Auf der A6 bei Ramstein-Miesenbach wurde in der Nacht zum 26. September 2025 ein Pannenfahrzeug festgestellt. Eine Streife der Autobahnpolizei Kaiserslautern bemerkte den ausländischen Reisebus, der in Richtung Saarbrücken unterwegs war und im Bereich des Autobahnkreuzes Landstuhl liegen geblieben war. Der Fahrer gab gegenüber den Beamten an, ein Problem mit der Fahrzeugbatterie zu haben. Ein Abschleppdienst und die Autobahnmeisterei wurden hinzugezogen. Während der Überbrückung der Batterie wurden diverse Mängel an dem Bus festgestellt, woraufhin er zu einem nahegelegenen Parkplatz geschleppt und die Weiterfahrt untersagt wurde. Am Morgen des 26. September 2025 untersuchte ein Team der Zentralen Verkehrsdienste den Reisebus genauer und entdeckte neben den bereits bekannten Mängeln weitere Defekte. Das Fahrzeug wurde als "verkehrsunsicher" eingestuft und zu einer Prüfstelle begleitet, wo es einer umfassenden Untersuchung unterzogen wurde. Dabei wurden gravierende Mängel festgestellt, darunter ein durchgerosteter Hauptrahmen mit teilweisem Abriss, eine defekte Bremse, ein Reifen ohne Luftdruck, ein nicht funktionierender Notausstieg, eine ausgeschlagene Lenkung, defekte Schutzvorrichtungen, Schäden an der Beleuchtung und am Scheibenwischer. Die Weiterfahrt wurde endgültig untersagt. Die Ermittlungen dauern an. Gegen den Fahrer und den Halter des Busses werden Anzeigen erstattet.
Auf der A6 bei Ramstein-Miesenbach wurde in der Nacht zum 26. September 2025 ein Pannenfahrzeug festgestellt. Eine Streife der Autobahnpolizei Kaiserslautern bemerkte den ausländischen Reisebus, der in Richtung Saarbrücken unterwegs war und im Bereich des Autobahnkreuzes Landstuhl liegen geblieben war. Der Fahrer gab gegenüber den Beamten an, ein Problem mit der Fahrzeugbatterie zu haben. Ein Abschleppdienst und die Autobahnmeisterei wurden hinzugezogen. Während der Überbrückung der Batterie wurden diverse Mängel an dem Bus festgestellt, woraufhin er zu einem nahegelegenen Parkplatz geschleppt und die Weiterfahrt untersagt wurde. Am Morgen des 26. September 2025 untersuchte ein Team der Zentralen Verkehrsdienste den Reisebus genauer und entdeckte neben den bereits bekannten Mängeln weitere Defekte. Das Fahrzeug wurde als "verkehrsunsicher" eingestuft und zu einer Prüfstelle begleitet, wo es einer umfassenden Untersuchung unterzogen wurde. Dabei wurden gravierende Mängel festgestellt, darunter ein durchgerosteter Hauptrahmen mit teilweisem Abriss, eine defekte Bremse, ein Reifen ohne Luftdruck, ein nicht funktionierender Notausstieg, eine ausgeschlagene Lenkung, defekte Schutzvorrichtungen, Schäden an der Beleuchtung und am Scheibenwischer. Die Weiterfahrt wurde endgültig untersagt. Die Ermittlungen dauern an. Gegen den Fahrer und den Halter des Busses werden Anzeigen erstattet.
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