• Am Freitag, den 22. August 2025, gegen 19 Uhr meldete sich ein Anrufer bei der Landeseinsatzzentrale der Thüringer Polizei und teilte mit, dass es in der Nordhäuser Uferstraße zu einer Schlägerei gekommen sei. Einsatzkräfte stellten vor Ort fünf beteiligte Personen fest. Vier dieser Personen befanden sich bereits länger in dem Bereich. Als ein 17-jähriger Jugendlicher hinzukam, entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Jugendliche Pfefferspray einsetzte. Die vier anderen Personen erlitten durch das Einatmen der Reizstoffe leichte Verletzungen. Gegen den 17-Jährigen wird nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt.
    Am Freitag, den 22. August 2025, gegen 19 Uhr meldete sich ein Anrufer bei der Landeseinsatzzentrale der Thüringer Polizei und teilte mit, dass es in der Nordhäuser Uferstraße zu einer Schlägerei gekommen sei. Einsatzkräfte stellten vor Ort fünf beteiligte Personen fest. Vier dieser Personen befanden sich bereits länger in dem Bereich. Als ein 17-jähriger Jugendlicher hinzukam, entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Jugendliche Pfefferspray einsetzte. Die vier anderen Personen erlitten durch das Einatmen der Reizstoffe leichte Verletzungen. Gegen den 17-Jährigen wird nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 22:00 Uhr ereignete sich an der Haltestelle Kirchbachstraße im Geteviertel ein Überfall auf einen 46-jährigen Straßenbahnfahrer. Der Mann war nach Feierabend von der Linie 4 ausgestiegen und auf dem Weg zu einem Gebäude der BSAG, als ihn zwei Jugendliche auf einem E-Scooter überfielen. Ein Täter versuchte, ihm seinen Aktenkoffer zu entreißen. Als der 46-Jährige sich wehrte, schlug ihn einer der Täter mit der Faust ins Gesicht und zerrte an seinem T-Shirt. Der Straßenbahnfahrer wehrte sich und traf einen der Angreifer mit dem Ellenbogen. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem E-Scooter stadteinwärts. Der 46-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter, die zwischen 15 und 17 Jahren alt, schlank und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein sollen, werden wie folgt beschrieben: Einer trug einen schwarzen Adidas-Anzug mit drei weißen Seitenstreifen und eine schwarze Cap mit weißer ICON-Aufschrift. Sein Komplize war ebenfalls dunkel gekleidet und trug eine dunkle Windjacke der Marke ELLESSE. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, gegen 22:00 Uhr ereignete sich an der Haltestelle Kirchbachstraße im Geteviertel ein Überfall auf einen 46-jährigen Straßenbahnfahrer. Der Mann war nach Feierabend von der Linie 4 ausgestiegen und auf dem Weg zu einem Gebäude der BSAG, als ihn zwei Jugendliche auf einem E-Scooter überfielen. Ein Täter versuchte, ihm seinen Aktenkoffer zu entreißen. Als der 46-Jährige sich wehrte, schlug ihn einer der Täter mit der Faust ins Gesicht und zerrte an seinem T-Shirt. Der Straßenbahnfahrer wehrte sich und traf einen der Angreifer mit dem Ellenbogen. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem E-Scooter stadteinwärts. Der 46-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter, die zwischen 15 und 17 Jahren alt, schlank und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein sollen, werden wie folgt beschrieben: Einer trug einen schwarzen Adidas-Anzug mit drei weißen Seitenstreifen und eine schwarze Cap mit weißer ICON-Aufschrift. Sein Komplize war ebenfalls dunkel gekleidet und trug eine dunkle Windjacke der Marke ELLESSE. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden.
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  • Am Freitag, 22. August 2025, ereignete sich gegen 21:00 Uhr an der Haltestelle Franklin-Mitte in Käfertal ein Raubdelikt. Ein 15-jähriger Jugendlicher geriet in der Nähe der Haltestelle mit einer dreiköpfigen Personengruppe ins Gespräch. Plötzlich wurde er von einem der Täter festgehalten, während ein anderer seine Taschen nach Bargeld durchsuchte. Da die Täter nichts fanden, forderten sie seine Mütze, die er trug. Der Geschädigte weigerte sich, woraufhin ihm die Mütze vom Kopf gerissen wurde. Als er sie zurückforderte, zog ein weiterer Täter ein schwarzes Messer und drohte ihm. Anschließend flüchtete die Gruppe in Richtung Franklin-D.-Roosevelt-Straße. Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der Fahndung von einer Polizeistreife angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Bei der Personenkontrolle und Durchsuchung wurden das Diebesgut und das Messer aufgefunden und sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die beiden 15-jährigen und der 18-jährige Täter nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Am Freitag, 22. August 2025, ereignete sich gegen 21:00 Uhr an der Haltestelle Franklin-Mitte in Käfertal ein Raubdelikt. Ein 15-jähriger Jugendlicher geriet in der Nähe der Haltestelle mit einer dreiköpfigen Personengruppe ins Gespräch. Plötzlich wurde er von einem der Täter festgehalten, während ein anderer seine Taschen nach Bargeld durchsuchte. Da die Täter nichts fanden, forderten sie seine Mütze, die er trug. Der Geschädigte weigerte sich, woraufhin ihm die Mütze vom Kopf gerissen wurde. Als er sie zurückforderte, zog ein weiterer Täter ein schwarzes Messer und drohte ihm. Anschließend flüchtete die Gruppe in Richtung Franklin-D.-Roosevelt-Straße. Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der Fahndung von einer Polizeistreife angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Bei der Personenkontrolle und Durchsuchung wurden das Diebesgut und das Messer aufgefunden und sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die beiden 15-jährigen und der 18-jährige Täter nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen.
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  • Am Freitag, dem 22. August 2025, kam es in Saalburg-Ebersdorf zu einem größeren Polizeieinsatz aufgrund einer Bedrohungslage durch einen 37-jährigen Deutschen. Der Mann bedrohte zunächst eine Gruppe Jugendlicher mit einem Golfschläger und schlug einen Jugendlichen gegen den Oberkörper. Ein weiterer Schlag gegen den Kopf konnte von dem Jugendlichen abgewendet werden. Anschließend verbarrikadierte sich der Täter in seinem Wohnhaus und drohte mit Brandstiftung. Eintreffende Polizeibeamte wurden von ihm mit Gegenständen aus dem Fenster beworfen. Aufgrund der Einschätzung einer psychischen Ausnahmesituation und der Unberechenbarkeit des Mannes kamen Spezialeinsatzkräfte der Thüringer Polizei zum Einsatz. Letztendlich konnte der Mann durch taktische Gesprächsführung dazu bewegt werden, das Haus zu verlassen. Dort wurde er in Gewahrsam genommen und nach Vorstellung beim sozialpsychiatrischen Dienst in eine psychiatrische Einrichtung überstellt. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
    Am Freitag, dem 22. August 2025, kam es in Saalburg-Ebersdorf zu einem größeren Polizeieinsatz aufgrund einer Bedrohungslage durch einen 37-jährigen Deutschen. Der Mann bedrohte zunächst eine Gruppe Jugendlicher mit einem Golfschläger und schlug einen Jugendlichen gegen den Oberkörper. Ein weiterer Schlag gegen den Kopf konnte von dem Jugendlichen abgewendet werden. Anschließend verbarrikadierte sich der Täter in seinem Wohnhaus und drohte mit Brandstiftung. Eintreffende Polizeibeamte wurden von ihm mit Gegenständen aus dem Fenster beworfen. Aufgrund der Einschätzung einer psychischen Ausnahmesituation und der Unberechenbarkeit des Mannes kamen Spezialeinsatzkräfte der Thüringer Polizei zum Einsatz. Letztendlich konnte der Mann durch taktische Gesprächsführung dazu bewegt werden, das Haus zu verlassen. Dort wurde er in Gewahrsam genommen und nach Vorstellung beim sozialpsychiatrischen Dienst in eine psychiatrische Einrichtung überstellt. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
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  • Am Abend des 22. August 2025 erhielt die Polizei Bad Salzdetfurth Kenntnis von einer möglicherweise bevorstehenden körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen am Wehrstedter Sportplatz (Uwe-Surmann-Straße, 31162 Bad Salzdetfurth, OT Wehrstedt). Ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger sollen versucht haben, einen 16-Jährigen unter einem Vorwand dorthin zu locken, um ihn gewaltsam anzugreifen. Sie sollen dabei mit einem Messer und einem Baseballschläger bewaffnet gewesen sein. Mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen fuhren sofort zum Sportplatz, wo kurz zuvor noch ein Fußballspiel stattgefunden hatte. Am Rande des Geländes konnten die beiden mutmaßlichen Angreifer angetroffen werden. Zur Eigensicherung wurden sie zu Boden gebracht und kurzzeitig fixiert. Bei den beiden jungen Männern, beide wohnhaft im Landkreis Hildesheim, wurden ein Kampfmesser mit knapp 25 Zentimetern Klingenlänge und ein Baseballschläger aus Stahl gefunden und sichergestellt. Zu einer tatsächlichen Auseinandersetzung kam es nicht. Die Polizei leitete mehrere Verfahren wegen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ein und erteilte einen Platzverweis. Der 17-Jährige wurde seiner Mutter übergeben. Eine Gefährdung für Unbeteiligte bestand zu keinem Zeitpunkt.
    Am Abend des 22. August 2025 erhielt die Polizei Bad Salzdetfurth Kenntnis von einer möglicherweise bevorstehenden körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen am Wehrstedter Sportplatz (Uwe-Surmann-Straße, 31162 Bad Salzdetfurth, OT Wehrstedt). Ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger sollen versucht haben, einen 16-Jährigen unter einem Vorwand dorthin zu locken, um ihn gewaltsam anzugreifen. Sie sollen dabei mit einem Messer und einem Baseballschläger bewaffnet gewesen sein. Mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen fuhren sofort zum Sportplatz, wo kurz zuvor noch ein Fußballspiel stattgefunden hatte. Am Rande des Geländes konnten die beiden mutmaßlichen Angreifer angetroffen werden. Zur Eigensicherung wurden sie zu Boden gebracht und kurzzeitig fixiert. Bei den beiden jungen Männern, beide wohnhaft im Landkreis Hildesheim, wurden ein Kampfmesser mit knapp 25 Zentimetern Klingenlänge und ein Baseballschläger aus Stahl gefunden und sichergestellt. Zu einer tatsächlichen Auseinandersetzung kam es nicht. Die Polizei leitete mehrere Verfahren wegen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten ein und erteilte einen Platzverweis. Der 17-Jährige wurde seiner Mutter übergeben. Eine Gefährdung für Unbeteiligte bestand zu keinem Zeitpunkt.
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