Als Helfer werden Sie im Umkreis von maximal 2 km benachrichtigt, wenn jemand schnelle Hilfe benötigt.
Mit dem Setzen des Hakens akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen für Freiwillige Helfer .
Mit dem Setzen des Hakens akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen für Freiwillige Helfer .
-
Meldungen
- ERKUNDEN
-
Seiten
-
Veranstaltungen
-
Blog
-
Jobs
-
Kurse
-
Entwickler
-
PBID: 0080000100000326
-
17 Meldungen
-
2 Fotos
-
0 Videos
-
Bewertungen
-
Behörde
-
Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
-
0721 8191-0
-
Brauerstraße 30, 76135 Karlsruhe-Südweststadt, Baden-Württemberg, Deutschland
Neueste
- Ende Mai 2025 sagte Tawab M. in Aarhus zu, einer unbekannten Person eine Waffe zu verschaffen und sie zu veranlassen, einen Anschlag auf jüdische Ziele in Deutschland zu begehen. Er wurde am 5. November 2025 in Dänemark festgenommen.Ende Mai 2025 sagte Tawab M. in Aarhus zu, einer unbekannten Person eine Waffe zu verschaffen und sie zu veranlassen, einen Anschlag auf jüdische Ziele in Deutschland zu begehen. Er wurde am 5. November 2025 in Dänemark festgenommen.0 0 Geteilt 980KInfo mitteilenTeilen
- In Augsburg wurde am 28. Oktober 2025 der irakische Staatsangehörige Salim A. durch Beamte des Bundeskriminalamts festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht, sich ab April 2016 in Syrien der terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)" angeschlossen und bis August 2016 in Raqqa gekämpft zu haben. Ein Haftbefehl des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 20. Oktober 2025 wurde ihm eröffnet und Untersuchungshaft angeordnet.In Augsburg wurde am 28. Oktober 2025 der irakische Staatsangehörige Salim A. durch Beamte des Bundeskriminalamts festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht, sich ab April 2016 in Syrien der terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)" angeschlossen und bis August 2016 in Raqqa gekämpft zu haben. Ein Haftbefehl des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 20. Oktober 2025 wurde ihm eröffnet und Untersuchungshaft angeordnet.0 0 Geteilt 802KInfo mitteilenTeilen
- Die Bundesanwaltschaft hat am 02. Oktober 2025 Haftbefehle gegen die deutschen Staatsangehörigen Abed Al G. und Ahmad I. sowie den im Libanon geborenen Wael F. M. erwirkt. Die Beschuldigten waren am 01. Oktober 2025 vorläufig festgenommen worden und wurden am 02. Oktober 2025 dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ und Untersuchungshaft anordnete.Die Bundesanwaltschaft hat am 02. Oktober 2025 Haftbefehle gegen die deutschen Staatsangehörigen Abed Al G. und Ahmad I. sowie den im Libanon geborenen Wael F. M. erwirkt. Die Beschuldigten waren am 01. Oktober 2025 vorläufig festgenommen worden und wurden am 02. Oktober 2025 dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ und Untersuchungshaft anordnete.0 0 Geteilt 77KInfo mitteilenTeilen
- Am 01. Oktober 2025 wurden die deutschen Staatsangehörigen Abed Al G. und Ahmad I. sowie der im Libanon geborene Wael F. M. in Berlin wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung HAMAS und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat festgenommen. Die Beschuldigten sollen seit Sommer 2025 von Deutschland aus Schusswaffen und Munition für die HAMAS beschafft haben, die für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland verwendet werden sollten. Bei den Festnahmen wurden Waffen, darunter ein Sturmgewehr AK 47 und mehrere Pistolen, sowie Munition gefunden.Am 01. Oktober 2025 wurden die deutschen Staatsangehörigen Abed Al G. und Ahmad I. sowie der im Libanon geborene Wael F. M. in Berlin wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung HAMAS und der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat festgenommen. Die Beschuldigten sollen seit Sommer 2025 von Deutschland aus Schusswaffen und Munition für die HAMAS beschafft haben, die für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland verwendet werden sollten. Bei den Festnahmen wurden Waffen, darunter ein Sturmgewehr AK 47 und mehrere Pistolen, sowie Munition gefunden.0 0 Geteilt 83KInfo mitteilenTeilen
- Am 01. Oktober 2025 wurde der Haftbefehl gegen den syrischen Staatsangehörigen Anwar S. in Vollzug gesetzt. Der Beschuldigte war am 30. September 2025 festgenommen und am 01. Oktober 2025 dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt worden.Am 01. Oktober 2025 wurde der Haftbefehl gegen den syrischen Staatsangehörigen Anwar S. in Vollzug gesetzt. Der Beschuldigte war am 30. September 2025 festgenommen und am 01. Oktober 2025 dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt worden.0 0 Geteilt 99KInfo mitteilenTeilen
- Am 30. September 2025 wurde der ukrainische Staatsangehörige Vladimir Z. in der Nähe von Warschau durch polnische Polizeibeamte aufgrund eines Europäischen Haftbefehls vom 03. Juni 2024 festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht des gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, der verfassungsfeindlichen Sabotage und der Zerstörung von Bauwerken. Vladimir Z. soll im September 2022 als Teil einer Gruppe nahe der Insel Bornholm Sprengsätze an den Gaspipelines "Nord Stream 1" und "Nord Stream 2" platziert haben, wobei er an den Tauchgängen beteiligt war. Für den Transport wurde eine Segelyacht genutzt, die von Rostock aus startete und zuvor mit gefälschten Ausweispapieren angemietet wurde. Die Sprengsätze detonierten am 26. September 2022 und beschädigten beide Pipelines schwer. Der Beschuldigte wird nach einer Überstellung aus Polen dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt.Am 30. September 2025 wurde der ukrainische Staatsangehörige Vladimir Z. in der Nähe von Warschau durch polnische Polizeibeamte aufgrund eines Europäischen Haftbefehls vom 03. Juni 2024 festgenommen. Er steht im dringenden Verdacht des gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, der verfassungsfeindlichen Sabotage und der Zerstörung von Bauwerken. Vladimir Z. soll im September 2022 als Teil einer Gruppe nahe der Insel Bornholm Sprengsätze an den Gaspipelines "Nord Stream 1" und "Nord Stream 2" platziert haben, wobei er an den Tauchgängen beteiligt war. Für den Transport wurde eine Segelyacht genutzt, die von Rostock aus startete und zuvor mit gefälschten Ausweispapieren angemietet wurde. Die Sprengsätze detonierten am 26. September 2022 und beschädigten beide Pipelines schwer. Der Beschuldigte wird nach einer Überstellung aus Polen dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt.0 0 Geteilt 40KInfo mitteilenTeilen
Mehr Meldungen