Neu
- Am 19. September 2025 gegen 18:15 Uhr wurde der Polizei ein Autokorso auf der BAB63 in Fahrtrichtung Kaiserslautern, Höhe Anschlussstelle Nieder-Olm, gemeldet. Im Zuge des Autokorsos soll es zu mehreren gefährlichen Fahrmanövern durch die Teilnehmer gekommen sein. Die Polizei konnte den Autokorso auf der BAB63 feststellen und die beteiligten Fahrzeuge kontrollieren. Die festgestellten Verkehrsverstöße wurden zur Anzeige gebracht. Zeugen, die den Autokorso beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiautobahnstation Heidesheim zu melden.Am 19. September 2025 gegen 18:15 Uhr wurde der Polizei ein Autokorso auf der BAB63 in Fahrtrichtung Kaiserslautern, Höhe Anschlussstelle Nieder-Olm, gemeldet. Im Zuge des Autokorsos soll es zu mehreren gefährlichen Fahrmanövern durch die Teilnehmer gekommen sein. Die Polizei konnte den Autokorso auf der BAB63 feststellen und die beteiligten Fahrzeuge kontrollieren. Die festgestellten Verkehrsverstöße wurden zur Anzeige gebracht. Zeugen, die den Autokorso beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiautobahnstation Heidesheim zu melden.0 Infos 0 Geteilt 6 Ansichten
- Am 19. September 2025 gegen 12:20 Uhr wurde die Autobahnpolizei Heidesheim über die Auslösung der Brandmeldeanlage im Hechtsheimer Autobahntunnel informiert. Das automatische Schließen der Schranken an den Tunnelzufahrten führte zu einem starken Rückstau in beiden Fahrtrichtungen. In der Folge kam es unmittelbar im Bereich einer Schranke auf der Hauptfahrbahn Richtung Bingen zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem PKW. Ein weiterer Unfall zwischen zwei PKW ereignete sich im Bereich der Anschlussstelle Mainz-Laubenheim. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt, es entstand lediglich Sachschaden an allen beteiligten Fahrzeugen. Nach technischer Überprüfung durch die Feuerwehr Mainz und Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Heidesheim konnte der Tunnel um 12:50 Uhr wieder freigegeben werden. Der erhebliche Rückstau im Raum Mainz löste sich schnell auf. Die Brandmeldeanlage wurde vermutlich durch den Rückstau am Autobahnkreuz Mainz-Süd in Fahrtrichtung Bingen ausgelöst. #Sachbeschädigung #VerkehrsunfallAm 19. September 2025 gegen 12:20 Uhr wurde die Autobahnpolizei Heidesheim über die Auslösung der Brandmeldeanlage im Hechtsheimer Autobahntunnel informiert. Das automatische Schließen der Schranken an den Tunnelzufahrten führte zu einem starken Rückstau in beiden Fahrtrichtungen. In der Folge kam es unmittelbar im Bereich einer Schranke auf der Hauptfahrbahn Richtung Bingen zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem PKW. Ein weiterer Unfall zwischen zwei PKW ereignete sich im Bereich der Anschlussstelle Mainz-Laubenheim. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt, es entstand lediglich Sachschaden an allen beteiligten Fahrzeugen. Nach technischer Überprüfung durch die Feuerwehr Mainz und Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Heidesheim konnte der Tunnel um 12:50 Uhr wieder freigegeben werden. Der erhebliche Rückstau im Raum Mainz löste sich schnell auf. Die Brandmeldeanlage wurde vermutlich durch den Rückstau am Autobahnkreuz Mainz-Süd in Fahrtrichtung Bingen ausgelöst. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 9 Ansichten
- Am 18. September 2025 gegen 19:50 Uhr wurde die Autobahnpolizei Gau-Bickelheim über einen liegengebliebenen Sattelzug im Baustellenbereich Rheinböllen auf der BAB 61 in Richtung Ludwigshafen informiert. Der Sattelzug hatte eine Reifenpanne und einen technischen Defekt. Ein Vorbeifahren war nicht möglich, weshalb die BAB 61 an dieser Stelle voll gesperrt wurde. Die Reparatur des Defekts und die Anfahrt der Einsatzfahrzeuge gestalteten sich schwierig, sodass die Vollsperrung mehrere Stunden andauerte. Um 23:40 Uhr konnte die Vollsperrung aufgehoben werden. Es entstand ein Rückstau von mehreren Kilometern auf der BAB 61 und der B50. Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim auch die PI Simmern, die Autobahnpolizei Mendig, die Autobahnmeisterei Emmelshausen und ein Abschleppunternehmen.Am 18. September 2025 gegen 19:50 Uhr wurde die Autobahnpolizei Gau-Bickelheim über einen liegengebliebenen Sattelzug im Baustellenbereich Rheinböllen auf der BAB 61 in Richtung Ludwigshafen informiert. Der Sattelzug hatte eine Reifenpanne und einen technischen Defekt. Ein Vorbeifahren war nicht möglich, weshalb die BAB 61 an dieser Stelle voll gesperrt wurde. Die Reparatur des Defekts und die Anfahrt der Einsatzfahrzeuge gestalteten sich schwierig, sodass die Vollsperrung mehrere Stunden andauerte. Um 23:40 Uhr konnte die Vollsperrung aufgehoben werden. Es entstand ein Rückstau von mehreren Kilometern auf der BAB 61 und der B50. Im Einsatz waren neben der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim auch die PI Simmern, die Autobahnpolizei Mendig, die Autobahnmeisterei Emmelshausen und ein Abschleppunternehmen.0 Infos 0 Geteilt 11 Ansichten
- Am 18. September 2025, gegen 09:26 Uhr, wurde der Polizei in Mainz durch mehrere Verkehrsteilnehmer ein Falschfahrer auf der BAB 60 in Fahrtrichtung Darmstadt im Bereich der Anschlussstelle Hechtsheim-West gemeldet. Der Falschfahrer fuhr mit einem grauen Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung und verließ die Autobahn anschließend an der Anschlussstelle Hechtsheim-West. Durch das Fahrverhalten des Fahrzeugs mussten andere Fahrzeuge stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte das Fahrzeug nicht mehr festgestellt werden. Verkehrsteilnehmer, die durch das falsch fahrende Fahrzeug gefährdet wurden oder Hinweise zum Fahrzeug und dessen Fahrzeugführer machen können bzw. Videoaufnahmen zur Verfügung stellen können, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeiautobahnstation Heidesheim unter 06132-950-0 in Verbindung zu setzen.Am 18. September 2025, gegen 09:26 Uhr, wurde der Polizei in Mainz durch mehrere Verkehrsteilnehmer ein Falschfahrer auf der BAB 60 in Fahrtrichtung Darmstadt im Bereich der Anschlussstelle Hechtsheim-West gemeldet. Der Falschfahrer fuhr mit einem grauen Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung und verließ die Autobahn anschließend an der Anschlussstelle Hechtsheim-West. Durch das Fahrverhalten des Fahrzeugs mussten andere Fahrzeuge stark abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte das Fahrzeug nicht mehr festgestellt werden. Verkehrsteilnehmer, die durch das falsch fahrende Fahrzeug gefährdet wurden oder Hinweise zum Fahrzeug und dessen Fahrzeugführer machen können bzw. Videoaufnahmen zur Verfügung stellen können, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeiautobahnstation Heidesheim unter 06132-950-0 in Verbindung zu setzen.0 Infos 0 Geteilt 46 Ansichten
- Am 15. September 2025 kam es gegen 14:41 Uhr auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Ludwigshafen kurz nach der Anschlussstelle Stromberg zu einem Vollbrand eines Sattelzugs. Ursache war ein vorhergehender Verkehrsunfall mit einem zweiten Sattelzug, der aufgrund eines technischen Defekts auf dem Seitenstreifen hielt. Nach dem Zusammenstoß brannte der Sattelzug vollständig aus. Die Vollsperrung in beide Fahrtrichtungen führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Bei dem Unfall und dem darauffolgenden Brand erlitt eine Person leichte Verletzungen. Nach zweieinhalb Stunden konnte die Fahrbahn in Richtung Koblenz wieder freigegeben werden. Die Bergungsarbeiten des ausgebrannten Sattelzugs dauern an, die Fahrtrichtung Ludwigshafen bleibt voraussichtlich bis 23:00 Uhr gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs über die Anschlussstellen Stromberg und Waldlaubersheim führte zu weiteren Verkehrsbehinderungen und mehreren Unfällen auf den Ausweichstrecken. #VerkehrsunfallAm 15. September 2025 kam es gegen 14:41 Uhr auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Ludwigshafen kurz nach der Anschlussstelle Stromberg zu einem Vollbrand eines Sattelzugs. Ursache war ein vorhergehender Verkehrsunfall mit einem zweiten Sattelzug, der aufgrund eines technischen Defekts auf dem Seitenstreifen hielt. Nach dem Zusammenstoß brannte der Sattelzug vollständig aus. Die Vollsperrung in beide Fahrtrichtungen führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Bei dem Unfall und dem darauffolgenden Brand erlitt eine Person leichte Verletzungen. Nach zweieinhalb Stunden konnte die Fahrbahn in Richtung Koblenz wieder freigegeben werden. Die Bergungsarbeiten des ausgebrannten Sattelzugs dauern an, die Fahrtrichtung Ludwigshafen bleibt voraussichtlich bis 23:00 Uhr gesperrt. Die Umleitung des Verkehrs über die Anschlussstellen Stromberg und Waldlaubersheim führte zu weiteren Verkehrsbehinderungen und mehreren Unfällen auf den Ausweichstrecken. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 13 Ansichten
- Am 12. September 2025 kam es gegen 14:19 Uhr auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Koblenz, kurz nach dem Parkplatz Wiesbach, zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Ein Sprinter stand aufgrund einer Reifenpanne auf dem Seitenstreifen. Ein Sattelzug, der den rechten Fahrstreifen befuhr, kam beim Heranfahren an den Sprinter nach rechts von der Fahrbahn ab und befuhr kurzzeitig den Seitenstreifen. Kurz vor dem Aufprall wich der Fahrer nach links aus, wodurch ein Zusammenstoß zwar unvermeidbar war, das Schadensausmaß aber verringert werden konnte. Es kam anschließend zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem PKW auf dem linken Fahrstreifen. Da sich der Fahrer des Sprinters zum Unfallzeitpunkt bereits außerhalb seines Fahrzeugs befand, wurde glücklicherweise nur eine Person leicht verletzt. Die Hauptfahrbahn war ca. 20 Minuten voll gesperrt, anschließend für weitere drei Stunden teilweise gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 75.000 EUR geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim zu melden. #Sachbeschädigung #VerkehrsunfallAm 12. September 2025 kam es gegen 14:19 Uhr auf der BAB 61 in Fahrtrichtung Koblenz, kurz nach dem Parkplatz Wiesbach, zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Ein Sprinter stand aufgrund einer Reifenpanne auf dem Seitenstreifen. Ein Sattelzug, der den rechten Fahrstreifen befuhr, kam beim Heranfahren an den Sprinter nach rechts von der Fahrbahn ab und befuhr kurzzeitig den Seitenstreifen. Kurz vor dem Aufprall wich der Fahrer nach links aus, wodurch ein Zusammenstoß zwar unvermeidbar war, das Schadensausmaß aber verringert werden konnte. Es kam anschließend zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem PKW auf dem linken Fahrstreifen. Da sich der Fahrer des Sprinters zum Unfallzeitpunkt bereits außerhalb seines Fahrzeugs befand, wurde glücklicherweise nur eine Person leicht verletzt. Die Hauptfahrbahn war ca. 20 Minuten voll gesperrt, anschließend für weitere drei Stunden teilweise gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 75.000 EUR geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim zu melden. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 13 Ansichten
Mehr Meldungen