Generalstaats­anwalt­schaft Berlin
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  • In Berlin-Wilmersdorf wurde am Mittwoch, 03. September 2025, eine tote Frau aufgefunden. Ein Zeuge alarmierte gegen 13:00 Uhr die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus in der Blissestraße. Er hatte in einer Wohnung eine 52-jährige, leblose Frau entdeckt. Die Rettungskräfte und ein Notarzt stellten den Tod der Frau fest. Die Umstände lassen auf ein Tötungsdelikt schließen; die 4. Mordkommission ermittelt. #Tötungsdelikt
    In Berlin-Wilmersdorf wurde am Mittwoch, 03. September 2025, eine tote Frau aufgefunden. Ein Zeuge alarmierte gegen 13:00 Uhr die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus in der Blissestraße. Er hatte in einer Wohnung eine 52-jährige, leblose Frau entdeckt. Die Rettungskräfte und ein Notarzt stellten den Tod der Frau fest. Die Umstände lassen auf ein Tötungsdelikt schließen; die 4. Mordkommission ermittelt. #Tötungsdelikt
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  • In Gesundbrunnen eskalierte in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 2025, gegen 23:00 Uhr, ein Streit in der Drontheimer Straße zwischen einem 28-Jährigen und drei flüchtig Bekannten. Eine Person soll dabei eine vermeintlich scharfe Schusswaffe eingesetzt und den 28-Jährigen in den Fuß geschossen haben. Ein Passant fand den Verletzten und alarmierte die Polizei. Rettungskräfte brachten den Mann mit einer blutenden Fußverletzung in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt und operiert wurde. Die drei Tatverdächtigen konnten nicht gefasst werden. Die Ermittlungen dauern an.
    In Gesundbrunnen eskalierte in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 2025, gegen 23:00 Uhr, ein Streit in der Drontheimer Straße zwischen einem 28-Jährigen und drei flüchtig Bekannten. Eine Person soll dabei eine vermeintlich scharfe Schusswaffe eingesetzt und den 28-Jährigen in den Fuß geschossen haben. Ein Passant fand den Verletzten und alarmierte die Polizei. Rettungskräfte brachten den Mann mit einer blutenden Fußverletzung in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt und operiert wurde. Die drei Tatverdächtigen konnten nicht gefasst werden. Die Ermittlungen dauern an.
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  • In Wedding vollstreckten Polizeikräfte am Montag, 02. September 2025, gegen 22:30 Uhr einen Haftbefehl gegen einen 32-Jährigen. Der Mann wird verdächtigt, im Juni einen anderen Mann mit einer Schusswaffe verletzt zu haben. Die Festnahme erfolgte in der Reinickendorfer Straße durch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos. Der Beschuldigte erlitt dabei ambulant behandelbare Verletzungen. Bei einer anschließenden Durchsuchung wurden Beweismittel sichergestellt, deren Auswertung noch andauert. Ein Ermittlungsrichter bestätigte den Haftbefehl; der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. #Festnahme
    In Wedding vollstreckten Polizeikräfte am Montag, 02. September 2025, gegen 22:30 Uhr einen Haftbefehl gegen einen 32-Jährigen. Der Mann wird verdächtigt, im Juni einen anderen Mann mit einer Schusswaffe verletzt zu haben. Die Festnahme erfolgte in der Reinickendorfer Straße durch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos. Der Beschuldigte erlitt dabei ambulant behandelbare Verletzungen. Bei einer anschließenden Durchsuchung wurden Beweismittel sichergestellt, deren Auswertung noch andauert. Ein Ermittlungsrichter bestätigte den Haftbefehl; der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. #Festnahme
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  • In Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 42-Jährigen wegen gewerbsmäßiger Geldwäsche erhoben. Dem Mann wird vorgeworfen, rund 1,35 Millionen Euro an betrügerisch erlangten Coronahilfen über sein Autohaus abgewickelt zu haben. Ihm werden elf Taten gewerbsmäßiger Geldwäsche zur Last gelegt. Eine Tätergruppierung soll im Jahr 2020 bundesweit zahlreiche unberechtigte Anträge auf November- und Dezemberhilfen sowie Überbrückungshilfe III gestellt und dadurch in Berlin Auszahlungen in Millionenhöhe erreicht haben. Der Angeschuldigte soll über sein Autohaus diese Gelder in den Zahlungsverkehr eingeschleust haben, indem er elf hochpreisige Fahrzeuge, darunter Luxusfahrzeuge der Marken Rolls Royce, Porsche, Bentley und Mercedes, angekauft oder weiterveräußert hat. Dies diente dem Zweck, die illegale Herkunft der Gelder zu verschleiern und deren Auffinden zu vereiteln.
    In Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 42-Jährigen wegen gewerbsmäßiger Geldwäsche erhoben. Dem Mann wird vorgeworfen, rund 1,35 Millionen Euro an betrügerisch erlangten Coronahilfen über sein Autohaus abgewickelt zu haben. Ihm werden elf Taten gewerbsmäßiger Geldwäsche zur Last gelegt. Eine Tätergruppierung soll im Jahr 2020 bundesweit zahlreiche unberechtigte Anträge auf November- und Dezemberhilfen sowie Überbrückungshilfe III gestellt und dadurch in Berlin Auszahlungen in Millionenhöhe erreicht haben. Der Angeschuldigte soll über sein Autohaus diese Gelder in den Zahlungsverkehr eingeschleust haben, indem er elf hochpreisige Fahrzeuge, darunter Luxusfahrzeuge der Marken Rolls Royce, Porsche, Bentley und Mercedes, angekauft oder weiterveräußert hat. Dies diente dem Zweck, die illegale Herkunft der Gelder zu verschleiern und deren Auffinden zu vereiteln.
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  • In Berlin wurde am 04. September 2025 Anklage gegen einen 38-Jährigen erhoben. Die Staatsanwaltschaft Berlin wirft ihm das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit besonders schwerem Diebstahl vor. Am 17. April 2024 soll er gemeinsam mit einem mittlerweile verstorbenen Mittäter am Haupteingang des Charité Campus Virchow-Klinikums einen Geldautomaten gesprengt haben. Mit einer „Schweißlanze“ leiteten sie ein hochexplosives Gasgemisch in den Automaten ein und verursachten dessen Explosion. Die Täter erbeuteten Bargeld in Höhe von 255.480 Euro. Der Sachschaden am Automaten und am Gebäude belief sich auf etwa 30.000 Euro. Nach der Tat flohen die Täter zunächst mit einem Motorroller, den sie später im Wasser versenkten. Sie setzten ihre Flucht mit einem Gummiboot mit Außenbordmotor fort, welches jedoch auf der Höhe der Alten Schleuse in Charlottenburg kenterte. Der Mittäter ertrank. Der Angeklagte rettete sich ans Ufer und floh in die Niederlande. Im Mai 2025 wurde er in Spanien festgenommen, nach Berlin ausgeliefert und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er wurde bereits 2018 vom Landgericht Köln wegen mehrerer Geldautomatensprengungen zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. #Diebstahl #Sachbeschädigung
    In Berlin wurde am 04. September 2025 Anklage gegen einen 38-Jährigen erhoben. Die Staatsanwaltschaft Berlin wirft ihm das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit besonders schwerem Diebstahl vor. Am 17. April 2024 soll er gemeinsam mit einem mittlerweile verstorbenen Mittäter am Haupteingang des Charité Campus Virchow-Klinikums einen Geldautomaten gesprengt haben. Mit einer „Schweißlanze“ leiteten sie ein hochexplosives Gasgemisch in den Automaten ein und verursachten dessen Explosion. Die Täter erbeuteten Bargeld in Höhe von 255.480 Euro. Der Sachschaden am Automaten und am Gebäude belief sich auf etwa 30.000 Euro. Nach der Tat flohen die Täter zunächst mit einem Motorroller, den sie später im Wasser versenkten. Sie setzten ihre Flucht mit einem Gummiboot mit Außenbordmotor fort, welches jedoch auf der Höhe der Alten Schleuse in Charlottenburg kenterte. Der Mittäter ertrank. Der Angeklagte rettete sich ans Ufer und floh in die Niederlande. Im Mai 2025 wurde er in Spanien festgenommen, nach Berlin ausgeliefert und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er wurde bereits 2018 vom Landgericht Köln wegen mehrerer Geldautomatensprengungen zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. #Diebstahl #Sachbeschädigung
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  • In Berlin erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 30-jährigen Deutschen. Dem Mann wird vorgeworfen, im März 2022 einen Cyberangriff auf die Rosneft Deutschland GmbH durchgeführt zu haben. Das Unternehmen gehört der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) im Energiesektor an. Ihm werden zwei Fälle des Ausspähens von Daten vorgeworfen, in einem Fall in Tateinheit mit Computersabotage in besonders schwerem Fall. Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, bei den Cyberangriffen rund 20 Terabyte Daten entwendet und KRITIS-relevante Systeme gelöscht zu haben. Die Daten wurden anschließend auf einer von ihm und zwei weiteren Personen betriebenen Website veröffentlicht, die seit Mitte 2023 inaktiv ist. Der Angriff verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Das Unternehmen musste seine Systeme offline nehmen und forensische Untersuchungen durchführen, was Kosten von rund 9.756.000 Euro verursachte. Die unternehmensinterne Kommunikation und das operative Geschäft waren für einige Tage fast vollständig unterbunden. Die Transportlogistik war beeinträchtigt, was zu teilweisen Lieferausfällen führte. Die Ölversorgung der Region Berlin-Brandenburg wurde jedoch nicht erheblich beeinträchtigt. Die wirtschaftlichen Einbußen beliefen sich auf weitere 2.592.592,76 Euro. #Diebstahl #Körperverletzung
    In Berlin erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 30-jährigen Deutschen. Dem Mann wird vorgeworfen, im März 2022 einen Cyberangriff auf die Rosneft Deutschland GmbH durchgeführt zu haben. Das Unternehmen gehört der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) im Energiesektor an. Ihm werden zwei Fälle des Ausspähens von Daten vorgeworfen, in einem Fall in Tateinheit mit Computersabotage in besonders schwerem Fall. Dem Angeschuldigten wird vorgeworfen, bei den Cyberangriffen rund 20 Terabyte Daten entwendet und KRITIS-relevante Systeme gelöscht zu haben. Die Daten wurden anschließend auf einer von ihm und zwei weiteren Personen betriebenen Website veröffentlicht, die seit Mitte 2023 inaktiv ist. Der Angriff verursachte einen Schaden in Millionenhöhe. Das Unternehmen musste seine Systeme offline nehmen und forensische Untersuchungen durchführen, was Kosten von rund 9.756.000 Euro verursachte. Die unternehmensinterne Kommunikation und das operative Geschäft waren für einige Tage fast vollständig unterbunden. Die Transportlogistik war beeinträchtigt, was zu teilweisen Lieferausfällen führte. Die Ölversorgung der Region Berlin-Brandenburg wurde jedoch nicht erheblich beeinträchtigt. Die wirtschaftlichen Einbußen beliefen sich auf weitere 2.592.592,76 Euro. #Diebstahl #Körperverletzung
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