In den frühen Morgenstunden des 12.03.2025 (Mittwoch) kam es in der Lübecker Innenstadt zu einem Einbruch in ein Juweliergeschäft. Nach dem aktuellen Erkenntnisstand haben die Tatverdächtigen Schmuckgegenstände im Wert von circa 200.000EUR erlangt. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt in der Sache und sucht Hinweisgeber zum Verbleib des Schmucks. Gegen 03:45 Uhr zerstörten die Tatverdächtigen nach derzeitigem Ermittlungsstand die Eingangstür eines Juweliergeschäftes in der Königstraße in Lübeck und räumten Schränke mit diversen Schmuckgegenständen aus. Anschließend flohen sie mit dem Stehlgut im Wert etwa 200.000EUR vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht identifiziert werden. Die Ermittler stellen jetzt Bilder des entwendeten Schmucks zur Verfügung und bitten um Hinweise über den Verbleib. Die bereitgestellten Bilder zeigen nicht die gesamten Schmuckstücke, sondern sondern sollen als Beispielbilder dienen. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass die Gegenstände bereits zum Verkauf angeboten wurden oder in nächster Zeit bei Online-Plattformen oder Ankaufstellen erscheinen könnten. Bei dem Goldschmuck handelt es sich hauptsächlich um Armreife, Ketten und Ringe. Hinweise nimmt das Kommissariat 12 unter der Telefonnummer 0451 - 131 0 oder per E-Mail K12.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegen.
In den frühen Morgenstunden des 12.03.2025 (Mittwoch) kam es in der Lübecker Innenstadt zu einem Einbruch in ein Juweliergeschäft. Nach dem aktuellen Erkenntnisstand haben die Tatverdächtigen Schmuckgegenstände im Wert von circa 200.000EUR erlangt. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt in der Sache und sucht Hinweisgeber zum Verbleib des Schmucks. Gegen 03:45 Uhr zerstörten die Tatverdächtigen nach derzeitigem Ermittlungsstand die Eingangstür eines Juweliergeschäftes in der Königstraße in Lübeck und räumten Schränke mit diversen Schmuckgegenständen aus. Anschließend flohen sie mit dem Stehlgut im Wert etwa 200.000EUR vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht identifiziert werden. Die Ermittler stellen jetzt Bilder des entwendeten Schmucks zur Verfügung und bitten um Hinweise über den Verbleib. Die bereitgestellten Bilder zeigen nicht die gesamten Schmuckstücke, sondern sondern sollen als Beispielbilder dienen. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass die Gegenstände bereits zum Verkauf angeboten wurden oder in nächster Zeit bei Online-Plattformen oder Ankaufstellen erscheinen könnten. Bei dem Goldschmuck handelt es sich hauptsächlich um Armreife, Ketten und Ringe. Hinweise nimmt das Kommissariat 12 unter der Telefonnummer 0451 - 131 0 oder per E-Mail K12.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegen.
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