Polizeipräsidium Mannheim
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  • Seit Mittwochnachmittag, den 23.07.2025, wird eine 14-jährige Jugendliche aus Eppelheim vermisst. Die Vermisste sei am Vormittag des 22.07.2025 zur Schule gegangen und seither nicht zurückgekehrt. Bisherige Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Auffinden der 14-Jährigen. Ermittlungen zufolge könnte sich die Vermisste jedoch im Großraum Bremen oder Hannover aufhalten. Sie wird wie folgt beschrieben: - westasiatisches Erscheinungsbild - schwarze lange Haare - ca. 160 cm groß - schlanke Statur - mit langer Kleidung und ggf. Kopftuch bekleidet. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden. Hinweise werden zudem jederzeit unter dem polizeilichen Notruf 110 und bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
    Seit Mittwochnachmittag, den 23.07.2025, wird eine 14-jährige Jugendliche aus Eppelheim vermisst. Die Vermisste sei am Vormittag des 22.07.2025 zur Schule gegangen und seither nicht zurückgekehrt. Bisherige Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Auffinden der 14-Jährigen. Ermittlungen zufolge könnte sich die Vermisste jedoch im Großraum Bremen oder Hannover aufhalten. Sie wird wie folgt beschrieben: - westasiatisches Erscheinungsbild - schwarze lange Haare - ca. 160 cm groß - schlanke Statur - mit langer Kleidung und ggf. Kopftuch bekleidet. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden. Hinweise werden zudem jederzeit unter dem polizeilichen Notruf 110 und bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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  • Bislang unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 01.06.2025 bis 08.06.2025 einen zwischen 50 und 60 cm großen Messing-Engel im Wert von ca. 2.500 Euro, von einem der dortigen Gräber. Die Statue wurde gewaltsam von ihrem Betonsockel gelöst und abtransportiert. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0621/718490 beim Polizeirevier Käfertal zu melden.
    Bislang unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 01.06.2025 bis 08.06.2025 einen zwischen 50 und 60 cm großen Messing-Engel im Wert von ca. 2.500 Euro, von einem der dortigen Gräber. Die Statue wurde gewaltsam von ihrem Betonsockel gelöst und abtransportiert. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0621/718490 beim Polizeirevier Käfertal zu melden.
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  • Am Sonntag gegen 17 Uhr entdeckte eine aufmerksame Passantin auf dem Gehweg der Dossenheimer Landstraße eine braune Tasche, in der sich zwei Babykatzen befanden. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen sich der Katzen an und brachten sie auf das Polizeirevier Heidelberg-Nord. Da die beiden Katzen keine Tieridentifikationsnummern hatten, wurden sie anschließend in ein Tierheim gebracht. Zeugen, die Hinweise zur Herkunft der Katzen und/oder deren Besitzern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter der Telefonnummer 06221/4569-0 zu melden.
    Am Sonntag gegen 17 Uhr entdeckte eine aufmerksame Passantin auf dem Gehweg der Dossenheimer Landstraße eine braune Tasche, in der sich zwei Babykatzen befanden. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen sich der Katzen an und brachten sie auf das Polizeirevier Heidelberg-Nord. Da die beiden Katzen keine Tieridentifikationsnummern hatten, wurden sie anschließend in ein Tierheim gebracht. Zeugen, die Hinweise zur Herkunft der Katzen und/oder deren Besitzern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Nord unter der Telefonnummer 06221/4569-0 zu melden.
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  • Am Sonntag gegen 10:30 Uhr traute ein Zeuge im Hubweg seinen Augen nicht. Bislang unbekannte Täter hängten dort an einer Geschwindigkeitsanzeige eine hilflose lebensgroße Puppe auf, welche es wohl nicht schaffte, sich selbstständig aus den Fängen der Entführer zu befreien. Da sich das entkleidete Opfer bislang aus unbekannten Gründen in Schweigen hüllt, konnte die Identität sowie die Herkunft der Entführten noch nicht abschließend geklärt werden. Ersten Ermittlungen zufolge besteht jedoch der Verdacht, dass es sich bei der Unbekannten um eine "entführte Kerweschlumpel" der besonderen Art handelt. Derzeit wird die "Schlumpel" von den Kolleginnen und Kollegen des Polizeireviers Sinsheim umsorgt. Aufgrund des laufenden Dienstes kann eine vollumfängliche Versorgung jedoch nicht mehr aufrechterhalten werden, weshalb Angehörige der "Schlumpel" dringen gebeten werden, diese wieder in Obhut zu nehmen. Info: In der Kurpfalz ist es Brauchtum, dass eine Kerwe von einer "Kerweschlumpel" begleitet wird. Dabei handelt es sich um eine lebensgroße Puppe in Frauenkleidern, welche mit Stroh gefüllt ist. Am Ende einer jeden Kerwe wird diese symbolisch auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Während der Festtage sollten der Kerwepfarrer sowie seine Kerweborschde gut auf die "Schlumpel" aufpassen, denn ebenso gehört es zum Brauchtum, dass kein unaufmerksamer Moment ausgelassen wird, sie zu entführen. Wem dies gelingt, stellt zumeist eine "Lösegeldforderung" in Form von reichlich hopfenhaltiger Getränke.
    Am Sonntag gegen 10:30 Uhr traute ein Zeuge im Hubweg seinen Augen nicht. Bislang unbekannte Täter hängten dort an einer Geschwindigkeitsanzeige eine hilflose lebensgroße Puppe auf, welche es wohl nicht schaffte, sich selbstständig aus den Fängen der Entführer zu befreien. Da sich das entkleidete Opfer bislang aus unbekannten Gründen in Schweigen hüllt, konnte die Identität sowie die Herkunft der Entführten noch nicht abschließend geklärt werden. Ersten Ermittlungen zufolge besteht jedoch der Verdacht, dass es sich bei der Unbekannten um eine "entführte Kerweschlumpel" der besonderen Art handelt. Derzeit wird die "Schlumpel" von den Kolleginnen und Kollegen des Polizeireviers Sinsheim umsorgt. Aufgrund des laufenden Dienstes kann eine vollumfängliche Versorgung jedoch nicht mehr aufrechterhalten werden, weshalb Angehörige der "Schlumpel" dringen gebeten werden, diese wieder in Obhut zu nehmen. Info: In der Kurpfalz ist es Brauchtum, dass eine Kerwe von einer "Kerweschlumpel" begleitet wird. Dabei handelt es sich um eine lebensgroße Puppe in Frauenkleidern, welche mit Stroh gefüllt ist. Am Ende einer jeden Kerwe wird diese symbolisch auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Während der Festtage sollten der Kerwepfarrer sowie seine Kerweborschde gut auf die "Schlumpel" aufpassen, denn ebenso gehört es zum Brauchtum, dass kein unaufmerksamer Moment ausgelassen wird, sie zu entführen. Wem dies gelingt, stellt zumeist eine "Lösegeldforderung" in Form von reichlich hopfenhaltiger Getränke.
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