AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Die Polizei Trier warnt am 16. Oktober 2025 vor Fake-Shops wie "Heizoel-Rabatt", "Heizoel-Kalkulator", "Heizoel-Best" und "Heizoel-Standard", die Heizöl zu stark reduzierten Preisen anbieten, aber nach Bestellungen weder Ware noch Rückerstattung liefern. Diese Betrugsmasche, die bereits um den Jahreswechsel 2024/2025 auftrat, täuscht Seriosität durch missbräuchliche Verwendung von Daten real existierender Unternehmen vor. Die Polizei rät zu Misstrauen bei ungewöhnlich günstigen Angeboten, Preisvergleichen, Impressumsprüfungen und zur Nutzung sicherer Zahlungsmethoden. Wer bereits Geld überwiesen hat, soll umgehend seine Bank kontaktieren und Strafanzeige erstatten. Unternehmen, deren Daten missbraucht werden, werden gebeten, dies der Polizei mitzuteilen.
    Die Polizei Trier warnt am 16. Oktober 2025 vor Fake-Shops wie "Heizoel-Rabatt", "Heizoel-Kalkulator", "Heizoel-Best" und "Heizoel-Standard", die Heizöl zu stark reduzierten Preisen anbieten, aber nach Bestellungen weder Ware noch Rückerstattung liefern. Diese Betrugsmasche, die bereits um den Jahreswechsel 2024/2025 auftrat, täuscht Seriosität durch missbräuchliche Verwendung von Daten real existierender Unternehmen vor. Die Polizei rät zu Misstrauen bei ungewöhnlich günstigen Angeboten, Preisvergleichen, Impressumsprüfungen und zur Nutzung sicherer Zahlungsmethoden. Wer bereits Geld überwiesen hat, soll umgehend seine Bank kontaktieren und Strafanzeige erstatten. Unternehmen, deren Daten missbraucht werden, werden gebeten, dies der Polizei mitzuteilen.
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  • Am 23. Dezember 2025 wurde bekannt, dass eine Familie in Gifhorn Opfer eines Fakeshops wurde, nachdem sie ein Smartphone für die Tochter bestellt hatte, das nie geliefert wurde. Die Polizei warnt vor Fake-Shops, besonders in der Vorweihnachtszeit, und rät, Angebote genau zu prüfen und bei Verdacht den Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale zu nutzen. Betroffene sollen Zahlungen stoppen, Belege sichern und Anzeige erstatten.
    Am 23. Dezember 2025 wurde bekannt, dass eine Familie in Gifhorn Opfer eines Fakeshops wurde, nachdem sie ein Smartphone für die Tochter bestellt hatte, das nie geliefert wurde. Die Polizei warnt vor Fake-Shops, besonders in der Vorweihnachtszeit, und rät, Angebote genau zu prüfen und bei Verdacht den Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale zu nutzen. Betroffene sollen Zahlungen stoppen, Belege sichern und Anzeige erstatten.
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  • Falsche Namen, gefälschte Pässe und Fake-Shops - zwei Männer haben Ende letzten Jahres in Schwerin sowie im Landkreis Ludwigslust-Parchim Betrug in ganz großem Stil begangen. Mindestens 250 Fälle mit einem Gesamtschaden von ca. 75.000 Euro gehen auf das Konto des Duos. Die Ermittler gehen davon aus, dass es weitere Fälle gibt, die bisher nicht angezeigt wurden.

    Gemeinsam mit einem bereits identifizierten Täter hatte der Gesuchte die Firma „Benmar Tech GmbH“ gegründet und im Internet auf der Auktionsplattform eBay über den Account „bemartech“ technische Geräte zum Kauf angeboten. Eine Lieferung erfolgte nach Kaufpreiszahlung aber nicht. Zum Angebot der Scheinfirma gehörten u.a. Smartphones der Marke Samsung, Saugroboter diverser Hersteller, Elektronikzubehör wie Speicherkarten und vieles mehr. Mit gefälschten Pässen wurden Bankkonten eröffnet und darüber das aus den Betrügereien stammende Geld u.a. zum Ankauf von Gold genutzt. Im Zusammenhang mit einer Goldauslieferung konnte im Januar 2020 einer der beiden Betrüger, ein 35-jähriger Hamburger vorläufig festgenommen werden.

    Mit richterlichem Beschluss wird nach dem zweiten, noch unbekannten Täter jetzt mit Lichtbild gefahndet. Das Foto stammt aus einem gefälschten kroatischen Reisepass, mit dem sich der Gesuchte im letzten Jahr bei einem Schweriner Geldinstitut ausgewiesen hatte.

    Der Gesuchte, der vermutlich ebenfalls aus dem Raum Hamburg kommt, kann wie folgt beschrieben werden:

    25 bis 40 Jahre alt, schlanke Gestalt, kurze braune Haare,
    südländisches Aussehen,
    Brillenträger & Dreitagebart.


    Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin bittet um Mithilfe:

    Wer erkennt die abgebildete Person oder kann Hinweise zum Aufenthaltsort des mutmaßlichen Betrügers geben?
    Wer ist ggf. selbst Opfer der Internetbetrüger geworden und hat selbst noch keine Anzeige erstattet?



    Hinweise bitte an die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter 038208/ 888-2222, jede andere Polizeidienststelle oder an die Internetwache der Polizei www.polizei.mvnet.de.
    Falsche Namen, gefälschte Pässe und Fake-Shops - zwei Männer haben Ende letzten Jahres in Schwerin sowie im Landkreis Ludwigslust-Parchim Betrug in ganz großem Stil begangen. Mindestens 250 Fälle mit einem Gesamtschaden von ca. 75.000 Euro gehen auf das Konto des Duos. Die Ermittler gehen davon aus, dass es weitere Fälle gibt, die bisher nicht angezeigt wurden. Gemeinsam mit einem bereits identifizierten Täter hatte der Gesuchte die Firma „Benmar Tech GmbH“ gegründet und im Internet auf der Auktionsplattform eBay über den Account „bemartech“ technische Geräte zum Kauf angeboten. Eine Lieferung erfolgte nach Kaufpreiszahlung aber nicht. Zum Angebot der Scheinfirma gehörten u.a. Smartphones der Marke Samsung, Saugroboter diverser Hersteller, Elektronikzubehör wie Speicherkarten und vieles mehr. Mit gefälschten Pässen wurden Bankkonten eröffnet und darüber das aus den Betrügereien stammende Geld u.a. zum Ankauf von Gold genutzt. Im Zusammenhang mit einer Goldauslieferung konnte im Januar 2020 einer der beiden Betrüger, ein 35-jähriger Hamburger vorläufig festgenommen werden. Mit richterlichem Beschluss wird nach dem zweiten, noch unbekannten Täter jetzt mit Lichtbild gefahndet. Das Foto stammt aus einem gefälschten kroatischen Reisepass, mit dem sich der Gesuchte im letzten Jahr bei einem Schweriner Geldinstitut ausgewiesen hatte. Der Gesuchte, der vermutlich ebenfalls aus dem Raum Hamburg kommt, kann wie folgt beschrieben werden: 25 bis 40 Jahre alt, schlanke Gestalt, kurze braune Haare, südländisches Aussehen, Brillenträger & Dreitagebart. Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin bittet um Mithilfe: Wer erkennt die abgebildete Person oder kann Hinweise zum Aufenthaltsort des mutmaßlichen Betrügers geben? Wer ist ggf. selbst Opfer der Internetbetrüger geworden und hat selbst noch keine Anzeige erstattet? Hinweise bitte an die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter 038208/ 888-2222, jede andere Polizeidienststelle oder an die Internetwache der Polizei www.polizei.mvnet.de.
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