• Am Freitag, dem 22. August 2025, führte die Bundespolizeidirektion Hannover zwischen 14:00 und 18:00 Uhr im südlichen Bereich der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim einen besonderen Einsatz entlang der deutsch-niederländischen Grenze durch. Dabei setzte die Bundespolizei einen Polizeihubschrauber ein, um gezielt und flexibel spontane Kontrollen im Grenzgebiet durchzuführen. Diese Hubschraubersprungfahndung kombiniert effizient Kontrollen im 30-Kilometer-Bereich der Grenze mit Fahndungen zur Strafverfolgung. „Die Hubschraubersprungfahndung stellt eine äußerst effektive und unberechenbare Methode dar, um plötzliche Grenzkontrollen durchzuführen. Sie ermöglicht es uns, flexibel auf Situationen zu reagieren und die Sicherheit sowie die Filterfunktion an unseren Grenzen zu gewährleisten. Wir werden diese Strategie weiterhin gezielt einsetzen, um die Effektivität unserer grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung zu maximieren. Seit Beginn der wiedereingeführten Grenzkontrollen haben wir bereits über 1000 Zurückweisungen an der deutsch-niederländischen Grenze ausgesprochen“, so Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover. Der heutige Einsatz hatte vor allem drei Hauptziele: die Eindämmung der irregulären Migration, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Verhinderung terroristischer Bedrohungslagen. Für diesen Einsatz war die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim zuständig, die von einem Hubschrauber der Bundespolizeidirektion 11, einem Super Puma der Bundespolizeifliegerstaffel in Gifhorn, unterstützt wurde.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, führte die Bundespolizeidirektion Hannover zwischen 14:00 und 18:00 Uhr im südlichen Bereich der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim einen besonderen Einsatz entlang der deutsch-niederländischen Grenze durch. Dabei setzte die Bundespolizei einen Polizeihubschrauber ein, um gezielt und flexibel spontane Kontrollen im Grenzgebiet durchzuführen. Diese Hubschraubersprungfahndung kombiniert effizient Kontrollen im 30-Kilometer-Bereich der Grenze mit Fahndungen zur Strafverfolgung. „Die Hubschraubersprungfahndung stellt eine äußerst effektive und unberechenbare Methode dar, um plötzliche Grenzkontrollen durchzuführen. Sie ermöglicht es uns, flexibel auf Situationen zu reagieren und die Sicherheit sowie die Filterfunktion an unseren Grenzen zu gewährleisten. Wir werden diese Strategie weiterhin gezielt einsetzen, um die Effektivität unserer grenzpolizeilichen Aufgabenwahrnehmung zu maximieren. Seit Beginn der wiedereingeführten Grenzkontrollen haben wir bereits über 1000 Zurückweisungen an der deutsch-niederländischen Grenze ausgesprochen“, so Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover. Der heutige Einsatz hatte vor allem drei Hauptziele: die Eindämmung der irregulären Migration, die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Verhinderung terroristischer Bedrohungslagen. Für diesen Einsatz war die Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim zuständig, die von einem Hubschrauber der Bundespolizeidirektion 11, einem Super Puma der Bundespolizeifliegerstaffel in Gifhorn, unterstützt wurde.
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  • Am 1. August 2025 wurde ein 44-jähriger Mann aus Eschweiler, der in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt, zuletzt gesehen. Die Polizei sucht seit Anfang August nach ihm. Der Mann ist schlank, 1,90 m groß und trägt eine schwarze runde Brille sowie einen Drei-Tage-Bart. Seine Haare sind sehr kurz. Zur Bekleidung ist nichts bekannt. Weitere Fahndungsmaßnahmen blieben bisher ohne Erfolg. Hinweise zum Vermissten oder seinem Aufenthaltsort nimmt die Kriminalpolizei unter 0241-9577 34290 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) entgegen.
    Am 1. August 2025 wurde ein 44-jähriger Mann aus Eschweiler, der in einer Einrichtung für betreutes Wohnen lebt, zuletzt gesehen. Die Polizei sucht seit Anfang August nach ihm. Der Mann ist schlank, 1,90 m groß und trägt eine schwarze runde Brille sowie einen Drei-Tage-Bart. Seine Haare sind sehr kurz. Zur Bekleidung ist nichts bekannt. Weitere Fahndungsmaßnahmen blieben bisher ohne Erfolg. Hinweise zum Vermissten oder seinem Aufenthaltsort nimmt die Kriminalpolizei unter 0241-9577 34290 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) entgegen.
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  • 4500€ - 6000€ / Monat
    Ort
    Berlin
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Als Kriminalpsychologe erstellen Sie psychologische Profile für Fahndungen, entwickeln Präventionskonzepte und bieten psychologische Unterstützung für Betroffene an. Sie beraten die Geschäftsführung bei der strategischen Ausrichtung im Bereich Prävention. Ihr Profil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Kriminalpsychologie und relevante Berufserfahrung. Sie arbeiten selbstständig, empathisch und können komplexe Sachverhalte verständlich aufbereiten. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
    Als Kriminalpsychologe erstellen Sie psychologische Profile für Fahndungen, entwickeln Präventionskonzepte und bieten psychologische Unterstützung für Betroffene an. Sie beraten die Geschäftsführung bei der strategischen Ausrichtung im Bereich Prävention. Ihr Profil: Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Kriminalpsychologie und relevante Berufserfahrung. Sie arbeiten selbstständig, empathisch und können komplexe Sachverhalte verständlich aufbereiten. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
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  • 3800€ - 4700€ / Monat
    Ort
    Berlin
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Als Rechercheur & Analyst verifizieren Sie Informationen aus verschiedenen Quellen für unsere Fahndungen. Sie analysieren Daten, um Muster zu erkennen, und bereiten komplexe Informationen für das Portal auf. Ihr Profil: Sie haben Erfahrung in der Recherche und ein ausgeprägtes analytisches Denkvermögen. Der sichere Umgang mit Datenbanken und Recherche-Tools ist für Sie selbstverständlich, und Sie arbeiten hochgradig diskret. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
    Als Rechercheur & Analyst verifizieren Sie Informationen aus verschiedenen Quellen für unsere Fahndungen. Sie analysieren Daten, um Muster zu erkennen, und bereiten komplexe Informationen für das Portal auf. Ihr Profil: Sie haben Erfahrung in der Recherche und ein ausgeprägtes analytisches Denkvermögen. Der sichere Umgang mit Datenbanken und Recherche-Tools ist für Sie selbstverständlich, und Sie arbeiten hochgradig diskret. Ihre Benefits: Wir bieten Ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld mit Teamkultur, Work-Life-Balance und Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung.
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, ereignete sich im Sportpark in der Lessingstraße in Wolfenbüttel ein Vorfall. Der tatverdächtige 22-Jährige ist noch nicht gefasst. Die Polizei fahndet weiter und ist seit Donnerstag über 50 Hinweisen nachgegangen. Auch am Freitag, 22. August 2025, meldeten Bürgerinnen und Bürger ihre Beobachtungen. Eine heiße Spur konnte bislang jedoch nicht ermittelt werden. Aktuell liegen den Ermittlern keine konkreten Hinweise auf den Aufenthaltsort des 22-Jährigen vor. Die Polizei wird die Fahndungsmaßnahmen daher auch über das Wochenende hinweg aufrechterhalten. Der Gesuchte ist bundes- und europaweit per Haftbefehl zur Festnahme ausgeschrieben. Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an. Der Gesundheitszustand des verletzten zehnjährigen Mädchens ist aktuell stabil. Sie befindet sich in medizinischer Behandlung. Die Polizei ist weiterhin an Hinweisen zum 22-Jährigen interessiert und fragt: Wer hat den Mann seit Donnerstag, dem 21. August 2025, gesehen? Wem ist die Person bekannt? Wer kann Hinweise zu möglichen Aufenthaltsorten geben? Wer hat seit Donnerstag, dem 21. August 2025, aus dem Kreis Kaiserslautern Anhalter oder Fahrgäste mitgenommen, auf welche die Beschreibung des Verdächtigen passt? Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Westpfalz unter der Telefonnummer 0631 369-13210 entgegen. Im Notfall: 110 wählen!
    Am Donnerstag, 21. August 2025, ereignete sich im Sportpark in der Lessingstraße in Wolfenbüttel ein Vorfall. Der tatverdächtige 22-Jährige ist noch nicht gefasst. Die Polizei fahndet weiter und ist seit Donnerstag über 50 Hinweisen nachgegangen. Auch am Freitag, 22. August 2025, meldeten Bürgerinnen und Bürger ihre Beobachtungen. Eine heiße Spur konnte bislang jedoch nicht ermittelt werden. Aktuell liegen den Ermittlern keine konkreten Hinweise auf den Aufenthaltsort des 22-Jährigen vor. Die Polizei wird die Fahndungsmaßnahmen daher auch über das Wochenende hinweg aufrechterhalten. Der Gesuchte ist bundes- und europaweit per Haftbefehl zur Festnahme ausgeschrieben. Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an. Der Gesundheitszustand des verletzten zehnjährigen Mädchens ist aktuell stabil. Sie befindet sich in medizinischer Behandlung. Die Polizei ist weiterhin an Hinweisen zum 22-Jährigen interessiert und fragt: Wer hat den Mann seit Donnerstag, dem 21. August 2025, gesehen? Wem ist die Person bekannt? Wer kann Hinweise zu möglichen Aufenthaltsorten geben? Wer hat seit Donnerstag, dem 21. August 2025, aus dem Kreis Kaiserslautern Anhalter oder Fahrgäste mitgenommen, auf welche die Beschreibung des Verdächtigen passt? Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Westpfalz unter der Telefonnummer 0631 369-13210 entgegen. Im Notfall: 110 wählen!
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