Am 17. August 2025 stellte die Bundespolizei gegen 17:30 Uhr am Essener Hauptbahnhof einen hochgradig aggressiven 37-jährigen Deutschen. Zuvor hatte er eine 72-jährige afghanische Staatsangehörige angegriffen und auch die eingesetzten Beamten attackiert, wobei er massiven Widerstand leistete. Die Sachverhaltsaufklärung ergab, dass der Mann zunächst eine Auseinandersetzung mit einem anderen Mann hatte und anschließend unvermittelt die 72-Jährige mit voller Kraft zu Boden schubste und rassistisch beleidigte. Mehrere Zeugen verhinderten weitere Angriffe. Die in Marl wohnhafte Frau gab Schmerzen an, lehnte aber eine ärztliche Behandlung vor Ort ab und setzte ihren Weg in Begleitung ihres Neffen fort. Der Beschuldigte, wohnhaft in Borken, äußerte sich nicht und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Er verweigerte die Angabe seiner Personalien und leistete trotz mehrfacher Aufforderungen und Androhung von Zwangsmaßnahmen keinen Gehorsam. Die Einsatzkräfte führten ihn zur Bundespolizeiwache. Unterwegs sperrte er sich, stemmte sich gegen die Laufrichtung und versuchte, sich loszureißen. Während der Durchsuchung im Gewahrsamsraum versuchte er, die Beamten zu treten und zu beißen, weshalb er gefesselt wurde. Er beleidigte die Beamten während der gesamten Maßnahme. Nach der Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Polizeiarzt brachten die Bundespolizisten den 37-Jährigen in das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein.
Am 17. August 2025 stellte die Bundespolizei gegen 17:30 Uhr am Essener Hauptbahnhof einen hochgradig aggressiven 37-jährigen Deutschen. Zuvor hatte er eine 72-jährige afghanische Staatsangehörige angegriffen und auch die eingesetzten Beamten attackiert, wobei er massiven Widerstand leistete. Die Sachverhaltsaufklärung ergab, dass der Mann zunächst eine Auseinandersetzung mit einem anderen Mann hatte und anschließend unvermittelt die 72-Jährige mit voller Kraft zu Boden schubste und rassistisch beleidigte. Mehrere Zeugen verhinderten weitere Angriffe. Die in Marl wohnhafte Frau gab Schmerzen an, lehnte aber eine ärztliche Behandlung vor Ort ab und setzte ihren Weg in Begleitung ihres Neffen fort. Der Beschuldigte, wohnhaft in Borken, äußerte sich nicht und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Er verweigerte die Angabe seiner Personalien und leistete trotz mehrfacher Aufforderungen und Androhung von Zwangsmaßnahmen keinen Gehorsam. Die Einsatzkräfte führten ihn zur Bundespolizeiwache. Unterwegs sperrte er sich, stemmte sich gegen die Laufrichtung und versuchte, sich loszureißen. Während der Durchsuchung im Gewahrsamsraum versuchte er, die Beamten zu treten und zu beißen, weshalb er gefesselt wurde. Er beleidigte die Beamten während der gesamten Maßnahme. Nach der Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Polizeiarzt brachten die Bundespolizisten den 37-Jährigen in das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung ein.
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