• Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
    Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
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  • Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #VermisstePerson #Vermisstenfall
    Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #VermisstePerson #Vermisstenfall
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  • Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen. #Vermisstenfall
    Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen. #Vermisstenfall
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #Einbruch #Tötungsdelikt
    Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #Einbruch #Tötungsdelikt
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  • Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist. #Tötungsdelikt
    Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist. #Tötungsdelikt
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  • Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
    Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet #Tötungsdelikt
    Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet #Tötungsdelikt
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