• Aufgrund des Verdachts der Erpressung im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten wird nach Georgy Sergeevich TESMAN gefahndet. Georgy Sergeevich TESMAN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym core für die Gruppierung als sogenannter Crypter fungierte und in dieser Funktion dafür sorgte, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete
    Aufgrund des Verdachts der Erpressung im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten wird nach Georgy Sergeevich TESMAN gefahndet. Georgy Sergeevich TESMAN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym core für die Gruppierung als sogenannter Crypter fungierte und in dieser Funktion dafür sorgte, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete
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  • Am Sonntag, den 26.01.1997, fuhr die damals 26-jährige Biologie-Studentin Eva GÖTZ mit dem Zug von Annweiler über Karlsruhe zurück nach Freiburg im Breisgau. Nachdem sie um 21:08 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg angekommen war, dürfte Eva GÖTZ zu Fuß über die Stefan-Meier-Straße durch das Institutsviertel auf dem Nachhauseweg gewesen sein. Hier nahmen mehrere Zeugen gegen 21:20 Uhr den Schrei einer Frau wahr und stellten in diesem Zusammenhang einen eckigen, cremefarbenen Kastenwagen mit schwarzen Kennzeichen fest, welcher am Fahrbahnrand auf Höhe der damaligen DEA-Tankstelle in der Stefan-Meier-Straße abgestellt war. Das Fahrzeug wurde bereits am Nachmittag in diesem Bereich gesehen. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Studentin gewaltsam in das Fahrzeug verbracht hat und dann in östliche Richtung über den Schwarzwald in den Bereich Blumberg / Geisingen gefahren ist. Mehrere Zeugen bemerkten dort ab ca. 23:00 Uhr den beschriebenen Kastenwagen. Am Montag, den 27.01.1997, um 08:45 Uhr, wurde Eva GÖTZ am Rande eines Feldweges an der Landstraße 185 zwischen Geisingen und Blumberg (Landkreis Tuttlingen) tot aufgefunden. In der Nähe der Leichenfundstelle wurde das kastenähnliche Fahrzeug durch Zeugen letztmalig gegen 02:30 Uhr gesehen. Informationen zum Täter: Der Täter könnte Bezug in den Raum Freiburg gehabt haben und dort zumindest vorübergehend beschäftigt gewesen sein. Informationen zum möglichen Tatfahrzeug: Altes, kantiges, Kastenfahrzeug oder Kleintransporter in schlechtem Zustand Farbe: creme, beige, grünbeige, gelb, schmutziges weiß Eventuell in Teilen eine lamellenartige Karosserie Rundliche Scheinwerfer Mehrflügelige Hecktüren Schwarzes Kennzeichenschild mit weißer Schrift Ähnlich Peugeot, Typ J7 oder J9 Fehlende Gegenstände des Opfers: Leinenrucksack, blauweiß gestreift, Karabinerverschluss Schlüsselbund mit Naturholzanhänger in Form einer Katze Sehbrille, Hersteller „Pro Design", Modell Double 1, schwarzes Metallgestell, rote Zierverschraubung Öko-Geldbeutel, bunt, mit Klettverschluss Toilettenbeutel, transparent, mit Blumenmuster Fachbuch für Immunbiologie, auffallend roter Einband, Spektrumverlag Sowie mehrere Bankkarten, Personalausweis, Führerschein, alle ausgestellt auf das Opfer Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Eva GÖTZ am Abend des 26.01.1997 im Zug von Annweiler über Karlsruhe nach Freiburg gesehen? Haben Sie Eva GÖTZ am 26.01.1997 nach 21 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs Freiburg oder des Institutsgeländes gesehen? Haben Sie am 26.01.1997 ab 23 Uhr im Bereich Blumberg / Geisingen Beobachtungen gemacht, die mit dem Tötungsdelikt in Verbindung stehen könnten? Können Sie Hinweise zu dem beschriebenen Kastenwagen geben? Sind Ihnen die seit der Tat fehlenden Gegenstände von Eva GÖTZ aufgefallen? Können Sie Hinweise zu einer Person geben, die um 1997 im Raum Freiburg beschäftigt war und einen hellen Kastenwagen gefahren hat? Können Sie Hinweise zu Frauen geben, die im Raum im Jahr 1997 im Bereich Freiburg aus einem hellen Kastenwagen heraus angesprochen worden sind?
    Am Sonntag, den 26.01.1997, fuhr die damals 26-jährige Biologie-Studentin Eva GÖTZ mit dem Zug von Annweiler über Karlsruhe zurück nach Freiburg im Breisgau. Nachdem sie um 21:08 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg angekommen war, dürfte Eva GÖTZ zu Fuß über die Stefan-Meier-Straße durch das Institutsviertel auf dem Nachhauseweg gewesen sein. Hier nahmen mehrere Zeugen gegen 21:20 Uhr den Schrei einer Frau wahr und stellten in diesem Zusammenhang einen eckigen, cremefarbenen Kastenwagen mit schwarzen Kennzeichen fest, welcher am Fahrbahnrand auf Höhe der damaligen DEA-Tankstelle in der Stefan-Meier-Straße abgestellt war. Das Fahrzeug wurde bereits am Nachmittag in diesem Bereich gesehen. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Studentin gewaltsam in das Fahrzeug verbracht hat und dann in östliche Richtung über den Schwarzwald in den Bereich Blumberg / Geisingen gefahren ist. Mehrere Zeugen bemerkten dort ab ca. 23:00 Uhr den beschriebenen Kastenwagen. Am Montag, den 27.01.1997, um 08:45 Uhr, wurde Eva GÖTZ am Rande eines Feldweges an der Landstraße 185 zwischen Geisingen und Blumberg (Landkreis Tuttlingen) tot aufgefunden. In der Nähe der Leichenfundstelle wurde das kastenähnliche Fahrzeug durch Zeugen letztmalig gegen 02:30 Uhr gesehen. Informationen zum Täter: Der Täter könnte Bezug in den Raum Freiburg gehabt haben und dort zumindest vorübergehend beschäftigt gewesen sein. Informationen zum möglichen Tatfahrzeug: Altes, kantiges, Kastenfahrzeug oder Kleintransporter in schlechtem Zustand Farbe: creme, beige, grünbeige, gelb, schmutziges weiß Eventuell in Teilen eine lamellenartige Karosserie Rundliche Scheinwerfer Mehrflügelige Hecktüren Schwarzes Kennzeichenschild mit weißer Schrift Ähnlich Peugeot, Typ J7 oder J9 Fehlende Gegenstände des Opfers: Leinenrucksack, blauweiß gestreift, Karabinerverschluss Schlüsselbund mit Naturholzanhänger in Form einer Katze Sehbrille, Hersteller „Pro Design", Modell Double 1, schwarzes Metallgestell, rote Zierverschraubung Öko-Geldbeutel, bunt, mit Klettverschluss Toilettenbeutel, transparent, mit Blumenmuster Fachbuch für Immunbiologie, auffallend roter Einband, Spektrumverlag Sowie mehrere Bankkarten, Personalausweis, Führerschein, alle ausgestellt auf das Opfer Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Eva GÖTZ am Abend des 26.01.1997 im Zug von Annweiler über Karlsruhe nach Freiburg gesehen? Haben Sie Eva GÖTZ am 26.01.1997 nach 21 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs Freiburg oder des Institutsgeländes gesehen? Haben Sie am 26.01.1997 ab 23 Uhr im Bereich Blumberg / Geisingen Beobachtungen gemacht, die mit dem Tötungsdelikt in Verbindung stehen könnten? Können Sie Hinweise zu dem beschriebenen Kastenwagen geben? Sind Ihnen die seit der Tat fehlenden Gegenstände von Eva GÖTZ aufgefallen? Können Sie Hinweise zu einer Person geben, die um 1997 im Raum Freiburg beschäftigt war und einen hellen Kastenwagen gefahren hat? Können Sie Hinweise zu Frauen geben, die im Raum im Jahr 1997 im Bereich Freiburg aus einem hellen Kastenwagen heraus angesprochen worden sind?
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  • Die gesuchte Person Mansour Ismail MANSOUR ISMAIL wird verdächtigt, als Führungsperson einer kriminellen Organisation zu agieren. In dieser Rolle soll MANSOUR ISMAIL als Auftraggeber für versuchte und vollendete Auftragsmorde verantwortlich sein. In Zuge zweier Mordaufträge sollen in den Jahren 2022 und 2023 in Hamburg eine Person mittels Schusswaffengebrauchs getötet und zwei Personen schwerverletzt worden sein. MANSOUR ISMAIL hat sich seit dem Jahre 2020 nach Spanien abgesetzt und befindet sich aktuell auf der Flucht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie den Gesuchten seit 2020 gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt? Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
    Die gesuchte Person Mansour Ismail MANSOUR ISMAIL wird verdächtigt, als Führungsperson einer kriminellen Organisation zu agieren. In dieser Rolle soll MANSOUR ISMAIL als Auftraggeber für versuchte und vollendete Auftragsmorde verantwortlich sein. In Zuge zweier Mordaufträge sollen in den Jahren 2022 und 2023 in Hamburg eine Person mittels Schusswaffengebrauchs getötet und zwei Personen schwerverletzt worden sein. MANSOUR ISMAIL hat sich seit dem Jahre 2020 nach Spanien abgesetzt und befindet sich aktuell auf der Flucht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie den Gesuchten seit 2020 gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt? Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
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  • Abdul Mohammad TUKHI steht im Verdacht, am 17.11.2020 seine Ehefrau getötet und im Anschluss ihren Leichnam in der gemeinsamen Wohnung versteckt zu haben. Er flüchtete anschließend ins Ausland. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung des Gesuchten die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Gegen den flüchtigen Abdul Mohammad TUKHI wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort (auch im Ausland) von Abdul Mohammad TUKHI machen?
    Abdul Mohammad TUKHI steht im Verdacht, am 17.11.2020 seine Ehefrau getötet und im Anschluss ihren Leichnam in der gemeinsamen Wohnung versteckt zu haben. Er flüchtete anschließend ins Ausland. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung des Gesuchten die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Gegen den flüchtigen Abdul Mohammad TUKHI wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort (auch im Ausland) von Abdul Mohammad TUKHI machen?
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  • Am 06.06.2022, gegen 03:30 Uhr, kam es im Freihafengebiet der Stadt Bremerhaven - Stadtbremisches Überseehafengebiet - erneut zu einem Diebstahl dreier hochwertiger Pkw. Dabei wurden von unbekannten Tätern zwei „Range Rover" und ein „Lexus" entwendet. Zwei unbekannte Täter wurden noch auf Bremerhavener Stadtgebiet am 06.06.22, um 04:04 Uhr, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage dokumentiert. Ein dritter unbekannter Täter wurde durch eine Geschwindigkeitsmessanlage im angrenzenden Landkreis Wesermarsch am 06.06.2022, 04:54 Uhr, erfasst. Bisher konnten die Täter nicht identifiziert werden.
    Am 06.06.2022, gegen 03:30 Uhr, kam es im Freihafengebiet der Stadt Bremerhaven - Stadtbremisches Überseehafengebiet - erneut zu einem Diebstahl dreier hochwertiger Pkw. Dabei wurden von unbekannten Tätern zwei „Range Rover" und ein „Lexus" entwendet. Zwei unbekannte Täter wurden noch auf Bremerhavener Stadtgebiet am 06.06.22, um 04:04 Uhr, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage dokumentiert. Ein dritter unbekannter Täter wurde durch eine Geschwindigkeitsmessanlage im angrenzenden Landkreis Wesermarsch am 06.06.2022, 04:54 Uhr, erfasst. Bisher konnten die Täter nicht identifiziert werden.
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  • Poszukiwany to Ivan Bukhtiak, urodzony w dniu 07.07.2000 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
    Poszukiwany to Ivan Bukhtiak, urodzony w dniu 07.07.2000 z powodu Art. 178a § 1 Prowadzenie pojazdu mechanicznego w ruchu lądowym, wodnym lub powietrznym przez osobę będącą w stanie nietrzeźwości lub pod wpływem środka odurzającego.
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  • Adrian LUKAS, geb. 21.09.1982, wohnhaft in Görlitz, wird vermisst. Zuletzt wurde Adrian LUKAS am Montag, den 25.09.2017, gegen 13.45 Uhr in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich), gesehen. Adrian LUKAS ist freiberuflicher Masseur, hat jedoch nur selten Aufträge. Seit September 2017 arbeitet er als Hilfsarbeiter auf einer Baustelle in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich). Nachdem er ein paar Tage auf der Baustelle mit rund 120 Arbeitern tätig war, teilt er seinem Vater und seiner Schwester am Telefon mit, dass er sich von mehreren Männern bedroht fühle. Ebenfalls telefonisch berichtet Adrian LUKAS seinem Vater nach drei Tagen, er habe eine Frau kennengelernt. Sie sei Ungarin und arbeite an der Rezeption seines Hotels. Auch dies ist für die Polizei ein Rätsel, da in dem Hotel keine Frau tätig ist, auf die die Beschreibung zutreffen würde. Am Montag, den 25.09.2017, lässt Adrian LUKAS seinen Arbeitgeber auf der Baustelle wissen, dass er sich unwohl fühle. Mittags schließt er sich auf der Baustelle für längere Zeit in einer Toilette ein und hinterlässt seinem Vater und seiner Schwester Nachrichten, die besagen, dass er große Angst habe und man ihn offenbar umbringen wolle. Gegen 13.45 Uhr verlässt er die Baustelle. Ab etwa 14:00 Uhr ist sein Handy ausgeschaltet. Als am nächsten Tag das Verschwinden von Adrian LUKAS festgestellt wird, nimmt die Polizei die Ermittlungen auf. Ein Suchhund verfolgt die Spur von Adrian LUKAS bis zu einem Busbahnhof in der Nähe seines Hotels. Danach verliert sich seine Spur. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Glauben Sie Adrian LUKAS gesehen zu haben? Können Sie Angaben zu einer möglichen Bedrohungssituation machen, in der sich Adrian LUKAS befunden haben soll? Kennen Sie die Frau aus Ungarn, die Adrian LUKAS in Tirol kennengelernt haben soll? Kennen Sie Adrian LUKAS und können möglicherweise weitere Angaben zu seinem Verschwinden machen?
    Adrian LUKAS, geb. 21.09.1982, wohnhaft in Görlitz, wird vermisst. Zuletzt wurde Adrian LUKAS am Montag, den 25.09.2017, gegen 13.45 Uhr in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich), gesehen. Adrian LUKAS ist freiberuflicher Masseur, hat jedoch nur selten Aufträge. Seit September 2017 arbeitet er als Hilfsarbeiter auf einer Baustelle in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich). Nachdem er ein paar Tage auf der Baustelle mit rund 120 Arbeitern tätig war, teilt er seinem Vater und seiner Schwester am Telefon mit, dass er sich von mehreren Männern bedroht fühle. Ebenfalls telefonisch berichtet Adrian LUKAS seinem Vater nach drei Tagen, er habe eine Frau kennengelernt. Sie sei Ungarin und arbeite an der Rezeption seines Hotels. Auch dies ist für die Polizei ein Rätsel, da in dem Hotel keine Frau tätig ist, auf die die Beschreibung zutreffen würde. Am Montag, den 25.09.2017, lässt Adrian LUKAS seinen Arbeitgeber auf der Baustelle wissen, dass er sich unwohl fühle. Mittags schließt er sich auf der Baustelle für längere Zeit in einer Toilette ein und hinterlässt seinem Vater und seiner Schwester Nachrichten, die besagen, dass er große Angst habe und man ihn offenbar umbringen wolle. Gegen 13.45 Uhr verlässt er die Baustelle. Ab etwa 14:00 Uhr ist sein Handy ausgeschaltet. Als am nächsten Tag das Verschwinden von Adrian LUKAS festgestellt wird, nimmt die Polizei die Ermittlungen auf. Ein Suchhund verfolgt die Spur von Adrian LUKAS bis zu einem Busbahnhof in der Nähe seines Hotels. Danach verliert sich seine Spur. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Glauben Sie Adrian LUKAS gesehen zu haben? Können Sie Angaben zu einer möglichen Bedrohungssituation machen, in der sich Adrian LUKAS befunden haben soll? Kennen Sie die Frau aus Ungarn, die Adrian LUKAS in Tirol kennengelernt haben soll? Kennen Sie Adrian LUKAS und können möglicherweise weitere Angaben zu seinem Verschwinden machen?
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  • Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Ernst-Volker Wilhelm STAUB. Gegen Ernst-Volker Wilhelm STAUB und Burkhard GARWEG besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Ernst-Volker Wilhelm STAUB. Gegen Ernst-Volker Wilhelm STAUB und Burkhard GARWEG besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
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  • Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Burkhard GARWEG. Gegen Burkhard GARWEG und Ernst-Volker Wilhelm STAUB besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Burkhard GARWEG. Gegen Burkhard GARWEG und Ernst-Volker Wilhelm STAUB besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
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  • Said BAHAJI steht im dringenden Verdacht, an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt gewesen zu sein. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes hat daher Haftbefehl gegen die Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten erlassen.
    Said BAHAJI steht im dringenden Verdacht, an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt gewesen zu sein. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes hat daher Haftbefehl gegen die Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten erlassen.
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