Bundeskriminalamt
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  • Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
    Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
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  • Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
    Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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