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Hauptzollamt Singen
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  • Am 17. Oktober 2025 wurde die 30-jährige vietnamesische Betreiberin eines Nagelstudios im Landkreis Waldshut wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern in zwei Fällen zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Im Dezember 2023 hatte das Hauptzollamt Singen bei einer Überprüfung des Nagelstudios zwei nicht angemeldete Mitarbeiter ohne Aufenthaltstitel entdeckt, die unter Mindestlohn gegen Unterkunft, Verpflegung und Entlohnung arbeiteten. Die Studiobesitzerin muss nun unbezahlte Sozialversicherungsbeiträge, Säumniszuschläge, Erträge aus illegaler Beschäftigung sowie die Verfahrenskosten zahlen.
    Am 17. Oktober 2025 wurde die 30-jährige vietnamesische Betreiberin eines Nagelstudios im Landkreis Waldshut wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern in zwei Fällen zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Im Dezember 2023 hatte das Hauptzollamt Singen bei einer Überprüfung des Nagelstudios zwei nicht angemeldete Mitarbeiter ohne Aufenthaltstitel entdeckt, die unter Mindestlohn gegen Unterkunft, Verpflegung und Entlohnung arbeiteten. Die Studiobesitzerin muss nun unbezahlte Sozialversicherungsbeiträge, Säumniszuschläge, Erträge aus illegaler Beschäftigung sowie die Verfahrenskosten zahlen.
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  • Am 17. Oktober 2025 wurde gegen einen 35-jährigen Nagelstudiobesitzer im Raum Bad Säckingen ein Strafbefehl in Höhe von 2.500 Euro wegen des Verdachts des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt von zwei Personen erlassen; die Schadenssumme für die Sozialversicherung beträgt knapp 7.000 Euro.
    Am 17. Oktober 2025 wurde gegen einen 35-jährigen Nagelstudiobesitzer im Raum Bad Säckingen ein Strafbefehl in Höhe von 2.500 Euro wegen des Verdachts des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt von zwei Personen erlassen; die Schadenssumme für die Sozialversicherung beträgt knapp 7.000 Euro.
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  • Am 17. Oktober 2025 wurde bekannt, dass das Amtsgericht Spaichingen im April 2025 eine 41-jährige deutsche Betreiberin eines Nagelstudios und eines Gastronomiebetriebs im Landkreis Tuttlingen wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt hat. Ein 49-jähriger Mitangeklagter wurde zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro wegen Vorenthaltens von Arbeitsentgelt in über 50 Fällen zwischen 2017 und 2020 verurteilt. Die Urteile erfolgten nach Kontrollen und Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Singen.
    Am 17. Oktober 2025 wurde bekannt, dass das Amtsgericht Spaichingen im April 2025 eine 41-jährige deutsche Betreiberin eines Nagelstudios und eines Gastronomiebetriebs im Landkreis Tuttlingen wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern und Vorenthaltens von Arbeitsentgelt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt hat. Ein 49-jähriger Mitangeklagter wurde zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro wegen Vorenthaltens von Arbeitsentgelt in über 50 Fällen zwischen 2017 und 2020 verurteilt. Die Urteile erfolgten nach Kontrollen und Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Singen.
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  • Am 15. Oktober 2025 deckten Zöllner am Hauptzollamt Singen bei einer Familie aus dem Landkreis Konstanz den Schmuggel von Luxusartikeln (Gürtel, Maßanzug, Damenuhr, Handtasche, Halskette) im Wert von 12.500 Euro und einer Steinkoralle im Gepäck auf, die aus dem Thailand-Urlaub mitgebracht wurden. Der 50-jährige Familienvater gab an, keine weiteren zollpflichtigen Waren zu besitzen und argumentierte bezüglich der Koralle, dass diese ja tot sei. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen und ein Steuerstrafverfahren eingeleitet; die Koralle wurde beschlagnahmt. Nach Entrichtung von Einfuhrabgaben in Höhe von 2.750 Euro konnte die Familie die Reise fortsetzen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich zu melden.
    Am 15. Oktober 2025 deckten Zöllner am Hauptzollamt Singen bei einer Familie aus dem Landkreis Konstanz den Schmuggel von Luxusartikeln (Gürtel, Maßanzug, Damenuhr, Handtasche, Halskette) im Wert von 12.500 Euro und einer Steinkoralle im Gepäck auf, die aus dem Thailand-Urlaub mitgebracht wurden. Der 50-jährige Familienvater gab an, keine weiteren zollpflichtigen Waren zu besitzen und argumentierte bezüglich der Koralle, dass diese ja tot sei. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen und ein Steuerstrafverfahren eingeleitet; die Koralle wurde beschlagnahmt. Nach Entrichtung von Einfuhrabgaben in Höhe von 2.750 Euro konnte die Familie die Reise fortsetzen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich zu melden.
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  • Am 22. bis 26. September 2025 überprüften 64 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Singen in den Landkreisen Konstanz, Tuttlingen, Rottweil, Waldshut und dem Schwarzwald-Baar-Kreis 162 Personen und 21 Betriebe im Gastronomie- und Landwirtschaftsgewerbe im Rahmen einer europaweiten Kontrollaktion gegen Menschenhandel und Ausbeutung von Arbeitskräften. Dabei wurden fünf vorschriftswidrig im Bundesgebiet aufhältige Personen festgestellt, von denen sich drei mit gefälschten Identitätspapieren auswiesen, woraufhin Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung, Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Beihilfe dazu, vorschriftswidrigen Aufenthalts und Arbeitsaufnahme ohne Arbeitsgenehmigung eingeleitet wurden; in zwei Fällen folgten Wohnungs- und Geschäftsraumdurchsuchungen.
    Am 22. bis 26. September 2025 überprüften 64 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Singen in den Landkreisen Konstanz, Tuttlingen, Rottweil, Waldshut und dem Schwarzwald-Baar-Kreis 162 Personen und 21 Betriebe im Gastronomie- und Landwirtschaftsgewerbe im Rahmen einer europaweiten Kontrollaktion gegen Menschenhandel und Ausbeutung von Arbeitskräften. Dabei wurden fünf vorschriftswidrig im Bundesgebiet aufhältige Personen festgestellt, von denen sich drei mit gefälschten Identitätspapieren auswiesen, woraufhin Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung, Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Beihilfe dazu, vorschriftswidrigen Aufenthalts und Arbeitsaufnahme ohne Arbeitsgenehmigung eingeleitet wurden; in zwei Fällen folgten Wohnungs- und Geschäftsraumdurchsuchungen.
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  • Am TT. Monatsname JJJJ stoppten Beamte des Hauptzollamts Singen in Blumberg einen rumänischen Kleintransporter mit 70 Zuchttauben, für die der 31-jährige Fahrer keine gültigen Einfuhrdokumente vorlegen konnte. Der Fahrer gab an, 53 Tauben kurz vor der Kontrolle in Stühlingen auf einem Parkplatz von einem Schweizer Züchter übernommen zu haben, um sie nach Hamburg zu bringen, und zuvor 17 Tauben aus Großbritannien in Frankreich zugeladen zu haben, um sie nach Rumänien zu liefern. Es wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und Einfuhrabgaben von über 1.800 Euro festgesetzt, die der Fahrer nicht bezahlen konnte. Die Tiere unterliegen bis zur vollständigen Zahlung einem Verfügungsverbot. Das Strafverfahren wurde an das Hauptzollamt Karlsruhe weitergeleitet.
    Am TT. Monatsname JJJJ stoppten Beamte des Hauptzollamts Singen in Blumberg einen rumänischen Kleintransporter mit 70 Zuchttauben, für die der 31-jährige Fahrer keine gültigen Einfuhrdokumente vorlegen konnte. Der Fahrer gab an, 53 Tauben kurz vor der Kontrolle in Stühlingen auf einem Parkplatz von einem Schweizer Züchter übernommen zu haben, um sie nach Hamburg zu bringen, und zuvor 17 Tauben aus Großbritannien in Frankreich zugeladen zu haben, um sie nach Rumänien zu liefern. Es wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet und Einfuhrabgaben von über 1.800 Euro festgesetzt, die der Fahrer nicht bezahlen konnte. Die Tiere unterliegen bis zur vollständigen Zahlung einem Verfügungsverbot. Das Strafverfahren wurde an das Hauptzollamt Karlsruhe weitergeleitet.
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