Polizei Essen
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  • Am 20. September 2025 gegen 21:10 Uhr attackierte ein unbekannter Mann die Kassiererin eines Supermarktes an der Altendorfer Straße Ecke Schölerpad in Essen-Altendorf mit Pfefferspray. Der Mann gab vor, eine Getränkedose kaufen zu wollen, warf einen Geldschein auf das Kassenband und besprühte die 26-jährige Kassiererin, nachdem diese die Kassenschublade geschlossen hatte. Der Täter flüchtete ohne Beute. Die Kassiererin wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer wird als nordafrikanischer Erscheinung mit Glatze beschrieben, er trug ein weißes T-Shirt und eine Sonnenbrille. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Raubes aufgenommen und sucht Zeugen. Zeugen werden gebeten, sich per Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder telefonisch unter 0201/829-0 beim Raubkommissariat der Polizei Essen zu melden.
    Am 20. September 2025 gegen 21:10 Uhr attackierte ein unbekannter Mann die Kassiererin eines Supermarktes an der Altendorfer Straße Ecke Schölerpad in Essen-Altendorf mit Pfefferspray. Der Mann gab vor, eine Getränkedose kaufen zu wollen, warf einen Geldschein auf das Kassenband und besprühte die 26-jährige Kassiererin, nachdem diese die Kassenschublade geschlossen hatte. Der Täter flüchtete ohne Beute. Die Kassiererin wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer wird als nordafrikanischer Erscheinung mit Glatze beschrieben, er trug ein weißes T-Shirt und eine Sonnenbrille. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Raubes aufgenommen und sucht Zeugen. Zeugen werden gebeten, sich per Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder telefonisch unter 0201/829-0 beim Raubkommissariat der Polizei Essen zu melden.
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  • Am 17. September 2025 raubte ein unbekannter Täter einem 66-jährigen Mann in Essen-Frohnhausen an der Kreuzung Berliner Straße/Kerckhoffstraße gegen 12:40 Uhr eine Halskette. Der Täter sprach den Mann zunächst aus einem Auto heraus an und fragte nach dem Weg zu einer Apotheke. Nachdem der 66-Jährige ihm weitergeholfen hatte, riss der Täter ihm die Halskette vom Hals und flüchtete zu Fuß über die Kerckhoffstraße. Er stieg anschließend über die Beifahrerseite in einen grauen Pkw und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine Fahndung blieb erfolglos. Der Täter wird als ca. 40-45 Jahre alt, kräftig, mit südländischem Erscheinungsbild und dunklen, kurzen Haaren beschrieben. Zeugen, die Angaben zur Identität des Täters oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de bei der Polizei Essen zu melden.
    Am 17. September 2025 raubte ein unbekannter Täter einem 66-jährigen Mann in Essen-Frohnhausen an der Kreuzung Berliner Straße/Kerckhoffstraße gegen 12:40 Uhr eine Halskette. Der Täter sprach den Mann zunächst aus einem Auto heraus an und fragte nach dem Weg zu einer Apotheke. Nachdem der 66-Jährige ihm weitergeholfen hatte, riss der Täter ihm die Halskette vom Hals und flüchtete zu Fuß über die Kerckhoffstraße. Er stieg anschließend über die Beifahrerseite in einen grauen Pkw und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine Fahndung blieb erfolglos. Der Täter wird als ca. 40-45 Jahre alt, kräftig, mit südländischem Erscheinungsbild und dunklen, kurzen Haaren beschrieben. Zeugen, die Angaben zur Identität des Täters oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de bei der Polizei Essen zu melden.
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  • Am 16. September 2025 erließ ein Richter des Amtsgerichts Essen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des 35-Jährigen an der Lise-Meitner-Straße. Bei der Durchsuchung am Vormittag stellten die Beamten über 4500 EUR und 210 $ Bargeld, ca. 90 Elektrogeräte (darunter elf Handys, vier Tablets, 18 Laptops), ca. 140g + zwölf Bubbles Kokain, ca. 190g Heroin und 60g Cannabis sowie Verpackungsmaterial sicher. Ein weiterer Tatverdächtiger, ein 37-jähriger Guineer ohne festen Wohnsitz in Deutschland, wurde in der Wohnung angetroffen und festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen (35/37 Jahre) wurden wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln und gewerbsmäßiger Hehlerei vorläufig festgenommen. Am 18. September 2025 ordnete ein Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen Untersuchungshaft wegen des Verdachts des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain und Heroin an. #Drogenhandel
    Am 16. September 2025 erließ ein Richter des Amtsgerichts Essen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des 35-Jährigen an der Lise-Meitner-Straße. Bei der Durchsuchung am Vormittag stellten die Beamten über 4500 EUR und 210 $ Bargeld, ca. 90 Elektrogeräte (darunter elf Handys, vier Tablets, 18 Laptops), ca. 140g + zwölf Bubbles Kokain, ca. 190g Heroin und 60g Cannabis sowie Verpackungsmaterial sicher. Ein weiterer Tatverdächtiger, ein 37-jähriger Guineer ohne festen Wohnsitz in Deutschland, wurde in der Wohnung angetroffen und festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen (35/37 Jahre) wurden wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln und gewerbsmäßiger Hehlerei vorläufig festgenommen. Am 18. September 2025 ordnete ein Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen Untersuchungshaft wegen des Verdachts des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain und Heroin an. #Drogenhandel
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  • Am 16. September 2025 stellten Beamte des Präsenzkonzepts "Safe City" gegen 08:00 Uhr am U-Bahnhof "Universität Essen" fest, wie ein Mann augenscheinlich kleine Drogenportionen an eine Frau übergab und Bargeld entgegennahm. Bei einer Kontrolle wurden vier dieser Portionen sichergestellt. Der Tatverdächtige, ein 35-jähriger Essener mit guineischer Staatsangehörigkeit, wurde festgenommen. Die Beamten stellten ca. 200 EUR Bargeld und ein Pfefferspray sicher. Die mutmaßliche Käuferin wird wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln ermittelt. #Drogenhandel
    Am 16. September 2025 stellten Beamte des Präsenzkonzepts "Safe City" gegen 08:00 Uhr am U-Bahnhof "Universität Essen" fest, wie ein Mann augenscheinlich kleine Drogenportionen an eine Frau übergab und Bargeld entgegennahm. Bei einer Kontrolle wurden vier dieser Portionen sichergestellt. Der Tatverdächtige, ein 35-jähriger Essener mit guineischer Staatsangehörigkeit, wurde festgenommen. Die Beamten stellten ca. 200 EUR Bargeld und ein Pfefferspray sicher. Die mutmaßliche Käuferin wird wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln ermittelt. #Drogenhandel
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  • Am 16. September 2025 beobachteten Einsatzkräfte des Präsenzkonzepts "Safe City" in Essen-Nordviertel (Grillostraße/Segerothstraße) einen Drogenhandel. Eine anschließende Wohnungsdurchsuchung führte zur Sicherstellung von Betäubungsmitteln, Bargeld und ca. 90 elektronischen Geräten. Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. #Drogenhandel
    Am 16. September 2025 beobachteten Einsatzkräfte des Präsenzkonzepts "Safe City" in Essen-Nordviertel (Grillostraße/Segerothstraße) einen Drogenhandel. Eine anschließende Wohnungsdurchsuchung führte zur Sicherstellung von Betäubungsmitteln, Bargeld und ca. 90 elektronischen Geräten. Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. #Drogenhandel
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  • Am 17. September 2025 gegen 12:00 Uhr betraten falsche Wasserwerker die Wohnung einer 81-jährigen Frau in der Pestalozzistraße in Mülheim an der Ruhr. Ein Mann gab sich als Bauarbeiter aus, der an Wasserleitungen in der Nachbarschaft arbeite und die Wasserfunktion überprüfen müsse. Die Seniorin ließ ihn in ihre Wohnung, wo er an den Wasserhähnen im Badezimmer und Gästebad hantierte. Nach etwa zehn Minuten verließ der Mann die Wohnung. Später stellte die Seniorin fest, dass ein Schmuckkästchen mit hochwertigem Schmuck aus ihrem Schlafzimmer gestohlen worden war. Vermutlich hatte ein Komplize den Schmuck unbemerkt entwendet, während der Mann die Seniorin ablenkte. Der Tatverdächtige wird als etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,90 Meter groß, schlank, mit kurzen, hellen Haaren beschrieben. Er sprach Hochdeutsch und trug blaue Jeans und eine gelb-orange Jacke. Zeugen, die zur Tatzeit in der Pestalozzistraße Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Polizei zu melden. Die Polizei warnt erneut vor Trickdieben und rät, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen, nur selbst beauftragte Handwerker hereinzulassen, bei Zweifeln die Hausverwaltung anzurufen, sich bei angeblichen Notfällen nicht drängen zu lassen, die Tür nur mit vorgelegter Türsperre zu öffnen, Mitarbeiter öffentlicher Betriebe nach dem Dienstausweis zu fragen und diesen zu prüfen, bei Zweifeln die Behörde selbstständig anzurufen, den Unbekannten vor der Tür warten zu lassen, sich energisch zu wehren und im Notfall um Hilfe zu rufen, bei Verdacht die Polizei über die Notrufnummer 110 zu informieren und dies auch im Falle eines Trickdiebstahls zu tun. #Diebstahl
    Am 17. September 2025 gegen 12:00 Uhr betraten falsche Wasserwerker die Wohnung einer 81-jährigen Frau in der Pestalozzistraße in Mülheim an der Ruhr. Ein Mann gab sich als Bauarbeiter aus, der an Wasserleitungen in der Nachbarschaft arbeite und die Wasserfunktion überprüfen müsse. Die Seniorin ließ ihn in ihre Wohnung, wo er an den Wasserhähnen im Badezimmer und Gästebad hantierte. Nach etwa zehn Minuten verließ der Mann die Wohnung. Später stellte die Seniorin fest, dass ein Schmuckkästchen mit hochwertigem Schmuck aus ihrem Schlafzimmer gestohlen worden war. Vermutlich hatte ein Komplize den Schmuck unbemerkt entwendet, während der Mann die Seniorin ablenkte. Der Tatverdächtige wird als etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,90 Meter groß, schlank, mit kurzen, hellen Haaren beschrieben. Er sprach Hochdeutsch und trug blaue Jeans und eine gelb-orange Jacke. Zeugen, die zur Tatzeit in der Pestalozzistraße Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Polizei zu melden. Die Polizei warnt erneut vor Trickdieben und rät, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen, nur selbst beauftragte Handwerker hereinzulassen, bei Zweifeln die Hausverwaltung anzurufen, sich bei angeblichen Notfällen nicht drängen zu lassen, die Tür nur mit vorgelegter Türsperre zu öffnen, Mitarbeiter öffentlicher Betriebe nach dem Dienstausweis zu fragen und diesen zu prüfen, bei Zweifeln die Behörde selbstständig anzurufen, den Unbekannten vor der Tür warten zu lassen, sich energisch zu wehren und im Notfall um Hilfe zu rufen, bei Verdacht die Polizei über die Notrufnummer 110 zu informieren und dies auch im Falle eines Trickdiebstahls zu tun. #Diebstahl
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