Polizeidirektion Kiel
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  • Am 16. September 2025 führten Einsatzkräfte der Polizeistation Hassee zwischen 08:15 Uhr und 09:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen vor der Theodor-Heuss-Grundschule in der Rendsburger Landstraße in Kiel durch. Im Bereich der Schule gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die meisten Verkehrsteilnehmer hielten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Viele begrüßten die Maßnahme und erachteten die Geschwindigkeitsüberwachung als sinnvoll. In mehreren Fällen führten die Polizeikräfte erzieherische Gespräche zur Sensibilisierung für die Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr. Trotzdem wurden auch Verstöße festgestellt, der höchste gemessene Wert lag bei 67 km/h. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die Geschwindigkeit in Tempo-30-Zonen, insbesondere vor Schulen, Kitas und Spielplätzen, zu reduzieren und jederzeit mit plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Kindern zu rechnen. Die Polizei wird auch in den kommenden Wochen weitere Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
    Am 16. September 2025 führten Einsatzkräfte der Polizeistation Hassee zwischen 08:15 Uhr und 09:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen vor der Theodor-Heuss-Grundschule in der Rendsburger Landstraße in Kiel durch. Im Bereich der Schule gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die meisten Verkehrsteilnehmer hielten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Viele begrüßten die Maßnahme und erachteten die Geschwindigkeitsüberwachung als sinnvoll. In mehreren Fällen führten die Polizeikräfte erzieherische Gespräche zur Sensibilisierung für die Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr. Trotzdem wurden auch Verstöße festgestellt, der höchste gemessene Wert lag bei 67 km/h. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die Geschwindigkeit in Tempo-30-Zonen, insbesondere vor Schulen, Kitas und Spielplätzen, zu reduzieren und jederzeit mit plötzlich auf die Fahrbahn tretenden Kindern zu rechnen. Die Polizei wird auch in den kommenden Wochen weitere Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
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  • Am 14. September 2025 gegen 18:15 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer mit, dass er auf der Bundesstraße 76 in Höhe Gettorf von einem Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit überholt wurde, welches in starken Schlangenlinien geführt wurde und immer wieder stark beschleunigte und abbremste. Auf der Levensauer Hochbrücke soll das Fahrzeug die Mittelleitplanke touchiert haben. Der Zeuge verfolgte das Fahrzeug bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte in die Bielenbergstraße. Die Polizei konnte den 23-jährigen deutschen Fahrer kontrollieren. Dieser stand offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln. Ein Polizeiarzt entnahm dem Mann eine Blutprobe. Sein Führerschein und das Fahrzeug wurden beschlagnahmt. Der Mann wurde im Anschluss entlassen und muss sich in einem Strafverfahren verantworten.
    Am 14. September 2025 gegen 18:15 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer mit, dass er auf der Bundesstraße 76 in Höhe Gettorf von einem Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit überholt wurde, welches in starken Schlangenlinien geführt wurde und immer wieder stark beschleunigte und abbremste. Auf der Levensauer Hochbrücke soll das Fahrzeug die Mittelleitplanke touchiert haben. Der Zeuge verfolgte das Fahrzeug bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte in die Bielenbergstraße. Die Polizei konnte den 23-jährigen deutschen Fahrer kontrollieren. Dieser stand offenbar unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln. Ein Polizeiarzt entnahm dem Mann eine Blutprobe. Sein Führerschein und das Fahrzeug wurden beschlagnahmt. Der Mann wurde im Anschluss entlassen und muss sich in einem Strafverfahren verantworten.
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  • Erledigt
    Am 12. September 2025 wird Frau S. weiterhin vermisst. Ein Foto der Vermissten liegt vor. Frau S. dürfte aktuell eine rote Hose, ein buntes Oberteil und eine beigefarbene Jacke tragen. Sie dürfte braune Lederschuhe tragen und einen Rollator bei sich haben. Personen, die Frau S. gesehen haben oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1310 mit der Polizei in Verbindung zu setzen oder die 110 zu wählen. #Vermisstenfall
    Am 12. September 2025 wird Frau S. weiterhin vermisst. Ein Foto der Vermissten liegt vor. Frau S. dürfte aktuell eine rote Hose, ein buntes Oberteil und eine beigefarbene Jacke tragen. Sie dürfte braune Lederschuhe tragen und einen Rollator bei sich haben. Personen, die Frau S. gesehen haben oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1310 mit der Polizei in Verbindung zu setzen oder die 110 zu wählen. #Vermisstenfall
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  • Am 12. September 2025 wird Ursula Herta S., 96 Jahre alt, aus Kiel vermisst. Frau S. wurde zuletzt heute Morgen gegen 08:15 Uhr an ihrer Wohnanschrift in der Christianistraße in Hassee gesehen, als sie ihre Wohnung in unbekannte Richtung verließ. Sie ist zeitlich und örtlich desorientiert und benötigt dringend ärztliche Hilfe. Frau S. ist etwa 150 cm groß und trägt vermutlich eine rote Hose, ein buntes Oberteil und eine beigefarbene Jacke. Sie dürfte braune Lederschuhe tragen und einen Rollator bei sich haben. Da die bisherigen Suchmaßnahmen erfolglos blieben, wird die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Personen, die Frau S. gesehen haben oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1310 mit der Polizei in Verbindung zu setzen oder die 110 zu wählen. #Vermisstenfall
    Am 12. September 2025 wird Ursula Herta S., 96 Jahre alt, aus Kiel vermisst. Frau S. wurde zuletzt heute Morgen gegen 08:15 Uhr an ihrer Wohnanschrift in der Christianistraße in Hassee gesehen, als sie ihre Wohnung in unbekannte Richtung verließ. Sie ist zeitlich und örtlich desorientiert und benötigt dringend ärztliche Hilfe. Frau S. ist etwa 150 cm groß und trägt vermutlich eine rote Hose, ein buntes Oberteil und eine beigefarbene Jacke. Sie dürfte braune Lederschuhe tragen und einen Rollator bei sich haben. Da die bisherigen Suchmaßnahmen erfolglos blieben, wird die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Personen, die Frau S. gesehen haben oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1310 mit der Polizei in Verbindung zu setzen oder die 110 zu wählen. #Vermisstenfall
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  • Am 11. September 2025, gegen 14:30 Uhr, soll es im Bereich des Heidenberger Teiches zu einem sexuellen Übergriff auf eine 16-Jährige gekommen sein. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht nach dem Täter, hat eine Fahndung eingeleitet und die Streifentätigkeit im Stadtteil intensiviert. Die Kriminalpolizei Rendsburg ermittelt und sucht Zeugen. Die Polizei nimmt die Angaben der 16-Jährigen ernst und arbeitet an der Aufklärung des Sachverhalts. Hinweise zu der Person sind an die Polizei zu richten. Bei Antreffen der Person ist der Polizeinotruf 110 zu wählen. Die Polizei bittet, die Verbreitung von Informationen über soziale Medien und Elterngruppen nicht zu verstärken und sich stattdessen bei Bedarf an die Polizei zu wenden. Die Polizei rät Eltern, ihre Kinder durch klare Verhaltensregeln auf den Umgang mit vermeintlich bedrohlichen Situationen vorzubereiten.
    Am 11. September 2025, gegen 14:30 Uhr, soll es im Bereich des Heidenberger Teiches zu einem sexuellen Übergriff auf eine 16-Jährige gekommen sein. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht nach dem Täter, hat eine Fahndung eingeleitet und die Streifentätigkeit im Stadtteil intensiviert. Die Kriminalpolizei Rendsburg ermittelt und sucht Zeugen. Die Polizei nimmt die Angaben der 16-Jährigen ernst und arbeitet an der Aufklärung des Sachverhalts. Hinweise zu der Person sind an die Polizei zu richten. Bei Antreffen der Person ist der Polizeinotruf 110 zu wählen. Die Polizei bittet, die Verbreitung von Informationen über soziale Medien und Elterngruppen nicht zu verstärken und sich stattdessen bei Bedarf an die Polizei zu wenden. Die Polizei rät Eltern, ihre Kinder durch klare Verhaltensregeln auf den Umgang mit vermeintlich bedrohlichen Situationen vorzubereiten.
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  • Am Samstag, 07. September 2025, gegen 05:07 Uhr kontrollierten Polizeibeamtinnen und -beamte des Polizeibezirksreviers Kiel einen Renault auf der B76, Höhe Ostring, der zuvor mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und Schlangenlinien fuhr und sich einer Kontrolle zu entziehen versuchte. Das Fahrzeug wurde auf der A210 in Höhe des Autobahnkreuzes Kiel-West angehalten. Der Fahrer, ein 24-jähriger polnischer Staatsangehöriger, führte keine gültige Fahrerlaubnis mit sich, das Fahrzeug war seit über einem Jahr außer Betrieb gesetzt und die Kennzeichen waren gefälscht. Bei dem Fahrer wurden eine Plastiktüte mit Tabletten und eine Verpackung mit kristalliner Substanz, vermutlich Betäubungsmittel, aufgefunden. Es bestand der Verdacht des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Der PKW wurde sichergestellt und auf richterlichen Beschluss durchsucht. Dabei wurden Utensilien zum Konsum von Betäubungsmitteln, Verpackungsmaterial, ein Schlagring, eine Gaswaffe und Gaskartuschen gefunden und beschlagnahmt. Der Mann wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens eines Fahrzeuges ohne Haftpflichtversicherung, Steuerhinterziehung, unerlaubten Umgangs mit Betäubungsmitteln und unerlaubten Umgangs mit Gegenständen nach dem Waffengesetz ermittelt. Zusätzlich wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss von Cannabis und anderen Betäubungsmitteln, überhöhter Geschwindigkeit und Missachtung von Anweisungen der Polizeibeamten eingeleitet. Die Ermittlungen führt das Polizeibezirksrevier Kiel.
    Am Samstag, 07. September 2025, gegen 05:07 Uhr kontrollierten Polizeibeamtinnen und -beamte des Polizeibezirksreviers Kiel einen Renault auf der B76, Höhe Ostring, der zuvor mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und Schlangenlinien fuhr und sich einer Kontrolle zu entziehen versuchte. Das Fahrzeug wurde auf der A210 in Höhe des Autobahnkreuzes Kiel-West angehalten. Der Fahrer, ein 24-jähriger polnischer Staatsangehöriger, führte keine gültige Fahrerlaubnis mit sich, das Fahrzeug war seit über einem Jahr außer Betrieb gesetzt und die Kennzeichen waren gefälscht. Bei dem Fahrer wurden eine Plastiktüte mit Tabletten und eine Verpackung mit kristalliner Substanz, vermutlich Betäubungsmittel, aufgefunden. Es bestand der Verdacht des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Der PKW wurde sichergestellt und auf richterlichen Beschluss durchsucht. Dabei wurden Utensilien zum Konsum von Betäubungsmitteln, Verpackungsmaterial, ein Schlagring, eine Gaswaffe und Gaskartuschen gefunden und beschlagnahmt. Der Mann wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauchs, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens eines Fahrzeuges ohne Haftpflichtversicherung, Steuerhinterziehung, unerlaubten Umgangs mit Betäubungsmitteln und unerlaubten Umgangs mit Gegenständen nach dem Waffengesetz ermittelt. Zusätzlich wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Fahrens unter dem Einfluss von Cannabis und anderen Betäubungsmitteln, überhöhter Geschwindigkeit und Missachtung von Anweisungen der Polizeibeamten eingeleitet. Die Ermittlungen führt das Polizeibezirksrevier Kiel.
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