Am 10. Oktober wurde der vermisste Junge aus Güstrow ermordet und anschließend in einem Waldstück abgelegt. Um die Tat zu verschleiern, wurde die Kinderleiche angezündet. Die Polizei bittet Zeugen, die sich am 10. Oktober zwischen 11 und 15 Uhr in der Umgebung des Auffindeortes in Klein Upahl aufgehalten haben, um Hinweise zu Personen, Fahrzeugen oder Auffälligkeiten. Der Fall wird in "Aktenzeichen XY...ungelöst" behandelt.

Vor 25 Jahren, am 28. Oktober 2000, verschwand der 37-jährige Monteur Lothar Demel aus Großkuchen. Auf der Rückfahrt von Traunstein bat er seinen Freund, ihn grundlos in Augsburg am Königsplatz abzusetzen; seitdem fehlt jede Spur. Ermittler prüfen Kontakte zur dortigen Diskothek "Rockfabrik". Der Vermisstenfall wird heute, 5. November 2025, um 20:15 Uhr bei Aktenzeichen XY ungelöst ausgestrahlt. Hinweise zum Verbleib von Herrn Demel bitte an die Polizei Ulm: 0731.188-0.

Am 3. Juli 2017 verschwand Rezan Cakici in Oldenburg spurlos, nachdem er eine Shisha-Bar besuchte und dort seine persönlichen Gegenstände zurückließ. Die Behörden gehen von einem Tötungsdelikt aus. Der Fall wird am Mittwoch, 5. November 2025, in der Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" vorgestellt. Die Polizei Oldenburg bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0441/7904115 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle und weist auf die Belohnung von 5000 Euro hin.

Am Mittwoch, 5. November 2025, wird der Vermisstenfall Rezan Cakici in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... Ungelöst" im ZDF ausgestrahlt. Die Ermittler erhoffen sich neue Hinweise zum Verbleib von Rezan Cakici. Es wird auf die Belohnung von 5.000 Euro verwiesen. Hinweise können an jede Polizeidienststelle gerichtet werden.

In der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" am Mittwochabend, 05. November 2025, wird ein Fall von Schockanrufen aus Frankfurt thematisiert, bei dem Betrüger Opfer um Millionen Euro betrogen. Die Ermittler erhoffen sich Hinweise auf die Stimmen der Anrufer, die verschiedene Rollen einnahmen (Sohn, Kriminalbeamter, Notruf-Mitarbeiter, Staatsanwältin). Die Täter nutzten juristische Begriffe, um Glaubwürdigkeit zu erzeugen und psychischen Druck auszuüben. Die Polizei sucht Zeugen, darunter ehemalige Nachbarn, Arbeitskollegen oder flüchtige Bekannte, die Hinweise zu den Anrufern oder deren Spitznamen geben können.