Shops. Die Reisende gab an, die Zigaretten seien für den Eigenbedarf bestimmt. Die Beamten leiteten ein Steuerstrafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ein. Die geschätzte Höhe der hinterzogenen Tabaksteuer beträgt knapp 2.500 Euro. Da die Frau über kaum Barmittel verfügte, erhielt sie eine schriftliche Zahlungsaufforderung. Nach Abschluss der Maßnahmen setzte die Reisende ihre Fahrt mit leerem Gepäck in Richtung Frankfurt am Main fort.
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  • Am Flughafen Friedrichshafen entdeckten Zöllner am 19. August 2025 unversteuerten Goldschmuck im Wert von 14.000 Euro. Eine 18-jährige Schweizerin wollte nach ihrer Ankunft aus Nordmazedonien den Grünen Kanal passieren. Den Zöllnern fiel ein auffälliger Goldring an ihrer Hand auf, weshalb sie zu einer Kontrolle gebeten wurde. Bei der Durchsuchung stellte sich heraus, dass die junge Frau Goldschmuck im Wert von mehr als 14.000 Euro am Körper trug. Nach ihren Angaben hatte sie diesen von ihrer Großmutter erhalten. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet und Einfuhrabgaben in Höhe von 3.000 Euro erhoben. Die Höhe der zu erwartenden Strafe steht noch aus. Vor Ort wurde eine Strafsicherheit von 600 Euro einbehalten, da sich die junge Frau noch in Ausbildung befindet.
    Am Flughafen Friedrichshafen entdeckten Zöllner am 19. August 2025 unversteuerten Goldschmuck im Wert von 14.000 Euro. Eine 18-jährige Schweizerin wollte nach ihrer Ankunft aus Nordmazedonien den Grünen Kanal passieren. Den Zöllnern fiel ein auffälliger Goldring an ihrer Hand auf, weshalb sie zu einer Kontrolle gebeten wurde. Bei der Durchsuchung stellte sich heraus, dass die junge Frau Goldschmuck im Wert von mehr als 14.000 Euro am Körper trug. Nach ihren Angaben hatte sie diesen von ihrer Großmutter erhalten. Gegen sie wurde ein Strafverfahren eingeleitet und Einfuhrabgaben in Höhe von 3.000 Euro erhoben. Die Höhe der zu erwartenden Strafe steht noch aus. Vor Ort wurde eine Strafsicherheit von 600 Euro einbehalten, da sich die junge Frau noch in Ausbildung befindet.
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  • In Niederstaufen kontrollierte eine Lindauer Zolleinheit am 27. August 2025 einen rumänischen Staatsangehörigen, der versuchte, einen Traktor über die Grenze zu verbringen, ohne die notwendigen Zollformalitäten zu beachten. Der Fahrer gab an, das Fahrzeug im Auftrag eines Freundes transportiert zu haben und die Zollformalitäten in Rumänien erledigen zu wollen. Für den Traktor mit Erstzulassung am 01. Januar 1966 wurde ein Kaufpreis von 1.550 CHF vereinbart. Der 48-jährige Mann bezahlte die Einfuhrabgaben in Höhe von 316 Euro vor Ort bar und konnte seine Fahrt fortsetzen.
    In Niederstaufen kontrollierte eine Lindauer Zolleinheit am 27. August 2025 einen rumänischen Staatsangehörigen, der versuchte, einen Traktor über die Grenze zu verbringen, ohne die notwendigen Zollformalitäten zu beachten. Der Fahrer gab an, das Fahrzeug im Auftrag eines Freundes transportiert zu haben und die Zollformalitäten in Rumänien erledigen zu wollen. Für den Traktor mit Erstzulassung am 01. Januar 1966 wurde ein Kaufpreis von 1.550 CHF vereinbart. Der 48-jährige Mann bezahlte die Einfuhrabgaben in Höhe von 316 Euro vor Ort bar und konnte seine Fahrt fortsetzen.
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