Am 17. August 2025, gegen 17:30 Uhr, ging bei der Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof die Meldung ein, dass ein 37-Jähriger eine 73-jährige afghanische Staatsangehörige attackiert habe. Die Beamten eilten zum Einsatzort und trafen dort mehrere Zeugen, den Aggressor sowie die Geschädigte an. Die Ermittlungen ergaben, dass der deutsche Staatsangehörige zunächst mit einem weiteren Mann aneinandergeriet und anschließend unvermittelt die 73-Jährige angriff. Er schubste sie mit voller Kraft zu Boden und beleidigte sie rassistisch. Mehrere Zeugen verhinderten weitere Angriffe. Die in Marl wohnhafte Frau gab Schmerzen an, lehnte aber eine ärztliche Behandlung vor Ort ab und setzte ihren Weg in Begleitung ihres Neffen fort. Der Beschuldigte äußerte sich nicht und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der Borkener verhielt sich unkooperativ, verweigerte die Angabe seiner Personalien und leistete trotz mehrfacher Aufforderung und Androhung von Zwangsmaßnahmen keinen Gehorsam. Die Einsatzkräfte fixierten ihn an den Armen und brachten ihn zur Bundespolizeiwache. Unterwegs sperrte er sich, stemmte sich gegen die Laufrichtung und versuchte, sich loszureißen. Während der Durchsuchung im Gewahrsamsraum versuchte er, die Beamten zu treten und zu beißen, weshalb er gefesselt wurde. Während der gesamten Maßnahme beleidigte er die Beamten. Nach der Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Polizeiarzt brachten die Bundespolizisten den 37-Jährigen in das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein. #Körperverletzung #Angriff
Am 17. August 2025, gegen 17:30 Uhr, ging bei der Bundespolizei am Essener Hauptbahnhof die Meldung ein, dass ein 37-Jähriger eine 73-jährige afghanische Staatsangehörige attackiert habe. Die Beamten eilten zum Einsatzort und trafen dort mehrere Zeugen, den Aggressor sowie die Geschädigte an. Die Ermittlungen ergaben, dass der deutsche Staatsangehörige zunächst mit einem weiteren Mann aneinandergeriet und anschließend unvermittelt die 73-Jährige angriff. Er schubste sie mit voller Kraft zu Boden und beleidigte sie rassistisch. Mehrere Zeugen verhinderten weitere Angriffe. Die in Marl wohnhafte Frau gab Schmerzen an, lehnte aber eine ärztliche Behandlung vor Ort ab und setzte ihren Weg in Begleitung ihres Neffen fort. Der Beschuldigte äußerte sich nicht und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der Borkener verhielt sich unkooperativ, verweigerte die Angabe seiner Personalien und leistete trotz mehrfacher Aufforderung und Androhung von Zwangsmaßnahmen keinen Gehorsam. Die Einsatzkräfte fixierten ihn an den Armen und brachten ihn zur Bundespolizeiwache. Unterwegs sperrte er sich, stemmte sich gegen die Laufrichtung und versuchte, sich loszureißen. Während der Durchsuchung im Gewahrsamsraum versuchte er, die Beamten zu treten und zu beißen, weshalb er gefesselt wurde. Während der gesamten Maßnahme beleidigte er die Beamten. Nach der Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Polizeiarzt brachten die Bundespolizisten den 37-Jährigen in das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein. #Körperverletzung #Angriff
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