Am Dienstag, 4. November 2025, gingen Ermittler in einer koordinierten Aktion auf drei Kontinenten gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke vor, auch in Deutschland. Die Beschuldigten sollen Kreditkartendaten von Geschädigten aus 193 Ländern genutzt haben, um mehr als 19 Millionen Abonnements über Schein-Webseiten abzuschließen. Zudem besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten zur Abwicklung von Zahlungen vier große deutsche Zahlungsdienstleister kompromittierten. Der Schaden soll sich auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag summieren. Zahlreiche Objekte wurden durchsucht und mehrere Personen festgenommen.
Am Dienstag, 4. November 2025, gingen Ermittler in einer koordinierten Aktion auf drei Kontinenten gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke vor, auch in Deutschland. Die Beschuldigten sollen Kreditkartendaten von Geschädigten aus 193 Ländern genutzt haben, um mehr als 19 Millionen Abonnements über Schein-Webseiten abzuschließen. Zudem besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten zur Abwicklung von Zahlungen vier große deutsche Zahlungsdienstleister kompromittierten. Der Schaden soll sich auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag summieren. Zahlreiche Objekte wurden durchsucht und mehrere Personen festgenommen.
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