Am 23. September 2025 informierte die Notfallleitstelle der DB gegen 07:10 Uhr die Bundespolizeiinspektion Rostock über zwei Heranwachsende, die in einem aus Berlin kommenden Regionalexpress Graffiti an die Bordwände sprühten. Eine Zugbegleiterin und ein mitreisender Soldat stellten die Jugendlichen fest. Einer der Jugendlichen führte eine griffbereite Waffe mit sich, die der Soldat bis zur Ankunft am Hauptbahnhof Rostock sicherstellte und an Mitarbeiter der DB Sicherheit übergab. Die Bundespolizei nahm die Jugendlichen in Gewahrsam und stellte die Waffe, eine als echte Waffe kaum unterscheidbare Softairpistole, sicher. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten außerdem ein Brecheisen, einen Nothammer, ein nicht den Jugendlichen gehörendes Deutschlandticket und zwei Sprühflaschen mit Farbanhaftungen. Der Sachschaden wird ermittelt. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Betruges, Erschleichens von Leistungen und Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Am 23. September 2025 informierte die Notfallleitstelle der DB gegen 07:10 Uhr die Bundespolizeiinspektion Rostock über zwei Heranwachsende, die in einem aus Berlin kommenden Regionalexpress Graffiti an die Bordwände sprühten. Eine Zugbegleiterin und ein mitreisender Soldat stellten die Jugendlichen fest. Einer der Jugendlichen führte eine griffbereite Waffe mit sich, die der Soldat bis zur Ankunft am Hauptbahnhof Rostock sicherstellte und an Mitarbeiter der DB Sicherheit übergab. Die Bundespolizei nahm die Jugendlichen in Gewahrsam und stellte die Waffe, eine als echte Waffe kaum unterscheidbare Softairpistole, sicher. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten außerdem ein Brecheisen, einen Nothammer, ein nicht den Jugendlichen gehörendes Deutschlandticket und zwei Sprühflaschen mit Farbanhaftungen. Der Sachschaden wird ermittelt. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Betruges, Erschleichens von Leistungen und Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
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