Am 20. August überprüften Bundespolizisten im Terminal 2 des Flughafen Frankfurt am Main einen 27-jährigen Montenegriner. Er gab gegenüber der Streife an, dass er seine Familie abholen wolle. Daraus wurde allerdings nichts, denn wie sich herausstellte, wurde der Mann durch die montenegrinischen Behörden international gesucht wird. Er wird verdächtigt, im August 2018 zusammen mit weiteren Tätern mit Fäusten und Eisenstangen an einer Tankstelle in Podgorica auf mehrere Geschädigte eingeschlagen zu haben. Ein Opfer erlitt hierbei schwere Kopfverletzungen. Im Anschluss sollen die Täter das Auto des Mannes mit den Eisenstangen und Tritten beschädigt haben. In Montenegro droht dem Verdächtigen deshalb eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Die Beamten der Bundespolizei nahmen den Mann vorläufig fest. Bei der Überprüfung seines Nationalpasses stellten sie zudem fest, dass der Montenegriner sich bereits seit rund einem Jahr unerlaubt in Deutschland aufhält. Neben der Auslieferung in sein Heimatland erwartet den 27-Jährigen nun auch ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet.
Am 20. August überprüften Bundespolizisten im Terminal 2 des Flughafen Frankfurt am Main einen 27-jährigen Montenegriner. Er gab gegenüber der Streife an, dass er seine Familie abholen wolle. Daraus wurde allerdings nichts, denn wie sich herausstellte, wurde der Mann durch die montenegrinischen Behörden international gesucht wird. Er wird verdächtigt, im August 2018 zusammen mit weiteren Tätern mit Fäusten und Eisenstangen an einer Tankstelle in Podgorica auf mehrere Geschädigte eingeschlagen zu haben. Ein Opfer erlitt hierbei schwere Kopfverletzungen. Im Anschluss sollen die Täter das Auto des Mannes mit den Eisenstangen und Tritten beschädigt haben. In Montenegro droht dem Verdächtigen deshalb eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren. Die Beamten der Bundespolizei nahmen den Mann vorläufig fest. Bei der Überprüfung seines Nationalpasses stellten sie zudem fest, dass der Montenegriner sich bereits seit rund einem Jahr unerlaubt in Deutschland aufhält. Neben der Auslieferung in sein Heimatland erwartet den 27-Jährigen nun auch ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet.
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