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- In Wilhelmshaven kontrollierten Beamte der Wasserschutzpolizei am 2. September 2025 gegen 22:00 Uhr ein deutsches Frachtschiff auf die Einhaltung des Beladungszustandes. Es gab Hinweise auf eine Überladung des 75 Meter langen, mit Splitt beladenen Schiffes. An Bord wurde anhand der ermittelten Tiefgänge eine Überladung von circa 57 Tonnen Splitt festgestellt. Gegen den 40-jährigen verantwortlichen Ladungsoffizier wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen bezüglich einer möglichen Gewinnabschöpfung werden mit der zuständigen Dienststelle abgesprochen.In Wilhelmshaven kontrollierten Beamte der Wasserschutzpolizei am 2. September 2025 gegen 22:00 Uhr ein deutsches Frachtschiff auf die Einhaltung des Beladungszustandes. Es gab Hinweise auf eine Überladung des 75 Meter langen, mit Splitt beladenen Schiffes. An Bord wurde anhand der ermittelten Tiefgänge eine Überladung von circa 57 Tonnen Splitt festgestellt. Gegen den 40-jährigen verantwortlichen Ladungsoffizier wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen bezüglich einer möglichen Gewinnabschöpfung werden mit der zuständigen Dienststelle abgesprochen.0 Infos 0 Geteilt 12 Ansichten
- Am 28. August 2025 kollidierte ein unter Marshall-Island-Flagge fahrendes Frachtschiff (113 Meter lang, beladen mit Split) beim Einlaufen in den Wilhelmshavener Hafen mit dem Bunker an der Westkammer. Die Bugspitze des Schiffes wurde stark beschädigt. Am Bunker entstand nur geringer Schaden. Die Seeschleuse blieb funktionsfähig. Die Wasserschutzpolizei Wilhelmshaven ermittelt; ein Bedienungsfehler des 48-jährigen Kapitäns wird als Ursache vermutet.Am 28. August 2025 kollidierte ein unter Marshall-Island-Flagge fahrendes Frachtschiff (113 Meter lang, beladen mit Split) beim Einlaufen in den Wilhelmshavener Hafen mit dem Bunker an der Westkammer. Die Bugspitze des Schiffes wurde stark beschädigt. Am Bunker entstand nur geringer Schaden. Die Seeschleuse blieb funktionsfähig. Die Wasserschutzpolizei Wilhelmshaven ermittelt; ein Bedienungsfehler des 48-jährigen Kapitäns wird als Ursache vermutet.0 Infos 0 Geteilt 22 Ansichten
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