Am 18. Oktober 2025 nahmen Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen einen 27-jährigen Tunesier fest, der verdächtigt wird, einen Algerier und einen Marokkaner aus den Niederlanden eingeschleust zu haben. Die drei Männer waren ohne Fahrschein in einem ICE von Köln Messe/Deutz zum Frankfurter Flughafen unterwegs, woraufhin das Zugpersonal die Bundespolizei hinzuzog. Alle drei Personen hatten keinen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland, und gegen den Marokkaner bestand ebenfalls ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Der Tunesier äußerte, er habe die beiden Mitreisenden aus den Niederlanden nach Deutschland bringen wollen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Einschleusens von Ausländern und Erschleichens von Leistungen eingeleitet, und er wurde aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Regensburg in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingeliefert, wo er eine Restfreiheitsstrafe verbüßt.
Am 18. Oktober 2025 nahmen Bundespolizisten am Frankfurter Flughafen einen 27-jährigen Tunesier fest, der verdächtigt wird, einen Algerier und einen Marokkaner aus den Niederlanden eingeschleust zu haben. Die drei Männer waren ohne Fahrschein in einem ICE von Köln Messe/Deutz zum Frankfurter Flughafen unterwegs, woraufhin das Zugpersonal die Bundespolizei hinzuzog. Alle drei Personen hatten keinen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland, und gegen den Marokkaner bestand ebenfalls ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Der Tunesier äußerte, er habe die beiden Mitreisenden aus den Niederlanden nach Deutschland bringen wollen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Einschleusens von Ausländern und Erschleichens von Leistungen eingeleitet, und er wurde aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Regensburg in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main eingeliefert, wo er eine Restfreiheitsstrafe verbüßt.
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