Dass man sich besonders vorbildlich und gesetzeskonform verhalten sollte, wenn man es mit dem Recht in der Vergangenheit nicht ganz so genau genommen hat, vergaß ein 31-jähriger Deutscher gestern Abend offensichtlich. Der Mann hatte den Beamten der Bundespolizei im Hauptbahnhof in Leipzig einen Hitlergruß gezeigt. Diese reagierten sofort und stellten den 31-Jährigen zur Rede. Die Überprüfung seiner Personalien, die er erst falsch angab, führte die Polizisten gleich zu zwei Haftbefehlen. Das Amtsgericht hatte ihn wegen Betrugs und Erschleichens von Leistungen zu einer Strafe von 1086,06EUR bzw. 1222,50EUR inkl. Verfahrenskosten verurteilt. Da der Mann die Strafen nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Leipzig gebracht. Bleibt zu hoffen, dass ihn die neuerliche Strafanzeige zum Umdenken bringt.
Dass man sich besonders vorbildlich und gesetzeskonform verhalten sollte, wenn man es mit dem Recht in der Vergangenheit nicht ganz so genau genommen hat, vergaß ein 31-jähriger Deutscher gestern Abend offensichtlich. Der Mann hatte den Beamten der Bundespolizei im Hauptbahnhof in Leipzig einen Hitlergruß gezeigt. Diese reagierten sofort und stellten den 31-Jährigen zur Rede. Die Überprüfung seiner Personalien, die er erst falsch angab, führte die Polizisten gleich zu zwei Haftbefehlen. Das Amtsgericht hatte ihn wegen Betrugs und Erschleichens von Leistungen zu einer Strafe von 1086,06EUR bzw. 1222,50EUR inkl. Verfahrenskosten verurteilt. Da der Mann die Strafen nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Leipzig gebracht. Bleibt zu hoffen, dass ihn die neuerliche Strafanzeige zum Umdenken bringt.
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