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- Am 07.09.2025 fand am Pfaffenkegel die 63. Zöllner-Bergmesse statt. Angehörige des Hauptzollamts Rosenheim gedachten ihrer verstorbenen Kolleginnen und Kollegen. Präsident der Generalzolldirektion, Dr. Armin Rolfink, war auf Einladung von Reinhard Mayr, Leiter des Hauptzollamts, anwesend. Dr. Rolfink erklärte, die Bergmesse erinnere an den 1959 verstorbenen Zöllner und Bergsteiger Albert Hirschbichler und alle Zöllnerinnen und Zöllner, die im Dienst oder Ruhestand verstorben sind. Zahlreiche Angehörige, Freunde und aktive sowie ehemalige Kolleginnen und Kollegen nahmen an der Veranstaltung teil. Fred Kleylein (88 Jahre) nahm teil; er war 1959 am Bau des Kreuzes am Pfaffenkegel zu Ehren von Albert Hirschbichler beteiligt. Kleylein berichtete, dass er und Martin Huber acht Tage lang, teilweise liegend, ein Loch in den Felsen geschlagen hatten, um das Fundament zu erstellen. Anlass für die Bergmesse ist der Tod des Bergsteigers Albert Hirschbichler (1959), der bei einer Himalaya-Expedition ums Leben kam. Hirschbichler war Zöllner beim Zollkommissariat Berchtesgaden. Sein Tod löste unter den Kollegen Bestürzung aus; sie errichteten ihm zu Ehren ein Kreuz mit Gedenktafel auf dem Pfaffenkegel. Die Zöllner-Bergmesse findet jährlich statt, um Hirschbichler und verstorbene Kolleginnen und Kollegen zu gedenken.Am 07.09.2025 fand am Pfaffenkegel die 63. Zöllner-Bergmesse statt. Angehörige des Hauptzollamts Rosenheim gedachten ihrer verstorbenen Kolleginnen und Kollegen. Präsident der Generalzolldirektion, Dr. Armin Rolfink, war auf Einladung von Reinhard Mayr, Leiter des Hauptzollamts, anwesend. Dr. Rolfink erklärte, die Bergmesse erinnere an den 1959 verstorbenen Zöllner und Bergsteiger Albert Hirschbichler und alle Zöllnerinnen und Zöllner, die im Dienst oder Ruhestand verstorben sind. Zahlreiche Angehörige, Freunde und aktive sowie ehemalige Kolleginnen und Kollegen nahmen an der Veranstaltung teil. Fred Kleylein (88 Jahre) nahm teil; er war 1959 am Bau des Kreuzes am Pfaffenkegel zu Ehren von Albert Hirschbichler beteiligt. Kleylein berichtete, dass er und Martin Huber acht Tage lang, teilweise liegend, ein Loch in den Felsen geschlagen hatten, um das Fundament zu erstellen. Anlass für die Bergmesse ist der Tod des Bergsteigers Albert Hirschbichler (1959), der bei einer Himalaya-Expedition ums Leben kam. Hirschbichler war Zöllner beim Zollkommissariat Berchtesgaden. Sein Tod löste unter den Kollegen Bestürzung aus; sie errichteten ihm zu Ehren ein Kreuz mit Gedenktafel auf dem Pfaffenkegel. Die Zöllner-Bergmesse findet jährlich statt, um Hirschbichler und verstorbene Kolleginnen und Kollegen zu gedenken.0 Infos 0 Geteilt 13 Ansichten
- Am Sonntag, den 07. September 2025, findet um 11:30 Uhr die 63. Zöllner-Bergmesse am Pfaffenkegel oberhalb des Carl-von-Stahl-Hauses statt. Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Rosenheim, zusammen mit Angehörigen und Freunden, feiern die Messe in den Berchtesgadener Alpen. Interessierte sind eingeladen, teilzunehmen. Pfarrvikar Pater Fidelis aus dem Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden wird die Messe leiten, die musikalische Begleitung übernimmt die Bläsergruppe Brassavaria aus Bad Feilnbach. Die Jennerbahn verkehrt durchgehend von 09:00 bis 17:00 Uhr; die Fahrt dauert jeweils 20 Minuten. Der Weg von der Bergstation zum Pfaffenkegel dauert etwa 30 bis 40 Minuten. Die Gehzeit vom Parkplatz Hinterbrand beträgt etwa zwei bis zweieinhalb Stunden. Aufgrund von Bauarbeiten in Vorderbrand ist die Anfahrt zum Parkplatz Hinterbrand derzeit nur über den Obersalzberg möglich. Bei schlechter Witterung findet die Messe im Stahlhaus statt. Die Bergmesse erinnert an Alfred Hirschbichler, einen Zöllner, der 1959 bei einer Himalaya-Expedition ums Leben kam. Ein Kreuz mit Gedenktafel auf dem Pfaffenkegel auf 1.837 Metern Höhe wurde ihm zu Ehren errichtet.Am Sonntag, den 07. September 2025, findet um 11:30 Uhr die 63. Zöllner-Bergmesse am Pfaffenkegel oberhalb des Carl-von-Stahl-Hauses statt. Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Rosenheim, zusammen mit Angehörigen und Freunden, feiern die Messe in den Berchtesgadener Alpen. Interessierte sind eingeladen, teilzunehmen. Pfarrvikar Pater Fidelis aus dem Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden wird die Messe leiten, die musikalische Begleitung übernimmt die Bläsergruppe Brassavaria aus Bad Feilnbach. Die Jennerbahn verkehrt durchgehend von 09:00 bis 17:00 Uhr; die Fahrt dauert jeweils 20 Minuten. Der Weg von der Bergstation zum Pfaffenkegel dauert etwa 30 bis 40 Minuten. Die Gehzeit vom Parkplatz Hinterbrand beträgt etwa zwei bis zweieinhalb Stunden. Aufgrund von Bauarbeiten in Vorderbrand ist die Anfahrt zum Parkplatz Hinterbrand derzeit nur über den Obersalzberg möglich. Bei schlechter Witterung findet die Messe im Stahlhaus statt. Die Bergmesse erinnert an Alfred Hirschbichler, einen Zöllner, der 1959 bei einer Himalaya-Expedition ums Leben kam. Ein Kreuz mit Gedenktafel auf dem Pfaffenkegel auf 1.837 Metern Höhe wurde ihm zu Ehren errichtet.0 Infos 0 Geteilt 21 Ansichten
- In Rosenheim begannen am 01. September 2025 38 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst beim Hauptzollamt Rosenheim. 27 beginnen eine Ausbildung im mittleren Zolldienst, elf ein duales Studium für den gehobenen Dienst. Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Anwärterzeit werden alle beim Hauptzollamt Rosenheim eingesetzt. In einer Feierstunde leisteten die neuen Beschäftigten ihren Amtseid. Regierungsdirektor Reinhard Mayr beglückwünschte sie anschließend persönlich. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss „Bachelor of Law“ (LL.B.; Zoll) bzw. „Bachelor of Science“ (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxis findet in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamtes Rosenheim, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt.In Rosenheim begannen am 01. September 2025 38 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst beim Hauptzollamt Rosenheim. 27 beginnen eine Ausbildung im mittleren Zolldienst, elf ein duales Studium für den gehobenen Dienst. Nach erfolgreichem Abschluss ihrer Anwärterzeit werden alle beim Hauptzollamt Rosenheim eingesetzt. In einer Feierstunde leisteten die neuen Beschäftigten ihren Amtseid. Regierungsdirektor Reinhard Mayr beglückwünschte sie anschließend persönlich. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss „Bachelor of Law“ (LL.B.; Zoll) bzw. „Bachelor of Science“ (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab. Die Theorie findet im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxis findet in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamtes Rosenheim, bei benachbarten Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Die Verwaltungsinformatiker absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit, von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis zur Zollfahndung. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker werden vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Datenbankbetreuung eingesetzt.0 Infos 0 Geteilt 41 Ansichten
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