Am 15. September 2025 gab das Zollfahndungsamt Hannover bekannt, dass Anfang September 120 Unzen Gold an ein älteres Ehepaar aus Wuppertal zurückgegeben wurden. Das Ehepaar war im Juli 2025 Opfer eines Enkeltricks geworden und hatte das Gold an einen unbekannten Abholer übergeben. Zollbeamte fanden das Gold, versteckt in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz eines polnischen Pkw, bei einer Kontrolle auf der BAB 2 im Landkreis Schaumburg. Da der Fahrer keine plausible Erklärung für das Gold abgeben konnte, wurde es sichergestellt. Die Geschädigten wurden ermittelt und das Amtsgericht Bückeburg verfügte die Rückgabe des Goldes. Vor wenigen Tagen übergaben Zoll- und Polizeibeamte der Gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe (GFG) Hannover das Gold an die Geschädigten. Die weiteren Ermittlungen führt die GFG Hannover und die Polizei Wuppertal.
Am 15. September 2025 gab das Zollfahndungsamt Hannover bekannt, dass Anfang September 120 Unzen Gold an ein älteres Ehepaar aus Wuppertal zurückgegeben wurden. Das Ehepaar war im Juli 2025 Opfer eines Enkeltricks geworden und hatte das Gold an einen unbekannten Abholer übergeben. Zollbeamte fanden das Gold, versteckt in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz eines polnischen Pkw, bei einer Kontrolle auf der BAB 2 im Landkreis Schaumburg. Da der Fahrer keine plausible Erklärung für das Gold abgeben konnte, wurde es sichergestellt. Die Geschädigten wurden ermittelt und das Amtsgericht Bückeburg verfügte die Rückgabe des Goldes. Vor wenigen Tagen übergaben Zoll- und Polizeibeamte der Gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe (GFG) Hannover das Gold an die Geschädigten. Die weiteren Ermittlungen führt die GFG Hannover und die Polizei Wuppertal.
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