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Am 24. September 2025 erstatteten ein Hemeraner und ein Plettenberger Anzeige wegen Sexting. Beide waren kürzlich Opfer einer Online-Betrugsmasche geworden, bei der sie auf einem Datingportal intime Fotos mit einer vermeintlichen Chatpartnerin austauschten und anschließend unter Androhung der Veröffentlichung der Bilder zur Zahlung von Geld aufgefordert wurden. Im Märkischen Kreis fallen täglich Menschen auf diese Masche herein; einige erstatten Anzeige, viele weitere Fälle bleiben vermutlich aufgrund von Scham unerkannt. Die Polizei rät, Online-Bekanntschaften nicht blind zu vertrauen, keine intimen Bilder leichtfertig zu versenden und im Falle eines Vorfalls nicht aus Scham zu schweigen oder sich unter Druck setzen zu lassen. Versendete Bilder und Videos sind nicht mehr kontrollierbar und können unerlaubt kopiert, gespeichert oder weitergeleitet werden, auch Screenshots sind möglich. Es sollte daher überlegt werden, ob man es wünschen würde, dass beispielsweise der Chef, die Eltern oder Schulkameraden die Fotos sehen. Auch in Beziehungen kann Vertrauen missbraucht werden, insbesondere nach Streit oder Trennung. Vertrauen sollte nur Personen entgegengebracht werden, die man auch im realen Leben kennt. Bei Problemen sollte Hilfe gesucht und Anzeige bei der Polizei erstattet werden; Forderungen sollte man keinesfalls nachkommen, da die erste Forderung oft nicht die letzte ist.
Am 24. September 2025 erstatteten ein Hemeraner und ein Plettenberger Anzeige wegen Sexting. Beide waren kürzlich Opfer einer Online-Betrugsmasche geworden, bei der sie auf einem Datingportal intime Fotos mit einer vermeintlichen Chatpartnerin austauschten und anschließend unter Androhung der Veröffentlichung der Bilder zur Zahlung von Geld aufgefordert wurden. Im Märkischen Kreis fallen täglich Menschen auf diese Masche herein; einige erstatten Anzeige, viele weitere Fälle bleiben vermutlich aufgrund von Scham unerkannt. Die Polizei rät, Online-Bekanntschaften nicht blind zu vertrauen, keine intimen Bilder leichtfertig zu versenden und im Falle eines Vorfalls nicht aus Scham zu schweigen oder sich unter Druck setzen zu lassen. Versendete Bilder und Videos sind nicht mehr kontrollierbar und können unerlaubt kopiert, gespeichert oder weitergeleitet werden, auch Screenshots sind möglich. Es sollte daher überlegt werden, ob man es wünschen würde, dass beispielsweise der Chef, die Eltern oder Schulkameraden die Fotos sehen. Auch in Beziehungen kann Vertrauen missbraucht werden, insbesondere nach Streit oder Trennung. Vertrauen sollte nur Personen entgegengebracht werden, die man auch im realen Leben kennt. Bei Problemen sollte Hilfe gesucht und Anzeige bei der Polizei erstattet werden; Forderungen sollte man keinesfalls nachkommen, da die erste Forderung oft nicht die letzte ist.
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