Am 17. September 2025 fand in Osnabrück eine bundesweite Fachtagung von Polizei und Justiz zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen statt. Die Tagung, organisiert vom Bundeskriminalamt in Zusammenarbeit mit dem europäischen Projekt "ISF LUMEN" der Polizeidirektion Osnabrück, fand am 16. und 17. September 2025 statt und umfasste Teilnehmer aus nahezu allen Bundesländern sowie aus den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Europol. Die Zahl der Sprengungen ging in den letzten zwei Jahren aufgrund erfolgreicher Ermittlungen und Festnahmen deutlich zurück, dennoch besteht weiterhin ein hohes Risiko für Dritte. Die Tagung diente dem Austausch von Erfahrungen und Best Practices sowie der Entwicklung alternativer Lösungsansätze. Es wurde betont, dass eine effektive Bekämpfung dieser Kriminalität nur durch intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit möglich ist. Friedo de Vries, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung des intensiven Austauschs und der erfolgreichen Ermittlungen mit europäischen Partnern. Im Jahr 2023 gab es 461 Fälle von Geldautomatensprengungen in Deutschland (2022: 496), die Zahl der Tatverdächtigen stieg auf 201 (2022: 128). Rund 85 % der Taten wurden mit festen Explosivstoffen verübt. Das EU-Projekt "ISF LUMEN", federführend vom LKA Baden-Württemberg geleitet, zielt auf die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Geldautomatensprengungen ab. Ein Teilprojekt wird von der Polizeidirektion Osnabrück geleitet.
Am 17. September 2025 fand in Osnabrück eine bundesweite Fachtagung von Polizei und Justiz zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen statt. Die Tagung, organisiert vom Bundeskriminalamt in Zusammenarbeit mit dem europäischen Projekt "ISF LUMEN" der Polizeidirektion Osnabrück, fand am 16. und 17. September 2025 statt und umfasste Teilnehmer aus nahezu allen Bundesländern sowie aus den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Europol. Die Zahl der Sprengungen ging in den letzten zwei Jahren aufgrund erfolgreicher Ermittlungen und Festnahmen deutlich zurück, dennoch besteht weiterhin ein hohes Risiko für Dritte. Die Tagung diente dem Austausch von Erfahrungen und Best Practices sowie der Entwicklung alternativer Lösungsansätze. Es wurde betont, dass eine effektive Bekämpfung dieser Kriminalität nur durch intensive grenzüberschreitende Zusammenarbeit möglich ist. Friedo de Vries, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung des intensiven Austauschs und der erfolgreichen Ermittlungen mit europäischen Partnern. Im Jahr 2023 gab es 461 Fälle von Geldautomatensprengungen in Deutschland (2022: 496), die Zahl der Tatverdächtigen stieg auf 201 (2022: 128). Rund 85 % der Taten wurden mit festen Explosivstoffen verübt. Das EU-Projekt "ISF LUMEN", federführend vom LKA Baden-Württemberg geleitet, zielt auf die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Geldautomatensprengungen ab. Ein Teilprojekt wird von der Polizeidirektion Osnabrück geleitet.
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