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- In den frühen Morgenstunden des 12.03.2025 (Mittwoch) kam es in der Lübecker Innenstadt zu einem Einbruch in ein Juweliergeschäft. Nach dem aktuellen Erkenntnisstand haben die Tatverdächtigen Schmuckgegenstände im Wert von circa 200.000EUR erlangt. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt in der Sache und sucht Hinweisgeber zum Verbleib des Schmucks. Gegen 03:45 Uhr zerstörten die Tatverdächtigen nach derzeitigem Ermittlungsstand die Eingangstür eines Juweliergeschäftes in der Königstraße in Lübeck und räumten Schränke mit diversen Schmuckgegenständen aus. Anschließend flohen sie mit dem Stehlgut im Wert etwa 200.000EUR vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht identifiziert werden. Die Ermittler stellen jetzt Bilder des entwendeten Schmucks zur Verfügung und bitten um Hinweise über den Verbleib. Die bereitgestellten Bilder zeigen nicht die gesamten Schmuckstücke, sondern sondern sollen als Beispielbilder dienen. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass die Gegenstände bereits zum Verkauf angeboten wurden oder in nächster Zeit bei Online-Plattformen oder Ankaufstellen erscheinen könnten. Bei dem Goldschmuck handelt es sich hauptsächlich um Armreife, Ketten und Ringe. Hinweise nimmt das Kommissariat 12 unter der Telefonnummer 0451 - 131 0 oder per E-Mail K12.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegen.In den frühen Morgenstunden des 12.03.2025 (Mittwoch) kam es in der Lübecker Innenstadt zu einem Einbruch in ein Juweliergeschäft. Nach dem aktuellen Erkenntnisstand haben die Tatverdächtigen Schmuckgegenstände im Wert von circa 200.000EUR erlangt. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt in der Sache und sucht Hinweisgeber zum Verbleib des Schmucks. Gegen 03:45 Uhr zerstörten die Tatverdächtigen nach derzeitigem Ermittlungsstand die Eingangstür eines Juweliergeschäftes in der Königstraße in Lübeck und räumten Schränke mit diversen Schmuckgegenständen aus. Anschließend flohen sie mit dem Stehlgut im Wert etwa 200.000EUR vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht identifiziert werden. Die Ermittler stellen jetzt Bilder des entwendeten Schmucks zur Verfügung und bitten um Hinweise über den Verbleib. Die bereitgestellten Bilder zeigen nicht die gesamten Schmuckstücke, sondern sondern sollen als Beispielbilder dienen. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass die Gegenstände bereits zum Verkauf angeboten wurden oder in nächster Zeit bei Online-Plattformen oder Ankaufstellen erscheinen könnten. Bei dem Goldschmuck handelt es sich hauptsächlich um Armreife, Ketten und Ringe. Hinweise nimmt das Kommissariat 12 unter der Telefonnummer 0451 - 131 0 oder per E-Mail K12.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 162 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
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0 Geteilt 73 Ansichten - Bereits am frühen Morgen des 11.04.2025 (Freitag) kam es zu einem Betrug mit der Masche "Schockanruf". Eine Seniorin aus Bad Schwartau händigte, nachdem sie unter Druck gesetzt worden war, Schmuck und Bargeld im Wert von über 100.000EUR aus. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach einem Schmuckstück. Schon am Abend des 10.04.2025 habe die Frau aus Bad Schwartau Anrufe von den Betrügern erhalten. Ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und sie einen Geldwert hinterlegen müsse. Die Seniorin kam der Aufforderung nach und händigte vornehmlich Schmuck und etwas Bargeld im Wert von insgesamt circa 100.000EUR aus. Unter den Schmuckstücken hat sich eine Einzelanfertigung aus Feingold befunden. Das Collier hat eine Länge von etwa 43 cm und ist mit einem großen Opal versehen. Die Kriminalpolizeistation Bad Schwartau bittet um Hinweise über den möglichen Verbleib der Kette. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451 220 750 oder per E-Mail BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de erreichbar.Bereits am frühen Morgen des 11.04.2025 (Freitag) kam es zu einem Betrug mit der Masche "Schockanruf". Eine Seniorin aus Bad Schwartau händigte, nachdem sie unter Druck gesetzt worden war, Schmuck und Bargeld im Wert von über 100.000EUR aus. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach einem Schmuckstück. Schon am Abend des 10.04.2025 habe die Frau aus Bad Schwartau Anrufe von den Betrügern erhalten. Ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und sie einen Geldwert hinterlegen müsse. Die Seniorin kam der Aufforderung nach und händigte vornehmlich Schmuck und etwas Bargeld im Wert von insgesamt circa 100.000EUR aus. Unter den Schmuckstücken hat sich eine Einzelanfertigung aus Feingold befunden. Das Collier hat eine Länge von etwa 43 cm und ist mit einem großen Opal versehen. Die Kriminalpolizeistation Bad Schwartau bittet um Hinweise über den möglichen Verbleib der Kette. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451 220 750 oder per E-Mail BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de erreichbar.0 Kommentare 0 Geteilt 17 Ansichten
- Am 20.05.2025 wurde ein Ruderboot von der Anlegestelle Helmholdplatz in Bosau entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen und sucht nach Zeugen. Am Dienstagnachmittag des 20.05.2025 stellte ein 59-Jähriger aus Solingen das Fehlen seines hochwertigen Ruderbootes am Bootsanleger eines Ferienhofes am Großen Plöner See fest. Das Boot soll sich noch bis ca. 12 Uhr mit Sicherheit am Anleger befunden haben. Anstelle des Ruderbootes der Firma Inhan Tehtaat, Modell Buster XS, das einen Wert von 13.000 Euro hat, soll sich ein anderes, minderwertiges Ruderboot aus Holz am Anleger befunden haben. Das entwendete Boot soll die Kennung FI-BUSH0214D202 haben und ist silbern. Es besitzt zudem eine hochwertige Ausstattung zum Angeln. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04527/510 entgegen.Am 20.05.2025 wurde ein Ruderboot von der Anlegestelle Helmholdplatz in Bosau entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen und sucht nach Zeugen. Am Dienstagnachmittag des 20.05.2025 stellte ein 59-Jähriger aus Solingen das Fehlen seines hochwertigen Ruderbootes am Bootsanleger eines Ferienhofes am Großen Plöner See fest. Das Boot soll sich noch bis ca. 12 Uhr mit Sicherheit am Anleger befunden haben. Anstelle des Ruderbootes der Firma Inhan Tehtaat, Modell Buster XS, das einen Wert von 13.000 Euro hat, soll sich ein anderes, minderwertiges Ruderboot aus Holz am Anleger befunden haben. Das entwendete Boot soll die Kennung FI-BUSH0214D202 haben und ist silbern. Es besitzt zudem eine hochwertige Ausstattung zum Angeln. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04527/510 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 188 Ansichten
- Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung fahnden die Staatsanwaltschat Lübeck und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51 Jahre alten Manolito Mettbach. Gegen den Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird unter anderem wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt. Vorherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Antreffen des Angeschuldigten. Hinweise nimmt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen. Der Beschreibung nach ist der 51 Jahre alte Manolito Mettbach (Staatsangehörigkeit: Deutsch) circa 170cm groß und von schlanker Statur. Er trägt schwarzes, dichtes Haar, seine Hautfarbe ist hell. Polizeilich und strafrechtlich trat der Mann im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht in Erscheinung. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg auf. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und die Staatsanwaltschaft Lübeck bitten die Bevölkerung im Mithilfe: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann wird gebeten, die Person nicht anzusprechen sondern sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung fahnden die Staatsanwaltschat Lübeck und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51 Jahre alten Manolito Mettbach. Gegen den Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird unter anderem wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt. Vorherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Antreffen des Angeschuldigten. Hinweise nimmt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen. Der Beschreibung nach ist der 51 Jahre alte Manolito Mettbach (Staatsangehörigkeit: Deutsch) circa 170cm groß und von schlanker Statur. Er trägt schwarzes, dichtes Haar, seine Hautfarbe ist hell. Polizeilich und strafrechtlich trat der Mann im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht in Erscheinung. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg auf. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und die Staatsanwaltschaft Lübeck bitten die Bevölkerung im Mithilfe: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann wird gebeten, die Person nicht anzusprechen sondern sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 221 Ansichten
- Seit dem 11.05.2025 wird die 66-jährige Olga S. aus Grönwohld vermisst. Zuletzt hatten Familienangehörige am 08.05.2025 telefonisch mit ihr Kontakt. Während des Telefonats soll sie auf dem Weg nach Pinneberg zu einer Arztpraxis gewesen sein. Frau S. hat schulterlange blonde Haare mit einem Pony und trägt eine Brille mit einem rötlichen Rahmen. Ihre Haare trägt sie meistens als Pferdeschwanz oder als Hochsteckfrisur. Sie ist ca. 1,65 m groß und hat eine schlanke Statur. Bei sich hat sie vermutlich eine schwarze Lederhandtasche. Sie bewegt sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau S. in einer hilflosen Lage befinden könnte. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise nimmt die Polizei über den Notruf 110 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegen.Seit dem 11.05.2025 wird die 66-jährige Olga S. aus Grönwohld vermisst. Zuletzt hatten Familienangehörige am 08.05.2025 telefonisch mit ihr Kontakt. Während des Telefonats soll sie auf dem Weg nach Pinneberg zu einer Arztpraxis gewesen sein. Frau S. hat schulterlange blonde Haare mit einem Pony und trägt eine Brille mit einem rötlichen Rahmen. Ihre Haare trägt sie meistens als Pferdeschwanz oder als Hochsteckfrisur. Sie ist ca. 1,65 m groß und hat eine schlanke Statur. Bei sich hat sie vermutlich eine schwarze Lederhandtasche. Sie bewegt sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau S. in einer hilflosen Lage befinden könnte. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise nimmt die Polizei über den Notruf 110 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 248 Ansichten
- Bereits Mitte Februar wurden im Stadtteil Lübeck St. Jürgen insgesamt 60 Stühle aus einer Mensa entwendet. Die Polizei ermittelt und bittet nun um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Am Wochenende vom 14.02.2025 bis zum 17.02.2025 sowie in der Nacht vom 20.02.2025 auf den 21.02.2025 wurden wiederholt Stühle aus der Universität zu Lübeck gestohlen. Die bislang unbekannten Täter entwendeten zunächst 20 und später weitere 40 Stühle. Im Rahmen der Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Stühlen um höherpreisige Modelle handeln dürfte. Die Schadenshöhe wird aus diesen Gründen derzeit auf eine Summe im fünfstelligen Bereich geschätzt. Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, welche Hinweise zu dem Tatgeschehen oder möglichen Tatverdächtigen geben können. Der Abtransport der Stühle dürfte einen größeren Aufwand mit sich gebracht haben, sodass ein entsprechend geräumiges Fahrzeug genutzt worden sein könnte. Ein Foto der Stühle wird mit dieser Meldung ebenfalls veröffentlicht. Wer in dem genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Campus der Universität zu Lübeck oder des Carlebachparks festgestellt hat, wird gebeten, Kontakt mit der Polizeistation St. Jürgen unter der Rufnummer: 0451/131-7430 oder per Mail: St.Juergen.PST@polizei.landsh.de aufzunehmen. Gleichsam wird bei Feststellungen hinsichtlich der Stühle um Kontaktaufnahme gebeten.Bereits Mitte Februar wurden im Stadtteil Lübeck St. Jürgen insgesamt 60 Stühle aus einer Mensa entwendet. Die Polizei ermittelt und bittet nun um weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Am Wochenende vom 14.02.2025 bis zum 17.02.2025 sowie in der Nacht vom 20.02.2025 auf den 21.02.2025 wurden wiederholt Stühle aus der Universität zu Lübeck gestohlen. Die bislang unbekannten Täter entwendeten zunächst 20 und später weitere 40 Stühle. Im Rahmen der Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass es sich bei den Stühlen um höherpreisige Modelle handeln dürfte. Die Schadenshöhe wird aus diesen Gründen derzeit auf eine Summe im fünfstelligen Bereich geschätzt. Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, welche Hinweise zu dem Tatgeschehen oder möglichen Tatverdächtigen geben können. Der Abtransport der Stühle dürfte einen größeren Aufwand mit sich gebracht haben, sodass ein entsprechend geräumiges Fahrzeug genutzt worden sein könnte. Ein Foto der Stühle wird mit dieser Meldung ebenfalls veröffentlicht. Wer in dem genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Campus der Universität zu Lübeck oder des Carlebachparks festgestellt hat, wird gebeten, Kontakt mit der Polizeistation St. Jürgen unter der Rufnummer: 0451/131-7430 oder per Mail: St.Juergen.PST@polizei.landsh.de aufzunehmen. Gleichsam wird bei Feststellungen hinsichtlich der Stühle um Kontaktaufnahme gebeten.0 Kommentare 0 Geteilt 311 Ansichten
- Nach einem Alarm am frühen Samstagmorgen (21.12.2024) stellte die Polizei in einer Tresoranlage einer Bankfiliale in der Lübecker Innenstadt den Aufbruch von diversen Bankschließfächern fest. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck richtete eine gesonderte Ermittlungsgruppe ein, schaltete ein Portal für Zeugenhinweise frei und veröffentlichte Aufzeichnungen von tatverdächtigen Personen. Im Rahmen der fortlaufenden Ermittlungen veröffentlichen die Beamten nun zur Verfügung gestellte einzelne Lichtbilder von entwendeten Gegenständen und bitten die Bevölkerung um weitere Hinweise. In der Gesamtbetrachtung lässt sich feststellen, dass es sich um ein herausragendes, sehr komplexes Ermittlungsverfahren handelt, welches sich in Art und Umfang deutlich von anderen Verfahren unterscheidet. Nach derzeitigem Sachstand brachen die Tatverdächtigen insgesamt 371 Schließfächer in der Tresoranlage der Bankfiliale in der Lübecker Innenstadt auf. Dabei entwendeten sie Schmuck, Wertgegenstände, persönliche Dokumente und auch Bargeld. Nach intensiver Auswertung von Hinweisen sowie Rückmeldungen der zahlreichen Geschädigten beläuft sich die Höhe des Diebesgutes aktuell auf über 18.000.000 Euro. Im Zuge der Ermittlungen wurden der Lübecker Kriminalpolizei Lichtbilder einzelner entwendeter Gegenstände für eine weiterführende Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung gestellt. Die Ermittler wollen wissen, wem möglicherweise das abgebildete goldene Collier, eine mit Diamanten besetzte goldene Armbanduhr oder ein goldener Kettenanhänger zum Kauf angeboten wurde oder wer diese Gegenstände möglicherweise auf einer Onlineverkaufsplattform erkannt hat. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter und/oder zur Herbeischaffung von Beweismitteln, die zur Ermittlung und zu einer Überführung der Täter führen, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000,00 Euro ausgelobt. Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen. Der Upload von Videos oder Lichtbildern von tatverdächtigen Personen oder Fahrzeugen ist weiter über das eingerichtete Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de möglich. Die beweiskräftige Aufklärung des Falls und damit verbunden die Identifizierung der tatverdächtigen Personen genießt oberste Priorität. Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat, dieses schließt auch die Prüfung ein, ob weitere Personen an dem Tatgeschehen involviert sind, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es wird um Verständnis gebeten, dass zum Schutz der Ermittlungen und des laufenden Verfahrens in der aktuellen Phase keine weiteren Einzelheiten, insbesondere auch zum Modus Operandi, genannt werden können.Nach einem Alarm am frühen Samstagmorgen (21.12.2024) stellte die Polizei in einer Tresoranlage einer Bankfiliale in der Lübecker Innenstadt den Aufbruch von diversen Bankschließfächern fest. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck richtete eine gesonderte Ermittlungsgruppe ein, schaltete ein Portal für Zeugenhinweise frei und veröffentlichte Aufzeichnungen von tatverdächtigen Personen. Im Rahmen der fortlaufenden Ermittlungen veröffentlichen die Beamten nun zur Verfügung gestellte einzelne Lichtbilder von entwendeten Gegenständen und bitten die Bevölkerung um weitere Hinweise. In der Gesamtbetrachtung lässt sich feststellen, dass es sich um ein herausragendes, sehr komplexes Ermittlungsverfahren handelt, welches sich in Art und Umfang deutlich von anderen Verfahren unterscheidet. Nach derzeitigem Sachstand brachen die Tatverdächtigen insgesamt 371 Schließfächer in der Tresoranlage der Bankfiliale in der Lübecker Innenstadt auf. Dabei entwendeten sie Schmuck, Wertgegenstände, persönliche Dokumente und auch Bargeld. Nach intensiver Auswertung von Hinweisen sowie Rückmeldungen der zahlreichen Geschädigten beläuft sich die Höhe des Diebesgutes aktuell auf über 18.000.000 Euro. Im Zuge der Ermittlungen wurden der Lübecker Kriminalpolizei Lichtbilder einzelner entwendeter Gegenstände für eine weiterführende Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung gestellt. Die Ermittler wollen wissen, wem möglicherweise das abgebildete goldene Collier, eine mit Diamanten besetzte goldene Armbanduhr oder ein goldener Kettenanhänger zum Kauf angeboten wurde oder wer diese Gegenstände möglicherweise auf einer Onlineverkaufsplattform erkannt hat. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter und/oder zur Herbeischaffung von Beweismitteln, die zur Ermittlung und zu einer Überführung der Täter führen, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000,00 Euro ausgelobt. Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen. Der Upload von Videos oder Lichtbildern von tatverdächtigen Personen oder Fahrzeugen ist weiter über das eingerichtete Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de möglich. Die beweiskräftige Aufklärung des Falls und damit verbunden die Identifizierung der tatverdächtigen Personen genießt oberste Priorität. Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat, dieses schließt auch die Prüfung ein, ob weitere Personen an dem Tatgeschehen involviert sind, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es wird um Verständnis gebeten, dass zum Schutz der Ermittlungen und des laufenden Verfahrens in der aktuellen Phase keine weiteren Einzelheiten, insbesondere auch zum Modus Operandi, genannt werden können.0 Kommentare 0 Geteilt 621 Ansichten
- Im August 2024 schubste eine bisher unbekannte Person eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von ihrem Fahrrad. Im Anschluss versuchte der Tatverdächtige die Frau zu entkleiden, was ihm aufgrund starker Gegenwehr misslang. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes führten bisher nicht zur Ergreifung des Mannes. Mit Hilfe eines Phantombildes suchen die Ermittler jetzt nach dem Tatverdächtigen. Ereignet hatte sich die Tat an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu dieser Zeit befuhr die 31-Jahre alte Lübeckerin mit ihrem Fahrrad den Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee kommend in Richtung Travemünde. Dem aktuellen Sachstand nach soll plötzlich von der B76 kommend zu Beginn des Timmendorfer Wegs in Richtung Travemünde ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad geschubst haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte unter anderem versucht haben, die Hose der Geschädigten hinunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den unbekannten Täter jedoch durch Tritte abwehren, wodurch dieser von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee floh. Der Beschreibung nach ist der flüchtige Mann circa 50 Jahre alt, circa 180cm groß und von normaler Körperstatur. Er hatte helle Haut sowie altersbedingt Falten und Altersflecken. Weil er nicht sprach, liegen keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen vor. Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen, eng anliegenden Mütze mit Reflektorstreifen, einem länglichen schwarzen Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie einer schwarzen Leggings bekleidet. Das Erscheinungsbild soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können oder die diesen in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 beobachtet haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Phantombild erstellt werden. Hinweise zu der gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.Im August 2024 schubste eine bisher unbekannte Person eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von ihrem Fahrrad. Im Anschluss versuchte der Tatverdächtige die Frau zu entkleiden, was ihm aufgrund starker Gegenwehr misslang. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes führten bisher nicht zur Ergreifung des Mannes. Mit Hilfe eines Phantombildes suchen die Ermittler jetzt nach dem Tatverdächtigen. Ereignet hatte sich die Tat an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu dieser Zeit befuhr die 31-Jahre alte Lübeckerin mit ihrem Fahrrad den Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee kommend in Richtung Travemünde. Dem aktuellen Sachstand nach soll plötzlich von der B76 kommend zu Beginn des Timmendorfer Wegs in Richtung Travemünde ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad geschubst haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte unter anderem versucht haben, die Hose der Geschädigten hinunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den unbekannten Täter jedoch durch Tritte abwehren, wodurch dieser von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee floh. Der Beschreibung nach ist der flüchtige Mann circa 50 Jahre alt, circa 180cm groß und von normaler Körperstatur. Er hatte helle Haut sowie altersbedingt Falten und Altersflecken. Weil er nicht sprach, liegen keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen vor. Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen, eng anliegenden Mütze mit Reflektorstreifen, einem länglichen schwarzen Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie einer schwarzen Leggings bekleidet. Das Erscheinungsbild soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können oder die diesen in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 beobachtet haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Phantombild erstellt werden. Hinweise zu der gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 168 Ansichten
- Seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Kriminalpolizei Lübeck wegen des Verdachts des Bandendiebstahls. Zwei unbekannte Männer sind verdächtig, in Lübeck St. Gertrud eine Seniorin gemeinschaftlich bestohlen zu haben. Sie werden auch mit weiteren Taten im Stadtgebiet in Verbindung gebracht. Die Ermittler bitten jetzt anhand von vorliegendem Bildmaterial um Hinweise, die zur Identifizierung der Verdächtigen führen. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt seit dem 30. September 2024 nach dem Diebstahl einer Geldbörse aus dem Rucksack einer 72-jährigen Geschädigten gegen 2 männliche Personen. Beide werden verdächtigt, das Portemonnaie der Frau in einem Drogeriegeschäft in Lübeck St. Gertrud aus deren Rucksack entwendet zu haben. Zuvor soll die Geschädigte durch beide Personen beim Abheben von Bargeld an einem Automaten eines Geldinstitutes beobachtet worden sein. Im Drogeriegeschäft sollen sie mehrfach versucht haben, arbeitsteilig an die Geldbörse zu gelangen, während der jeweils andere die Tat abgesichert haben soll. Nach dem für sie erfolgreichen Diebstahl der Geldbörse sollen die Tatverdächtigen die vorgefundenen Scheckkarten benutzt haben, um weitere Geldabhebungen von den Konten der Seniorin mittels der entwendeten Karten vorzunehmen. Beide Männer stehen im Verdacht, auch für mehrere weitere Diebstähle und anschließende unberechtigte Geldabhebungen in Lübeck verantwortlich zu sein. Bei der Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen bitten die Ermittler der Kriminalpolizei anhand von vorliegenden Bildern einer Überwachungskamera um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die erste Person wird beschrieben als männlich und schlank mit kurzem dunklen Haar. Sie trug einen braunen braunen Ziegenbart und eine Brille. Bekleidet war der Mann zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Jacke, einer dunkelblauen Jeans und dunklen Schuhen. Der zweite Mann ist augenscheinlich ebenfalls 50 Jahre alt, von schlanker Statur und trug eine dunkle Kurzhaarfrisur. Zur Bekleidung können hier zum Tatzeitpunkt schwarze Schuhe und eine schwarze Hose angegeben werden. Unter der offen getragenen schwarzen Jacke war ein beigefarbener Pullover sichtbar. Hier war ein weißer Kragen eines Shirts oder Hemds erkennbar. Der Mann trug einen grau-braunen Drei-Tage-Bart und eine Brille mit dunklem Rahmen, die vor seinem Brustkorb hing. Wer Hinweise zur Identifizierung der verdächtigen Personen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Email-Adresse K12.luebeck.bki@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 0451/131-0 in Verbindung zu setzen.Seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Kriminalpolizei Lübeck wegen des Verdachts des Bandendiebstahls. Zwei unbekannte Männer sind verdächtig, in Lübeck St. Gertrud eine Seniorin gemeinschaftlich bestohlen zu haben. Sie werden auch mit weiteren Taten im Stadtgebiet in Verbindung gebracht. Die Ermittler bitten jetzt anhand von vorliegendem Bildmaterial um Hinweise, die zur Identifizierung der Verdächtigen führen. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt seit dem 30. September 2024 nach dem Diebstahl einer Geldbörse aus dem Rucksack einer 72-jährigen Geschädigten gegen 2 männliche Personen. Beide werden verdächtigt, das Portemonnaie der Frau in einem Drogeriegeschäft in Lübeck St. Gertrud aus deren Rucksack entwendet zu haben. Zuvor soll die Geschädigte durch beide Personen beim Abheben von Bargeld an einem Automaten eines Geldinstitutes beobachtet worden sein. Im Drogeriegeschäft sollen sie mehrfach versucht haben, arbeitsteilig an die Geldbörse zu gelangen, während der jeweils andere die Tat abgesichert haben soll. Nach dem für sie erfolgreichen Diebstahl der Geldbörse sollen die Tatverdächtigen die vorgefundenen Scheckkarten benutzt haben, um weitere Geldabhebungen von den Konten der Seniorin mittels der entwendeten Karten vorzunehmen. Beide Männer stehen im Verdacht, auch für mehrere weitere Diebstähle und anschließende unberechtigte Geldabhebungen in Lübeck verantwortlich zu sein. Bei der Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen bitten die Ermittler der Kriminalpolizei anhand von vorliegenden Bildern einer Überwachungskamera um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die erste Person wird beschrieben als männlich und schlank mit kurzem dunklen Haar. Sie trug einen braunen braunen Ziegenbart und eine Brille. Bekleidet war der Mann zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Jacke, einer dunkelblauen Jeans und dunklen Schuhen. Der zweite Mann ist augenscheinlich ebenfalls 50 Jahre alt, von schlanker Statur und trug eine dunkle Kurzhaarfrisur. Zur Bekleidung können hier zum Tatzeitpunkt schwarze Schuhe und eine schwarze Hose angegeben werden. Unter der offen getragenen schwarzen Jacke war ein beigefarbener Pullover sichtbar. Hier war ein weißer Kragen eines Shirts oder Hemds erkennbar. Der Mann trug einen grau-braunen Drei-Tage-Bart und eine Brille mit dunklem Rahmen, die vor seinem Brustkorb hing. Wer Hinweise zur Identifizierung der verdächtigen Personen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Email-Adresse K12.luebeck.bki@polizei.landsh.de oder telefonisch unter 0451/131-0 in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 12 Ansichten
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0 Geteilt 166 Ansichten - Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.0 Kommentare 0 Geteilt 145 Ansichten
- Bereits am 13.07.24 wurde bei einer polizeilichen Personenkontrolle eine Damenarmbanduhr aufgefunden und sichergestellt. Die bisherigen Ermittlungsansätze ließen es nicht zu, dass der Gegenstand einem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden konnte. Nun bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Am besagten Samstag hielten sich am späten Abend zwei verdächtige Personen auf dem Gelände eines Autohauses in Lübeck St. Gertrud auf. Hinzugerufene Einsatzkräfte des 3. Polizeireviers in Lübeck kontrollierten die beiden Männer. Einer der beiden, ein 23 Jahre alter Lübecker, führte eine goldene Damenarmbanduhr der Marke "Laura Ashley" mit sich. Zur Herkunft konnte er keine glaubhaften Angaben machen, sodass sie ihm abgenommen und sichergestellt wurde. Die im Anschluss durchgeführten Recherchen der Polizei führten nicht zur Ermittlung des rechtmäßigen Eigentümers, weshalb nun Unterstützung aus der Bevölkerung ersucht wird.Bereits am 13.07.24 wurde bei einer polizeilichen Personenkontrolle eine Damenarmbanduhr aufgefunden und sichergestellt. Die bisherigen Ermittlungsansätze ließen es nicht zu, dass der Gegenstand einem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden konnte. Nun bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Am besagten Samstag hielten sich am späten Abend zwei verdächtige Personen auf dem Gelände eines Autohauses in Lübeck St. Gertrud auf. Hinzugerufene Einsatzkräfte des 3. Polizeireviers in Lübeck kontrollierten die beiden Männer. Einer der beiden, ein 23 Jahre alter Lübecker, führte eine goldene Damenarmbanduhr der Marke "Laura Ashley" mit sich. Zur Herkunft konnte er keine glaubhaften Angaben machen, sodass sie ihm abgenommen und sichergestellt wurde. Die im Anschluss durchgeführten Recherchen der Polizei führten nicht zur Ermittlung des rechtmäßigen Eigentümers, weshalb nun Unterstützung aus der Bevölkerung ersucht wird.0 Kommentare 0 Geteilt 156 Ansichten
- Am 12.08.2024 (Montag) kam es in Scharbeutz zum Diebstahl eines markanten Damenrads. Aufgrund des hohen Wiedererkennungswertes des Fahrrads sucht die Polizei aktuell nach Zeuge. Die Tat ereignete sich auf dem Mitarbeiterparkplatz eines Supermarktes im Waldweg. Dort wurde das Damenrad am Montagmorgen, gegen 06:00 Uhr, von der Geschädigten abgestellt. In den darauffolgenden Stunden entwendete eine bislang unbekannte Person das Fahrrad und entfernte sich von der Örtlichkeit. Erst am Nachmittag bemerkte die geschädigte Ostholsteinerin den Diebstahl. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Damenrad aus den 70er-Jahren. Es verfügt über einen markanten Gepäckträger im Aussehen einer hölzernen Munitionskiste. Neben Ledergriffen, einem Ledersattel und diversen Aufklebern sind Ventilkappen in Patronenform angebracht.Am 12.08.2024 (Montag) kam es in Scharbeutz zum Diebstahl eines markanten Damenrads. Aufgrund des hohen Wiedererkennungswertes des Fahrrads sucht die Polizei aktuell nach Zeuge. Die Tat ereignete sich auf dem Mitarbeiterparkplatz eines Supermarktes im Waldweg. Dort wurde das Damenrad am Montagmorgen, gegen 06:00 Uhr, von der Geschädigten abgestellt. In den darauffolgenden Stunden entwendete eine bislang unbekannte Person das Fahrrad und entfernte sich von der Örtlichkeit. Erst am Nachmittag bemerkte die geschädigte Ostholsteinerin den Diebstahl. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Damenrad aus den 70er-Jahren. Es verfügt über einen markanten Gepäckträger im Aussehen einer hölzernen Munitionskiste. Neben Ledergriffen, einem Ledersattel und diversen Aufklebern sind Ventilkappen in Patronenform angebracht.0 Kommentare 0 Geteilt 208 Ansichten
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