AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
In Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 46-jährigen ehemaligen Polizeibeamten erhoben. Dem Angeschuldigten werden zehn Fälle besonders schweren Computerbetrugs (ein Fall Versuch) und 45 Fälle besonders schweren Betrugs (23 Fälle Versuch) vorgeworfen. Er soll sich den Berliner Wohnungsmarkt zunutze gemacht und insgesamt 85.325,19 Euro erlangt sowie den Versuch unternommen haben, weitere 147.884,69 Euro zu erlangen. Der Angeklagte soll auf "eBay-Kleinanzeigen" fiktive Mietwohnungen inseriert und Wohnungssuchende zur Übersendung von Selbstauskünften aufgefordert haben. Mit diesen Daten soll er dann unter Vortäuschung falscher Identitäten Kredite aufgenommen und Girokonten eröffnet haben. Um die PostIdent-Prüfung zu umgehen, soll er die dafür vorgesehenen Links an die Geschädigten weitergeleitet und diese darüber getäuscht haben, dass diese Links für einen Besichtigungstermin nötig seien. So sollen die Zeugen unwissentlich Konten eröffnet haben. Durch Postnachsendeaufträge erlangte er die Bankunterlagen und leerte die Konten bis zur Dispogrenze, wodurch er über 92.000 Euro erlangte. Zusätzlich soll er mit gestohlenen Daten Diebstahlsversicherungen über nicht existierende Gegenstände abgeschlossen und diese anschließend als gestohlen gemeldet haben. Die Versicherungssummen von knapp 20.000 Euro wurden auf die unrechtmäßig eröffneten Konten ausgezahlt. Schließlich soll er unter falscher Identität mit den Arbeitgebern der Geschädigten Kontakt aufgenommen und die Gehaltszahlung auf von ihm eröffnete Konten umgeleitet haben. Hierdurch erlangte er weitere 34.192 Euro.
In Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 46-jährigen ehemaligen Polizeibeamten erhoben. Dem Angeschuldigten werden zehn Fälle besonders schweren Computerbetrugs (ein Fall Versuch) und 45 Fälle besonders schweren Betrugs (23 Fälle Versuch) vorgeworfen. Er soll sich den Berliner Wohnungsmarkt zunutze gemacht und insgesamt 85.325,19 Euro erlangt sowie den Versuch unternommen haben, weitere 147.884,69 Euro zu erlangen. Der Angeklagte soll auf "eBay-Kleinanzeigen" fiktive Mietwohnungen inseriert und Wohnungssuchende zur Übersendung von Selbstauskünften aufgefordert haben. Mit diesen Daten soll er dann unter Vortäuschung falscher Identitäten Kredite aufgenommen und Girokonten eröffnet haben. Um die PostIdent-Prüfung zu umgehen, soll er die dafür vorgesehenen Links an die Geschädigten weitergeleitet und diese darüber getäuscht haben, dass diese Links für einen Besichtigungstermin nötig seien. So sollen die Zeugen unwissentlich Konten eröffnet haben. Durch Postnachsendeaufträge erlangte er die Bankunterlagen und leerte die Konten bis zur Dispogrenze, wodurch er über 92.000 Euro erlangte. Zusätzlich soll er mit gestohlenen Daten Diebstahlsversicherungen über nicht existierende Gegenstände abgeschlossen und diese anschließend als gestohlen gemeldet haben. Die Versicherungssummen von knapp 20.000 Euro wurden auf die unrechtmäßig eröffneten Konten ausgezahlt. Schließlich soll er unter falscher Identität mit den Arbeitgebern der Geschädigten Kontakt aufgenommen und die Gehaltszahlung auf von ihm eröffnete Konten umgeleitet haben. Hierdurch erlangte er weitere 34.192 Euro.
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