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- Am 19. September 2025 gegen 23:45 Uhr wurde in Schwülper, Okerstraße, ein versuchter Einbruch in ein Wohnhaus verübt. Die Bewohnerin bemerkte zunächst einen Lichtkegel einer Taschenlampe in ihrer Hofeinfahrt, schenkte dem aber keine Beachtung. Kurz darauf hörte sie laute Geräusche aus dem Wohnzimmer und entdeckte vor der Terrassentür einen Mann, der versuchte, gewaltsam einzudringen. Der Unbekannte flüchtete nach ihrer Entdeckung durch den Garten. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Tatverdächtige wird als männlich und humpelnd beschrieben. Zeugen, denen eine entsprechende Person oder verdächtige Fahrzeuge aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05371 980-0 bei der Polizei Gifhorn zu melden. #EinbruchAm 19. September 2025 gegen 23:45 Uhr wurde in Schwülper, Okerstraße, ein versuchter Einbruch in ein Wohnhaus verübt. Die Bewohnerin bemerkte zunächst einen Lichtkegel einer Taschenlampe in ihrer Hofeinfahrt, schenkte dem aber keine Beachtung. Kurz darauf hörte sie laute Geräusche aus dem Wohnzimmer und entdeckte vor der Terrassentür einen Mann, der versuchte, gewaltsam einzudringen. Der Unbekannte flüchtete nach ihrer Entdeckung durch den Garten. Eine Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Tatverdächtige wird als männlich und humpelnd beschrieben. Zeugen, denen eine entsprechende Person oder verdächtige Fahrzeuge aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05371 980-0 bei der Polizei Gifhorn zu melden. #Einbruch0 Infos 0 Geteilt 6 Ansichten
- Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.Am 18. September 2025 warnt die Polizeiinspektion Gifhorn vor Betrugsmaschen im Zusammenhang mit Ankaufsaktionen. Betrüger werben in Zeitungsanzeigen, Beilagen oder Flyern mit hohen Preisen und unkomplizierter Abwicklung für den Ankauf von Pelzen, wobei sie mit Zeitdruck auf die Opfer einwirken. Oftmals wird der Ankauf des Pelzes nur unter der Bedingung akzeptiert, dass zusätzlich Goldschmuck zu deutlich unter Wert abgegeben wird; für den Pelz selbst erhält das Opfer meist kein Geld. Die Anzeigen dienen teilweise auch dem Sammeln persönlicher Daten oder Adressen, manchmal werden sogar Hausbesuche angeboten, um Wertgegenstände auszuspähen. Neben Pelzen werden auch andere schwer verkäufliche Gegenstände wie Silberbesteck, Zinnbecher oder alte Golfschläger zum Ankauf angeboten. Die Polizei rät, Anzeigen sorgfältig zu prüfen (vollständige Kontaktdaten, unrealistisch hohe Preise, ortswechselnde Ankaufsstellen), skeptisch bei Zusatzforderungen (zusätzliches Gold oder Schmuck) zu sein und Geschäfte unter Druck zu vermeiden (zeitlich begrenzte Angebote, Hausbesuche). Es wird empfohlen, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen, ein zweites Angebot einzuholen und alles zu dokumentieren (Namen, Anschrift, Kennzeichen, Vermeidung von Details über Wertgegenstände). Vorsicht ist auch bei angebotenen Handwerksleistungen mit unschlagbaren Preisen geboten, unabhängig davon, ob diese per Werbeanzeige oder Haustürgeschäft angeboten werden. Die Polizei bittet, ältere Familienmitglieder hinsichtlich möglicher Betrugsmaschen zu sensibilisieren.0 Infos 0 Geteilt 54 Ansichten
- Am 17. September 2025 erstattete eine 64-jährige Frau Anzeige bei der Polizei in Gifhorn. Sie hatte Anfang der Woche über einen von ihrem Sohn zugesandten Link ein Küchengerät in einem Internetshop bestellt. Das Gerät war dort ungewöhnlich preiswert. Nach Erstellung eines Profils und der hinterlegten Zahlungsmethode via PayPal wurde die Bestellung abgeschlossen und der Betrag abgebucht. Anschließend erhielt die Frau mehrere Benachrichtigungen der PayPal-App über weitere, unerlaubt beauftragte Zahlungen in Höhe von zunächst ca. 2.000 US-Dollar, die sie noch stoppen konnte. Später erfolgten weitere unberechtigte Abbuchungen in Höhe von fast 25.000 US-Dollar, die nicht mehr gestoppt werden konnten. Die Überprüfung des Links durch die Polizei ergab, dass der Shop-Name falsch geschrieben war und der Link nicht zum originalen Onlineshop führte. Vermutlich wurde im Rahmen der Registrierung beim "Fakeshop" ein Lastschriftmandat eingerichtet, das die unberechtigten Abbuchungen ermöglichte.Am 17. September 2025 erstattete eine 64-jährige Frau Anzeige bei der Polizei in Gifhorn. Sie hatte Anfang der Woche über einen von ihrem Sohn zugesandten Link ein Küchengerät in einem Internetshop bestellt. Das Gerät war dort ungewöhnlich preiswert. Nach Erstellung eines Profils und der hinterlegten Zahlungsmethode via PayPal wurde die Bestellung abgeschlossen und der Betrag abgebucht. Anschließend erhielt die Frau mehrere Benachrichtigungen der PayPal-App über weitere, unerlaubt beauftragte Zahlungen in Höhe von zunächst ca. 2.000 US-Dollar, die sie noch stoppen konnte. Später erfolgten weitere unberechtigte Abbuchungen in Höhe von fast 25.000 US-Dollar, die nicht mehr gestoppt werden konnten. Die Überprüfung des Links durch die Polizei ergab, dass der Shop-Name falsch geschrieben war und der Link nicht zum originalen Onlineshop führte. Vermutlich wurde im Rahmen der Registrierung beim "Fakeshop" ein Lastschriftmandat eingerichtet, das die unberechtigten Abbuchungen ermöglichte.0 Infos 0 Geteilt 6 Ansichten
- Am 11. September 2025 wurde die Polizeiinspektion Gifhorn über einen Einbruch in ein Firmengebäude in Kakerbeck informiert. Beamte der Polizei Wittingen und die Tatortgruppe der Polizei Gifhorn stellten fest, dass unbekannte Täter gewaltsam in Lager- und Büroräumlichkeiten eingedrungen waren und Werkzeug sowie Fahrzeugelektronik entwendet hatten. Noch während der Tatortaufnahme führte eine Spur zu einem Ferienhaus bei Knesebeck. Nach der Einholung eines Durchsuchungsbeschlusses wurde das Objekt durchsucht, wobei Diebesgut sichergestellt wurde. Drei Bewohner, Männer im Alter von 25 bis 27 Jahren, wurden festgenommen. Am 12. September 2025 wurde vom Amtsgericht Gifhorn auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim Untersuchungshaft gegen die drei Tatverdächtigen angeordnet. Die Ermittlungen werden unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Hildesheim durch den Zentralen Kriminaldienst der Polizei Gifhorn fortgeführt. Zeugen, die Hinweise zu Sichtungen eines dunklen Volkswagen Touareg mit polnischer Zulassung im Vorfeld der Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn unter der Telefonnummer 05371 9800 zu melden. #Einbruch #DiebstahlAm 11. September 2025 wurde die Polizeiinspektion Gifhorn über einen Einbruch in ein Firmengebäude in Kakerbeck informiert. Beamte der Polizei Wittingen und die Tatortgruppe der Polizei Gifhorn stellten fest, dass unbekannte Täter gewaltsam in Lager- und Büroräumlichkeiten eingedrungen waren und Werkzeug sowie Fahrzeugelektronik entwendet hatten. Noch während der Tatortaufnahme führte eine Spur zu einem Ferienhaus bei Knesebeck. Nach der Einholung eines Durchsuchungsbeschlusses wurde das Objekt durchsucht, wobei Diebesgut sichergestellt wurde. Drei Bewohner, Männer im Alter von 25 bis 27 Jahren, wurden festgenommen. Am 12. September 2025 wurde vom Amtsgericht Gifhorn auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim Untersuchungshaft gegen die drei Tatverdächtigen angeordnet. Die Ermittlungen werden unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Hildesheim durch den Zentralen Kriminaldienst der Polizei Gifhorn fortgeführt. Zeugen, die Hinweise zu Sichtungen eines dunklen Volkswagen Touareg mit polnischer Zulassung im Vorfeld der Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn unter der Telefonnummer 05371 9800 zu melden. #Einbruch #Diebstahl0 Infos 0 Geteilt 10 Ansichten
- Am 17. September 2025 kam es gegen 07:45 Uhr auf der Bundesstraße 4 zwischen den Abfahrten nach Vordorf zu einem weiteren Verkehrsunfall. Eine 26-Jährige übersah beim Wenden mit ihrem Mercedes A-Klasse einen Motorradfahrer, der den Stau auf der Gegenfahrbahn überholte. Es kam zum Zusammenstoß; der 59-jährige Motorradfahrer stürzte, lehnte aber eine Krankenhausfahrt ab und konnte mit seinem Motorrad weiterfahren. Die 26-Jährige blieb unverletzt, ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Sperrung der Bundesstraße konnte gegen 08:30 Uhr aufgehoben werden. #VerkehrsunfallAm 17. September 2025 kam es gegen 07:45 Uhr auf der Bundesstraße 4 zwischen den Abfahrten nach Vordorf zu einem weiteren Verkehrsunfall. Eine 26-Jährige übersah beim Wenden mit ihrem Mercedes A-Klasse einen Motorradfahrer, der den Stau auf der Gegenfahrbahn überholte. Es kam zum Zusammenstoß; der 59-jährige Motorradfahrer stürzte, lehnte aber eine Krankenhausfahrt ab und konnte mit seinem Motorrad weiterfahren. Die 26-Jährige blieb unverletzt, ihr Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Sperrung der Bundesstraße konnte gegen 08:30 Uhr aufgehoben werden. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 12 Ansichten
- Am 17. September 2025 kam es gegen 07:25 Uhr auf der Bundesstraße 4, Höhe Meinholz, zu einem Verkehrsunfall. Ein 45-Jähriger fuhr mit seinem Mini Cooper auf das Heck eines Lkw-Gespanns auf. Die Front des Pkw wurde erheblich beschädigt, die Airbags lösten aus. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden; er musste abgeschleppt werden. Die Bundesstraße wurde in beide Richtungen gesperrt. #VerkehrsunfallAm 17. September 2025 kam es gegen 07:25 Uhr auf der Bundesstraße 4, Höhe Meinholz, zu einem Verkehrsunfall. Ein 45-Jähriger fuhr mit seinem Mini Cooper auf das Heck eines Lkw-Gespanns auf. Die Front des Pkw wurde erheblich beschädigt, die Airbags lösten aus. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden; er musste abgeschleppt werden. Die Bundesstraße wurde in beide Richtungen gesperrt. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 10 Ansichten
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