Am Donnerstag, 21. August 2025, kontrollierten Autobahnpolizisten gegen 11:20 Uhr auf der A2 in Höhe Porta Westfalica einen Lkw-Fahrer. Der Sattelzug aus Spanien überholte trotz Überholverbots in Richtung Hannover. Am Steuer saß ein 50-jähriger rumänischer Fahrer, der bei einer spanischen Firma angestellt ist. Bei der Überprüfung des Kontrollgeräts stellten die Beamten mehrere Geschwindigkeitsverstöße fest, die höchste Geschwindigkeit betrug 115 km/h bei erlaubten 80 km/h. Darüber hinaus hatte der Fahrer die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten; so fuhr er beispielsweise vom 19. Juli 2025 bis zum 8. August 2025 etwa drei Wochen am Stück ohne freien Tag. Der Fahrer gab an, seinen Job aus Angst vor Kündigung nicht verlieren zu wollen und deshalb nach den Vorgaben der spanischen Firma gefahren zu sein. Für den Fahrer ist mit einem Bußgeld von über 3000 Euro zu rechnen, die verantwortliche Firma muss mit einem Bußgeld von über 11000 Euro rechnen. Eine entsprechende Sicherheitsleistung wurde vor Ort bezahlt. Die Autobahnpolizei führt regelmäßig Kontrollen im gewerblichen Personen- und Güterverkehr durch. Die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten steht dabei, neben technischen Gegebenheiten, im Fokus der Beamten. Lkw-Unfälle aufgrund von Übermüdung, insbesondere Stauendunfälle auf Autobahnen, stellen eine große Gefährdung im Straßenverkehr und für die Allgemeinheit dar. #Betrug #Autobahn
Am Donnerstag, 21. August 2025, kontrollierten Autobahnpolizisten gegen 11:20 Uhr auf der A2 in Höhe Porta Westfalica einen Lkw-Fahrer. Der Sattelzug aus Spanien überholte trotz Überholverbots in Richtung Hannover. Am Steuer saß ein 50-jähriger rumänischer Fahrer, der bei einer spanischen Firma angestellt ist. Bei der Überprüfung des Kontrollgeräts stellten die Beamten mehrere Geschwindigkeitsverstöße fest, die höchste Geschwindigkeit betrug 115 km/h bei erlaubten 80 km/h. Darüber hinaus hatte der Fahrer die vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht eingehalten; so fuhr er beispielsweise vom 19. Juli 2025 bis zum 8. August 2025 etwa drei Wochen am Stück ohne freien Tag. Der Fahrer gab an, seinen Job aus Angst vor Kündigung nicht verlieren zu wollen und deshalb nach den Vorgaben der spanischen Firma gefahren zu sein. Für den Fahrer ist mit einem Bußgeld von über 3000 Euro zu rechnen, die verantwortliche Firma muss mit einem Bußgeld von über 11000 Euro rechnen. Eine entsprechende Sicherheitsleistung wurde vor Ort bezahlt. Die Autobahnpolizei führt regelmäßig Kontrollen im gewerblichen Personen- und Güterverkehr durch. Die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten steht dabei, neben technischen Gegebenheiten, im Fokus der Beamten. Lkw-Unfälle aufgrund von Übermüdung, insbesondere Stauendunfälle auf Autobahnen, stellen eine große Gefährdung im Straßenverkehr und für die Allgemeinheit dar. #Betrug #Autobahn
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