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- Am 20. September 2025 gegen 18:40 Uhr befuhr ein 46-jähriger Pkw-Fahrer aus Werl den Parkplatz des Wickeder Bahnhofs und beabsichtigte, nach links auf die Bahnhofstraße abzubiegen. Zeitgleich befuhr ein 45-jähriger Pedelec-Fahrer aus Wickede die Bahnhofstraße in östlicher Richtung. Im Einmündungsbereich kam es zu einer Kollision, da der Pkw-Fahrer nach Angaben des Pedelec-Fahrers dessen Vorfahrt missachtete. Der Pedelec-Fahrer musste eine Vollbremsung einleiten und stürzte auf die Motorhaube des Pkw. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #SachbeschädigungAm 20. September 2025 gegen 18:40 Uhr befuhr ein 46-jähriger Pkw-Fahrer aus Werl den Parkplatz des Wickeder Bahnhofs und beabsichtigte, nach links auf die Bahnhofstraße abzubiegen. Zeitgleich befuhr ein 45-jähriger Pedelec-Fahrer aus Wickede die Bahnhofstraße in östlicher Richtung. Im Einmündungsbereich kam es zu einer Kollision, da der Pkw-Fahrer nach Angaben des Pedelec-Fahrers dessen Vorfahrt missachtete. Der Pedelec-Fahrer musste eine Vollbremsung einleiten und stürzte auf die Motorhaube des Pkw. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Sachbeschädigung0 Infos 0 Geteilt 11 Ansichten
- Am 20. September 2025 kam es gegen 10:45 Uhr in Soest zu einem Zusammenstoß zwischen einem 56-jährigen und einer 70-jährigen Soesterin, die beide mit dem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs waren. Im Einmündungsbereich der Niedergasse in die Rosenstraße war die Sicht durch einen geparkten Pkw für beide Radfahrer eingeschränkt. Als der 56-Jährige von der Niedergasse in die Rosenstraße abbog, kollidierten die Fahrräder, wodurch die 70-Jährige stürzte. Beide Beteiligten erlitten leichte Verletzungen, die vom Rettungsdienst vor Ort behandelt wurden. Die Polizei sicherte die Unfallspuren und befragte die Beteiligten sowie einen Zeugen. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt.Am 20. September 2025 kam es gegen 10:45 Uhr in Soest zu einem Zusammenstoß zwischen einem 56-jährigen und einer 70-jährigen Soesterin, die beide mit dem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs waren. Im Einmündungsbereich der Niedergasse in die Rosenstraße war die Sicht durch einen geparkten Pkw für beide Radfahrer eingeschränkt. Als der 56-Jährige von der Niedergasse in die Rosenstraße abbog, kollidierten die Fahrräder, wodurch die 70-Jährige stürzte. Beide Beteiligten erlitten leichte Verletzungen, die vom Rettungsdienst vor Ort behandelt wurden. Die Polizei sicherte die Unfallspuren und befragte die Beteiligten sowie einen Zeugen. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt.0 Infos 0 Geteilt 10 Ansichten
- Am 19. September 2025 tauchten auf verschiedenen Internetplattformen Videos auf, die die Flucht eines Rollerfahrers vor einer Polizeikontrolle zeigen. Diese Manöver sind hochgefährlich und verantwortungslos, da sie nicht nur den Fahrer selbst, sondern auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gefährden. Schon kleine Unachtsamkeiten können zu schweren Unfällen mit weitreichenden Folgen führen. Die Polizei weist darauf hin, dass Flucht kein Ausweg ist und zu zusätzlichen Strafverfahren führt. Rasante Fahrten durch enge Straßen und riskante Manöver können tödlich enden, wobei unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Radfahrer unverschuldet in Gefahr geraten. Das Filmen und Verbreiten solcher Videos in sozialen Medien wird verurteilt, da dies unverantwortliches Verhalten verherrlicht und Nachahmer ermutigt. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, Anhaltezeichen zu befolgen, besonnen zu bleiben und sich an die Straßenverkehrsregeln zu halten. Jeder Versuch, sich einer Kontrolle zu entziehen, ist lebensgefährlich.Am 19. September 2025 tauchten auf verschiedenen Internetplattformen Videos auf, die die Flucht eines Rollerfahrers vor einer Polizeikontrolle zeigen. Diese Manöver sind hochgefährlich und verantwortungslos, da sie nicht nur den Fahrer selbst, sondern auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer gefährden. Schon kleine Unachtsamkeiten können zu schweren Unfällen mit weitreichenden Folgen führen. Die Polizei weist darauf hin, dass Flucht kein Ausweg ist und zu zusätzlichen Strafverfahren führt. Rasante Fahrten durch enge Straßen und riskante Manöver können tödlich enden, wobei unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Radfahrer unverschuldet in Gefahr geraten. Das Filmen und Verbreiten solcher Videos in sozialen Medien wird verurteilt, da dies unverantwortliches Verhalten verherrlicht und Nachahmer ermutigt. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, Anhaltezeichen zu befolgen, besonnen zu bleiben und sich an die Straßenverkehrsregeln zu halten. Jeder Versuch, sich einer Kontrolle zu entziehen, ist lebensgefährlich.0 Infos 0 Geteilt 25 Ansichten
- Am 18. September 2025 wurde gegen 14:30 Uhr ein 14-jähriger Jugendlicher an einer Bushaltestelle am Busbahnhof in Geseke Opfer eines Raubes. Drei junge Männer, von denen zwei ihre Mundpartien mit Halstüchern vermummt hatten, bedrohten den Jugendlichen und erbeuteten einen geringen Bargeldbetrag. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß zum Gleis 1 des Bahnhofs Geseke und stiegen mutmaßlich in die RB 89 nach Paderborn ein. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: männlich, westeuropäischer Phänotyp, ca. 18 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, schlanke Statur, blonde kurze Haare, auffälliges Tattoo auf der rechten Handaußenseite zwischen Daumen und Zeigefinger (schwarzer runder Kompass mit einem großen "N" in der Mitte), sprach Hochdeutsch. Täter 2: männlich, südeuropäischer Phänotyp, ca. 18 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, schlanke Statur, schwarze halblange Haare, dunkler Oberlippenbart, sprach Hochdeutsch. Täter 3: ca. 18 Jahre alt, schlanke Statur, westeuropäischer Phänotyp, kein Bart, stand abseits und war an der eigentlichen Tat nicht beteiligt. Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizeiwache in Lippstadt zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen.Am 18. September 2025 wurde gegen 14:30 Uhr ein 14-jähriger Jugendlicher an einer Bushaltestelle am Busbahnhof in Geseke Opfer eines Raubes. Drei junge Männer, von denen zwei ihre Mundpartien mit Halstüchern vermummt hatten, bedrohten den Jugendlichen und erbeuteten einen geringen Bargeldbetrag. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß zum Gleis 1 des Bahnhofs Geseke und stiegen mutmaßlich in die RB 89 nach Paderborn ein. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: männlich, westeuropäischer Phänotyp, ca. 18 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, schlanke Statur, blonde kurze Haare, auffälliges Tattoo auf der rechten Handaußenseite zwischen Daumen und Zeigefinger (schwarzer runder Kompass mit einem großen "N" in der Mitte), sprach Hochdeutsch. Täter 2: männlich, südeuropäischer Phänotyp, ca. 18 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, schlanke Statur, schwarze halblange Haare, dunkler Oberlippenbart, sprach Hochdeutsch. Täter 3: ca. 18 Jahre alt, schlanke Statur, westeuropäischer Phänotyp, kein Bart, stand abseits und war an der eigentlichen Tat nicht beteiligt. Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizeiwache in Lippstadt zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen.0 Infos 0 Geteilt 10 Ansichten
- Am 17. September 2025 wurde gegen 09:30 Uhr in Lippstadt-Esbeck ein 39-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Mann gab an, sein Fahrrad in der Salzkottener Straße, Höhe Hausnummer 111, geschoben zu haben und beim Überqueren der Straße von einem schwarzen SUV, der aus Richtung Lippstadt kam, erfasst worden zu sein. Der SUV-Fahrer flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der 39-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des Mannes gingen zum Unfallzeitpunkt zwei Frauen auf dem Gehweg entlang und entfernten sich ebenfalls von der Unfallstelle. Die Auswertung von Videomaterial ergab, dass sich zum Unfallzeitpunkt auch ein schwarzer Volvo XC 60 in der Nähe befand. Die Polizei bittet die beiden Frauen sowie den Fahrer oder die Fahrerin des Volvo, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizeiwache in Lippstadt zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen. Auch Hinweise von möglichen weiteren Zeugen werden dort entgegengenommen. #VerkehrsunfallAm 17. September 2025 wurde gegen 09:30 Uhr in Lippstadt-Esbeck ein 39-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Mann gab an, sein Fahrrad in der Salzkottener Straße, Höhe Hausnummer 111, geschoben zu haben und beim Überqueren der Straße von einem schwarzen SUV, der aus Richtung Lippstadt kam, erfasst worden zu sein. Der SUV-Fahrer flüchtete anschließend von der Unfallstelle. Der 39-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des Mannes gingen zum Unfallzeitpunkt zwei Frauen auf dem Gehweg entlang und entfernten sich ebenfalls von der Unfallstelle. Die Auswertung von Videomaterial ergab, dass sich zum Unfallzeitpunkt auch ein schwarzer Volvo XC 60 in der Nähe befand. Die Polizei bittet die beiden Frauen sowie den Fahrer oder die Fahrerin des Volvo, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizeiwache in Lippstadt zu melden oder die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen. Auch Hinweise von möglichen weiteren Zeugen werden dort entgegengenommen. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 18 Ansichten
- Am 17. September 2025 ereignete sich gegen 23:30 Uhr am Stockumer Weg in Möhnesee-Körbecke ein Verkehrsunfall. Ein 64-jähriger Mann aus Möhnesee fuhr mit seinem Pkw gegen einen Poller und setzte seine Fahrt trotz starker Beschädigungen am Fahrzeug fort. Das Fahrzeug verlor Öl und hinterließ eine mehrere Meter lange Ölspur auf der Fahrbahn. Ein Zeuge bemerkte später ein unbeleuchtetes Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn und konnte durch starkes Bremsen eine Kollision verhindern. Die Polizei sicherte am Unfallort ein Kennzeichen und ermittelte darüber die Halteanschrift des mutmaßlichen Unfallverursachers. Der Mann war deutlich alkoholisiert und verweigerte einen Atemalkoholtest; ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an. #Unfallflucht #VerkehrsunfallAm 17. September 2025 ereignete sich gegen 23:30 Uhr am Stockumer Weg in Möhnesee-Körbecke ein Verkehrsunfall. Ein 64-jähriger Mann aus Möhnesee fuhr mit seinem Pkw gegen einen Poller und setzte seine Fahrt trotz starker Beschädigungen am Fahrzeug fort. Das Fahrzeug verlor Öl und hinterließ eine mehrere Meter lange Ölspur auf der Fahrbahn. Ein Zeuge bemerkte später ein unbeleuchtetes Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn und konnte durch starkes Bremsen eine Kollision verhindern. Die Polizei sicherte am Unfallort ein Kennzeichen und ermittelte darüber die Halteanschrift des mutmaßlichen Unfallverursachers. Der Mann war deutlich alkoholisiert und verweigerte einen Atemalkoholtest; ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an. #Unfallflucht #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 15 Ansichten
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