Am 11. September 2025 wurde ein 17-Jähriger aus Erfurt Opfer einer versuchten Erpressung. Ein Unbekannter kontaktierte ihn zunächst über Instagram, später über Snapchat. Der 17-Jährige schickte intime Aufnahmen von sich. Der Täter erstellte daraus eine kompromittierende Collage und drohte mit Veröffentlichung, sollte der Jugendliche ihm nicht 200 Euro in Form von Guthabenkarten zukommen lassen. Der junge Mann erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Polizei weist darauf hin, dass sich hinter scheinbar harmlosen Kontakten in sozialen Netzwerken Täter mit kriminellen Absichten verbergen können und rät dringend davon ab, intime Bilder oder Videos an unbekannte Personen zu senden. Wer von "Sextortion" betroffen ist, sollte nicht auf Forderungen eingehen, keine weiteren Daten oder Zahlungen leisten und sich umgehend an die Polizei wenden.
Am 11. September 2025 wurde ein 17-Jähriger aus Erfurt Opfer einer versuchten Erpressung. Ein Unbekannter kontaktierte ihn zunächst über Instagram, später über Snapchat. Der 17-Jährige schickte intime Aufnahmen von sich. Der Täter erstellte daraus eine kompromittierende Collage und drohte mit Veröffentlichung, sollte der Jugendliche ihm nicht 200 Euro in Form von Guthabenkarten zukommen lassen. Der junge Mann erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Polizei weist darauf hin, dass sich hinter scheinbar harmlosen Kontakten in sozialen Netzwerken Täter mit kriminellen Absichten verbergen können und rät dringend davon ab, intime Bilder oder Videos an unbekannte Personen zu senden. Wer von "Sextortion" betroffen ist, sollte nicht auf Forderungen eingehen, keine weiteren Daten oder Zahlungen leisten und sich umgehend an die Polizei wenden.
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