• In einem leerstehenden Gebäude im Stadtteil Brand hat es am Montagabend (18.08.25) gebrannt. Nach bisherigen Erkenntnissen war das Feuer kurz nach 20 Uhr in der Straße Weiern ausgebrochen. Das Feuer zerstörte die Matratze und persönliche Gegenstände eines obdachlosen Mannes. Der 27-Jährige befand sich zum Tatzeitpunkt nicht in dem Haus. Verletzt wurde niemand. Laut Zeugenaussagen sollen zwei Personen zum Tatzeitpunkt aus dem Gebäude gelaufen sein. Bereits am Samstag (16.08.25) hatten in der gleichen Örtlichkeit Gegenstände gebrannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verbrechenstatbestandes der vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet. Wer Hinweise zu den Tatverdächtigen geben kann, soll sich bitte melden: tagsüber unter 0241-9577 31101 oder außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210.
    In einem leerstehenden Gebäude im Stadtteil Brand hat es am Montagabend (18.08.25) gebrannt. Nach bisherigen Erkenntnissen war das Feuer kurz nach 20 Uhr in der Straße Weiern ausgebrochen. Das Feuer zerstörte die Matratze und persönliche Gegenstände eines obdachlosen Mannes. Der 27-Jährige befand sich zum Tatzeitpunkt nicht in dem Haus. Verletzt wurde niemand. Laut Zeugenaussagen sollen zwei Personen zum Tatzeitpunkt aus dem Gebäude gelaufen sein. Bereits am Samstag (16.08.25) hatten in der gleichen Örtlichkeit Gegenstände gebrannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verbrechenstatbestandes der vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet. Wer Hinweise zu den Tatverdächtigen geben kann, soll sich bitte melden: tagsüber unter 0241-9577 31101 oder außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210.
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  • In der Nacht zum Mittwoch meldeten sich mehrere Anrufer bei der Polizei und teilten mit, dass sie aus der Nähe der Rheinpromenade Hilferufe einer Frau wahrgenommen hätten. Die alarmierten Polizeistreifen konnten noch bei der Anfahrt zum Rhein ebenfalls Rufe wahrnehmen. Einsatzkräfte aus Frankreich, der Polizeihubschrauberstaffel, viele Polizeikräfte aus dem Ortenaukreis und bis nach Bühl sowie der Bundespolizei suchten großräumig das Rheinufer, das Rheinvorland, Teile des Stadtgebiets und den angrenzenden Wald nach einer mutmaßlich hilflosen Frau ab. Die Beamten aus Frankreich bestätigten, dass die wahrgenommene Stimme aus dem Bereich Kehl zu hören waren. Bei der Absuche konnte an der Uferböschung der Rheinpromenade eine Damensandale, aber keine hilfsbedürftige Frau aufgefunden werden. Am Mittwochmorgen nahmen die Einsatzkräfte des Polizeireviers Kehl mit Unterstützung der Wasserschutzpolizei und der Hubschrauber die Suche erneut auf. Ob es sich bei den gegen Mitternacht wahrgenommenen Rufen um eine Notlage handelte oder ob es sich nach dem aktuellen Gewaltverbrechen in Kehl um eine Nachahmerin handelt, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Hinweisgeber melden sich bitte beim Polizeirevier in Kehl unter der Telefonnummer: 07851/893-0.
    In der Nacht zum Mittwoch meldeten sich mehrere Anrufer bei der Polizei und teilten mit, dass sie aus der Nähe der Rheinpromenade Hilferufe einer Frau wahrgenommen hätten. Die alarmierten Polizeistreifen konnten noch bei der Anfahrt zum Rhein ebenfalls Rufe wahrnehmen. Einsatzkräfte aus Frankreich, der Polizeihubschrauberstaffel, viele Polizeikräfte aus dem Ortenaukreis und bis nach Bühl sowie der Bundespolizei suchten großräumig das Rheinufer, das Rheinvorland, Teile des Stadtgebiets und den angrenzenden Wald nach einer mutmaßlich hilflosen Frau ab. Die Beamten aus Frankreich bestätigten, dass die wahrgenommene Stimme aus dem Bereich Kehl zu hören waren. Bei der Absuche konnte an der Uferböschung der Rheinpromenade eine Damensandale, aber keine hilfsbedürftige Frau aufgefunden werden. Am Mittwochmorgen nahmen die Einsatzkräfte des Polizeireviers Kehl mit Unterstützung der Wasserschutzpolizei und der Hubschrauber die Suche erneut auf. Ob es sich bei den gegen Mitternacht wahrgenommenen Rufen um eine Notlage handelte oder ob es sich nach dem aktuellen Gewaltverbrechen in Kehl um eine Nachahmerin handelt, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Hinweisgeber melden sich bitte beim Polizeirevier in Kehl unter der Telefonnummer: 07851/893-0.
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  • Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
    Am Donnerstag, den 24. Juli 1997, wurde in einem Waldgebiet bei Todtnau-Präg, in der Nähe des Parkplatzes „Weissenbach“, in einem Erdloch der Leichnam einer unbekannten 20-jährigen Frau aufgefunden, deren Identität bis heute nicht geklärt werden konnte. Es besteht der Verdacht, dass sie einem Kapitalverbrechen zum Opfer fiel. Ihre Leiche, die sich bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befand, war zuvor mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet worden. Die Tote war 164 cm groß, schlank und hatte bis zu 34 cm langes, dunkelbraunes Haar. Sie könnte der Herkunft nach möglicherweise aus dem europäischen bzw. osteuropäischen Raum stammen. Sie trug einen dunkelblauen Rock mit hellem Blumenmuster (Marke „De Ville“) und einem blauen Kunststoffgürtel mit goldfarbener Schnalle. Außerdem war sie mit einem hellen T-Shirt (Marke „Speedway“) und weißen Sandalen der Größe 38 mit goldfarbener Metallverzierung (Marke „Roberto Santi“) bekleidet. Die getragene Kleidung war zur damaligen Zeit in Deutschland und der Schweiz im Verkauf erhältlich. Die Frau war vollständig bekleidet. Mit dem Leichnam wurde vorsätzlich gewaltsam umgegangen. Weiter fällt auf, dass die unbekannte Person keiner Vermisstenanzeige zugeordnet werden konnte. Den Gesamtumständen zufolge dürfte von einem Gewaltverbrechen an der Frau auszugehen sein. Weitere Informationen finden Sie auf den Homepages des Bundeskriminalamtes und von Interpol (nur in englischer, französischer, spanischer und arabischer Sprache verfügbar). Es wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung i. H.v. 3.000 Euro ausgesetzt. Für Hinweise, die zur Identifizierung der unbekannten Toten führen, wird eine Belohnung i.H.v. 2.000 Euro ausgesetzt.
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  • Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind. Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Bilder) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie vor, während oder nach der Tat sowie an den Tagen davor verdächtige Beobachtungen im Bereich des Hahnwaldes gemacht? Kennen Sie Personen, die über das Verbrechen gesprochen haben? Ist Ihnen am Tatabend oder in den Tagen vor der Tat im Hahnwald im Bereich der Straße „Im Finkenhain“ ein Fahrzeug aufgefallen, welches keinem Anwohner zuzuordnen ist? Ist Ihnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2024 ein dunkler 1er oder 3er BMW vor 21:00 Uhr und nach 01:55 Uhr im Bereich des Hahnwaldes sowie der angrenzenden Autobahnen A4 und/oder A555 aufgefallen? Haben Sie Informationen zu der fehlenden Lederjacke des Opfers oder einer großen Menge Bargeld, insbesondere gerolltem Münzgeld?
    Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind. Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Bilder) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie vor, während oder nach der Tat sowie an den Tagen davor verdächtige Beobachtungen im Bereich des Hahnwaldes gemacht? Kennen Sie Personen, die über das Verbrechen gesprochen haben? Ist Ihnen am Tatabend oder in den Tagen vor der Tat im Hahnwald im Bereich der Straße „Im Finkenhain“ ein Fahrzeug aufgefallen, welches keinem Anwohner zuzuordnen ist? Ist Ihnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2024 ein dunkler 1er oder 3er BMW vor 21:00 Uhr und nach 01:55 Uhr im Bereich des Hahnwaldes sowie der angrenzenden Autobahnen A4 und/oder A555 aufgefallen? Haben Sie Informationen zu der fehlenden Lederjacke des Opfers oder einer großen Menge Bargeld, insbesondere gerolltem Münzgeld?
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  • Am 13.02.2015 verließ der damals 31-jährige Arne HERMSEN seine Arbeit in Heijen (Niederlande) zu Fuß in Richtung Hassum (Nordrhein-Westfalen). Zuvor bekam HERSMEN an diesem Tag bei der Arbeit einen Telefonanruf, auf den er emotional und aufgebracht reagierte. Sein Chef schickte ihn daraufhin nach Hause. Am gleichen Tag sah ein Zeuge in Heijen, dass HERMSEN in Richtung der deutschen Grenze lief. In der Nacht vom 13. auf den 14.02.2015 klingelte ein bislang unbekannter Mann an einem Haus in Hassum und bat um einen Schlafplatz. Den Aussagen einer Zeugin nach, sprach dieser Mann verwirrt und unverständlich. Einen Tag später wurde bei derselben Wohnung ein Schal gefunden, der später von der Mutter des Gesuchten als dessen Schal identifiziert wurde. Suchhunde entdeckten in der Gegend eine Spur, die zu einem Kloster führte. Es ist nicht unvorstellbar, dass HERMSEN tatsächlich dorthin wollte, denn laut seiner Mutter beschäftigte er sich zu dieser Zeit intensiv mit Glaubensfragen. Am 14.02.2015 hob HERMSEN 50 Euro bei einer Bank in Goch (Nordrhein-Westfalen) ab. Von diesem Zeitpunkt an fehlt von ihm jede Spur. Es ist nicht auszuschließen, dass HERMSEN Opfer eines Verbrechens geworden ist. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Arne HERMSEN geben? Können Sie Hinweise zu möglichen Gründen seines Aufenthalts in Goch und Umgebung geben? Können Sie Hinweise in Bezug auf den Inhalt und den Gesprächspartner des Telefonats vom 13.02.2015 geben? Jede Information, so unbedeutend sie Ihnen auch erscheinen mag, könnte für diese Ermittlungen von großer Bedeutung sein.
    Am 13.02.2015 verließ der damals 31-jährige Arne HERMSEN seine Arbeit in Heijen (Niederlande) zu Fuß in Richtung Hassum (Nordrhein-Westfalen). Zuvor bekam HERSMEN an diesem Tag bei der Arbeit einen Telefonanruf, auf den er emotional und aufgebracht reagierte. Sein Chef schickte ihn daraufhin nach Hause. Am gleichen Tag sah ein Zeuge in Heijen, dass HERMSEN in Richtung der deutschen Grenze lief. In der Nacht vom 13. auf den 14.02.2015 klingelte ein bislang unbekannter Mann an einem Haus in Hassum und bat um einen Schlafplatz. Den Aussagen einer Zeugin nach, sprach dieser Mann verwirrt und unverständlich. Einen Tag später wurde bei derselben Wohnung ein Schal gefunden, der später von der Mutter des Gesuchten als dessen Schal identifiziert wurde. Suchhunde entdeckten in der Gegend eine Spur, die zu einem Kloster führte. Es ist nicht unvorstellbar, dass HERMSEN tatsächlich dorthin wollte, denn laut seiner Mutter beschäftigte er sich zu dieser Zeit intensiv mit Glaubensfragen. Am 14.02.2015 hob HERMSEN 50 Euro bei einer Bank in Goch (Nordrhein-Westfalen) ab. Von diesem Zeitpunkt an fehlt von ihm jede Spur. Es ist nicht auszuschließen, dass HERMSEN Opfer eines Verbrechens geworden ist. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Arne HERMSEN geben? Können Sie Hinweise zu möglichen Gründen seines Aufenthalts in Goch und Umgebung geben? Können Sie Hinweise in Bezug auf den Inhalt und den Gesprächspartner des Telefonats vom 13.02.2015 geben? Jede Information, so unbedeutend sie Ihnen auch erscheinen mag, könnte für diese Ermittlungen von großer Bedeutung sein.
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