Am Montag, 3. November 2025, kontrollierten Bundespolizisten in einem grenzüberschreitenden Zug am Bahnhof Freilassing einen 37-jährigen Türken, der per Haftbefehl wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung sowie bewaffneten unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln gesucht wurde. Er muss noch 588 Tage einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verbüßen. Zudem suchte die Staatsanwaltschaft Potsdam ihn wegen illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln. Ein weiterer türkischer Reisender, ein 51-jähriger Mann, wurde ebenfalls in Freilassing festgenommen, da gegen ihn eine Ausschreibung der Landesoberbehörde für Einwanderung (LEA) Berlin zur Festnahme aufgrund eines bestehenden Einreise- und Aufenthaltsverbotes vorlag. Der 51-Jährige wurde am Dienstag mit einem Linienflug in die Türkei zurückgewiesen.
Am Montag, 3. November 2025, kontrollierten Bundespolizisten in einem grenzüberschreitenden Zug am Bahnhof Freilassing einen 37-jährigen Türken, der per Haftbefehl wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung sowie bewaffneten unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln gesucht wurde. Er muss noch 588 Tage einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verbüßen. Zudem suchte die Staatsanwaltschaft Potsdam ihn wegen illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln. Ein weiterer türkischer Reisender, ein 51-jähriger Mann, wurde ebenfalls in Freilassing festgenommen, da gegen ihn eine Ausschreibung der Landesoberbehörde für Einwanderung (LEA) Berlin zur Festnahme aufgrund eines bestehenden Einreise- und Aufenthaltsverbotes vorlag. Der 51-Jährige wurde am Dienstag mit einem Linienflug in die Türkei zurückgewiesen.
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