Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 12:45 Uhr kontrollierten Polizisten des 2. Reviers in der Kieler Innenstadt einen BMW, der ein Durchfahrtsverbot missachtet hatte. Der Fahrer hatte einen offenen Haftbefehl und führte über 100 unversteuerte E-Zigaretten mit sich. Die Beamten bemerkten den BMW am Berliner Platz in einem Bereich mit Durchfahrtsverbot. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 23-jährigen Deutschen aufgrund eines Betäubungsmittelverfahrens ein offener Haftbefehl der Hamburger Staatsanwaltschaft vorlag. Im Fahrzeug fanden die Beamten knapp über 100 original verpackte E-Zigaretten ohne Steuerzeichen. Bei in Deutschland erlaubten Vapes sind maximal 600 Züge pro Zigarette erlaubt; die aufgefundenen E-Zigaretten wiesen jedoch 15.000 bis 60.000 Züge auf. Das Hauptzollamt Kiel unterstützte die Polizisten. Die Zollbeamten stuften die sichergestellten E-Zigaretten als nicht geringe Menge unversteuerter Ware ein und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhehlerei ein. Bei der Durchsuchung seiner persönlichen Gegenstände fanden die Beamten zudem mehrere Autoschlüssel hochwertiger Automarken, zu deren Herkunft der 23-Jährige keine Angaben machen konnte. Diese sowie zwei Smartphones wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Der 23-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen in Polizeigewahrsam genommen und aufgrund des offenen Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 12:45 Uhr kontrollierten Polizisten des 2. Reviers in der Kieler Innenstadt einen BMW, der ein Durchfahrtsverbot missachtet hatte. Der Fahrer hatte einen offenen Haftbefehl und führte über 100 unversteuerte E-Zigaretten mit sich. Die Beamten bemerkten den BMW am Berliner Platz in einem Bereich mit Durchfahrtsverbot. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 23-jährigen Deutschen aufgrund eines Betäubungsmittelverfahrens ein offener Haftbefehl der Hamburger Staatsanwaltschaft vorlag. Im Fahrzeug fanden die Beamten knapp über 100 original verpackte E-Zigaretten ohne Steuerzeichen. Bei in Deutschland erlaubten Vapes sind maximal 600 Züge pro Zigarette erlaubt; die aufgefundenen E-Zigaretten wiesen jedoch 15.000 bis 60.000 Züge auf. Das Hauptzollamt Kiel unterstützte die Polizisten. Die Zollbeamten stuften die sichergestellten E-Zigaretten als nicht geringe Menge unversteuerter Ware ein und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhehlerei ein. Bei der Durchsuchung seiner persönlichen Gegenstände fanden die Beamten zudem mehrere Autoschlüssel hochwertiger Automarken, zu deren Herkunft der 23-Jährige keine Angaben machen konnte. Diese sowie zwei Smartphones wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Der 23-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen in Polizeigewahrsam genommen und aufgrund des offenen Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
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