Am Sonntag, 14. September 2025, wurde im Bahnhof Kehl im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen ein Reisender eines aus Frankreich kommenden Fernreisezuges kontrolliert. Der tunesische Staatsangehörige zeigte den Beamten der Bundespolizei lediglich seinen tunesischen Reisepass vor; weitere Dokumente, die ihn zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland berechtigten, konnte er nicht vorweisen. Der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise bestand. Bei einer Durchsuchung auf der Dienststelle wurde eine gefälschte italienische Identitätskarte aufgefunden. Die Bundespolizei leitete daraufhin aufenthaltsbeendende Maßnahmen ein. Der 33-Jährige wurde am selben Tag über den Flughafen Frankfurt am Main in sein Heimatland zurückgewiesen und erhält eine Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise und des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Das gefälschte Dokument wurde sichergestellt.
Am Sonntag, 14. September 2025, wurde im Bahnhof Kehl im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen ein Reisender eines aus Frankreich kommenden Fernreisezuges kontrolliert. Der tunesische Staatsangehörige zeigte den Beamten der Bundespolizei lediglich seinen tunesischen Reisepass vor; weitere Dokumente, die ihn zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland berechtigten, konnte er nicht vorweisen. Der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise bestand. Bei einer Durchsuchung auf der Dienststelle wurde eine gefälschte italienische Identitätskarte aufgefunden. Die Bundespolizei leitete daraufhin aufenthaltsbeendende Maßnahmen ein. Der 33-Jährige wurde am selben Tag über den Flughafen Frankfurt am Main in sein Heimatland zurückgewiesen und erhält eine Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise und des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Das gefälschte Dokument wurde sichergestellt.
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