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Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main
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  • Am 4. November 2025 nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 49-jährigen Pakistaner am Flughafen Frankfurt am Main aufgrund eines internationalen Haftbefehls der belgischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche fest. Dem Mann wird vorgeworfen, Mitglied einer kriminellen Vereinigung zu sein, die über Scheinfirmen Geldwäsche betreibt, wobei sich die Vermögenswerte auf ca. 10.000.000 Euro belaufen.
    Am 4. November 2025 nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 49-jährigen Pakistaner am Flughafen Frankfurt am Main aufgrund eines internationalen Haftbefehls der belgischen Behörden wegen des Verdachts der Geldwäsche fest. Dem Mann wird vorgeworfen, Mitglied einer kriminellen Vereinigung zu sein, die über Scheinfirmen Geldwäsche betreibt, wobei sich die Vermögenswerte auf ca. 10.000.000 Euro belaufen.
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  • Am 29. Oktober 2025 beginnt die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main mit der schrittweisen Einführung des Entry/Exit Systems (EES), welches die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen erfasst, die für einen Kurzaufenthalt in den Schengen-Raum reisen wollen, wodurch Grenzkontrollstempel entfallen und stattdessen ein Live-Foto erstellt, Fingerabdrücke genommen und der Reisepass gescannt werden. Der Flughafenbetreiber Fraport stellt in den Terminals 218 Self-Service Systeme bereit, an denen Reisende ihre Daten bereits vor der eigentlichen Einreisekontrolle erfassen können. Zunächst werden vier Kontrollspuren mit den neuen Einreiseprozessen ausgestattet, am 30. Oktober 2025 kommen weitere sechs Spuren hinzu, die vollständige Einführung des Systems ist für April 2026 vorgesehen.
    Am 29. Oktober 2025 beginnt die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main mit der schrittweisen Einführung des Entry/Exit Systems (EES), welches die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen erfasst, die für einen Kurzaufenthalt in den Schengen-Raum reisen wollen, wodurch Grenzkontrollstempel entfallen und stattdessen ein Live-Foto erstellt, Fingerabdrücke genommen und der Reisepass gescannt werden. Der Flughafenbetreiber Fraport stellt in den Terminals 218 Self-Service Systeme bereit, an denen Reisende ihre Daten bereits vor der eigentlichen Einreisekontrolle erfassen können. Zunächst werden vier Kontrollspuren mit den neuen Einreiseprozessen ausgestattet, am 30. Oktober 2025 kommen weitere sechs Spuren hinzu, die vollständige Einführung des Systems ist für April 2026 vorgesehen.
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  • Am 18. Oktober 2025 nahmen Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen einen 27-jährigen Tunesier fest, der verdächtigt wird, einen Algerier und einen Marokkaner aus den Niederlanden eingeschleust zu haben. Die drei Männer waren ohne Fahrschein in einem ICE von Köln Messe/Deutz zum Frankfurter Flughafen unterwegs, woraufhin das Zugpersonal die Bundespolizei hinzuzog. Alle drei Personen hatten keinen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland, und gegen den Marokkaner bestand ebenfalls ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Der Tunesier äußerte, er habe die beiden Mitreisenden aus den Niederlanden nach Deutschland bringen wollen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Einschleusens von Ausländern und Erschleichens von Leistungen eingeleitet, und er wurde aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Regensburg in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingeliefert, wo er eine Restfreiheitsstrafe verbüßt.
    Am 18. Oktober 2025 nahmen Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen einen 27-jährigen Tunesier fest, der verdächtigt wird, einen Algerier und einen Marokkaner aus den Niederlanden eingeschleust zu haben. Die drei Männer waren ohne Fahrschein in einem ICE von Köln Messe/Deutz zum Frankfurter Flughafen unterwegs, woraufhin das Zugpersonal die Bundespolizei hinzuzog. Alle drei Personen hatten keinen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland, und gegen den Marokkaner bestand ebenfalls ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Der Tunesier äußerte, er habe die beiden Mitreisenden aus den Niederlanden nach Deutschland bringen wollen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Einschleusens von Ausländern und Erschleichens von Leistungen eingeleitet, und er wurde aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Regensburg in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingeliefert, wo er eine Restfreiheitsstrafe verbüßt.
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  • Am 13. Oktober 2025 drohte ein 43-jähriger Deutscher bei der Sicherheitskontrolle am Frankfurter Flughafen mit einer Bombe, nachdem sein Thermobecher positiv auf Sprengstoff getestet wurde und er auf Nachfrage angab, dass sich eine Bombe darin befinde. Obwohl sich die Aussage als Falschmeldung herausstellte und der Becher lediglich Bier enthielt, wurde der Mann von seinem Flug nach Antalya ausgeschlossen und ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens eingeleitet.
    Am 13. Oktober 2025 drohte ein 43-jähriger Deutscher bei der Sicherheitskontrolle am Frankfurter Flughafen mit einer Bombe, nachdem sein Thermobecher positiv auf Sprengstoff getestet wurde und er auf Nachfrage angab, dass sich eine Bombe darin befinde. Obwohl sich die Aussage als Falschmeldung herausstellte und der Becher lediglich Bier enthielt, wurde der Mann von seinem Flug nach Antalya ausgeschlossen und ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens eingeleitet.
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  • Am 01. Oktober 2025 wurde am Frankfurter Flughafen ein 33-jähriger Reisender aus Heraklion kontrolliert, dessen Pass zwei herausgetrennte Seiten aufwies. Der Mann gab an, Betäubungsmittel im Gepäck zu haben. Der Zoll fand in seinen Koffern 83,5 Kilogramm Khat im Wert von ca. 6.000 Euro. Gegen den israelischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
    Am 01. Oktober 2025 wurde am Frankfurter Flughafen ein 33-jähriger Reisender aus Heraklion kontrolliert, dessen Pass zwei herausgetrennte Seiten aufwies. Der Mann gab an, Betäubungsmittel im Gepäck zu haben. Der Zoll fand in seinen Koffern 83,5 Kilogramm Khat im Wert von ca. 6.000 Euro. Gegen den israelischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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  • Am 19. September 2025 gelang der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen die Festnahme zweier Männer. Ein 47-jähriger rumänischer Staatsangehöriger wurde aufgrund von Videoaufzeichnungen identifiziert, nachdem er das Tablet eines 25-jährigen amerikanischen Staatsangehörigen entwendet hatte, der zuvor am Condor Servicecenter eingeschlafen war. Der Tatverdächtige wurde kurze Zeit später schlafend in Terminal 1 aufgefunden, das Diebesgut sichergestellt und dem Geschädigten übergeben. Gegen den 47-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
    Am 19. September 2025 gelang der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen die Festnahme zweier Männer. Ein 47-jähriger rumänischer Staatsangehöriger wurde aufgrund von Videoaufzeichnungen identifiziert, nachdem er das Tablet eines 25-jährigen amerikanischen Staatsangehörigen entwendet hatte, der zuvor am Condor Servicecenter eingeschlafen war. Der Tatverdächtige wurde kurze Zeit später schlafend in Terminal 1 aufgefunden, das Diebesgut sichergestellt und dem Geschädigten übergeben. Gegen den 47-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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