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  • Am 22. Oktober 2025 wurde ein 45-jähriger Mann vor einem Supermarkt in Mariendorf durch mehrere Schüsse verletzt. Spezialeinsatzkräfte der Polizei Berlin konnten gestern Abend in Reinickendorf einen 24-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Bei ihm wurde eine scharfe Schusswaffe gefunden. Ob diese bei dem versuchten Tötungsdelikt benutzt wurde, ist Gegenstand der Ermittlungen.
    Am 22. Oktober 2025 wurde ein 45-jähriger Mann vor einem Supermarkt in Mariendorf durch mehrere Schüsse verletzt. Spezialeinsatzkräfte der Polizei Berlin konnten gestern Abend in Reinickendorf einen 24-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Bei ihm wurde eine scharfe Schusswaffe gefunden. Ob diese bei dem versuchten Tötungsdelikt benutzt wurde, ist Gegenstand der Ermittlungen.
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  • Am 14. Oktober 2025 wurden gegen 0:05 Uhr Schüsse auf eine Person in einem Fahrzeug auf der Gustav-Freytag-Straße in Höhe der Hausnummer 1 abgegeben. Der oder die Täter verfolgten die betroffene Person in Richtung Ebersstraße/Dominicusstraße. Die Polizei sucht Zeugen, die Wahrnehmungen gemacht haben, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten. Wer hat zur Tatzeit oder am Tag zuvor einen schwarzen BMW SUV (möglicherweise ein X5) mit Kurzzeit- oder Überführungskennzeichen in der Nähe oder Umgebung des Tatortes gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben zur Tat oder zu den Tätern geben?
    Am 14. Oktober 2025 wurden gegen 0:05 Uhr Schüsse auf eine Person in einem Fahrzeug auf der Gustav-Freytag-Straße in Höhe der Hausnummer 1 abgegeben. Der oder die Täter verfolgten die betroffene Person in Richtung Ebersstraße/Dominicusstraße. Die Polizei sucht Zeugen, die Wahrnehmungen gemacht haben, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten. Wer hat zur Tatzeit oder am Tag zuvor einen schwarzen BMW SUV (möglicherweise ein X5) mit Kurzzeit- oder Überführungskennzeichen in der Nähe oder Umgebung des Tatortes gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben zur Tat oder zu den Tätern geben?
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  • Am 7. August 2025 sollen zwei Männer zusammen mit einem Komplizen versucht haben, einen 39-Jährigen zu entführen. Sie lockten ihn unter einem Vorwand in ein Auto auf einem Supermarktparkplatz in der Bornholmer Straße und planten, ihn zu Mitgliedern eines albanischen Clans zu bringen. Während der Fahrt drohten sie ihm mit dem Tod. Bei dem Versuch des Opfers zu fliehen, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, das gegen einen Lichtmast prallte, woraufhin die Täter flüchteten. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage wegen Geiselnahme in Tateinheit mit versuchter Nötigung erhoben.
    Am 7. August 2025 sollen zwei Männer zusammen mit einem Komplizen versucht haben, einen 39-Jährigen zu entführen. Sie lockten ihn unter einem Vorwand in ein Auto auf einem Supermarktparkplatz in der Bornholmer Straße und planten, ihn zu Mitgliedern eines albanischen Clans zu bringen. Während der Fahrt drohten sie ihm mit dem Tod. Bei dem Versuch des Opfers zu fliehen, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, das gegen einen Lichtmast prallte, woraufhin die Täter flüchteten. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anklage wegen Geiselnahme in Tateinheit mit versuchter Nötigung erhoben.
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  • Im Oktober und November 2020 verkauften Stephan W. und Arnold V. in Köln gefälschte Werke international bekannter Fotografen an eine Investment AG für 1,5 Millionen Euro. Denis M. transportierte die gefälschten Bilder, und Carsten H. stellte sein Konto für die Überweisung eines Teils des Kaufpreises zur Verfügung. Das Landgericht Berlin I verurteilte die vier Männer zu Freiheitsstrafen zwischen anderthalb und sieben Jahren und neun Monaten.
    Im Oktober und November 2020 verkauften Stephan W. und Arnold V. in Köln gefälschte Werke international bekannter Fotografen an eine Investment AG für 1,5 Millionen Euro. Denis M. transportierte die gefälschten Bilder, und Carsten H. stellte sein Konto für die Überweisung eines Teils des Kaufpreises zur Verfügung. Das Landgericht Berlin I verurteilte die vier Männer zu Freiheitsstrafen zwischen anderthalb und sieben Jahren und neun Monaten.
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  • Am 28. März 2025 sollen ein 30-Jähriger und ein 22-Jähriger als falsche Polizisten einen Geschäftsmann in Moabit überfallen haben, indem sie ihn und eine Zeugin fesselten und mindestens 100.000 Euro aus einem Tresor entwendeten. Der Mittäter wurde bereits verurteilt, der Angeschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft.
    Am 28. März 2025 sollen ein 30-Jähriger und ein 22-Jähriger als falsche Polizisten einen Geschäftsmann in Moabit überfallen haben, indem sie ihn und eine Zeugin fesselten und mindestens 100.000 Euro aus einem Tresor entwendeten. Der Mittäter wurde bereits verurteilt, der Angeschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft.
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  • Am Samstag, 1. November 2025, nahm die Polizei Berlin einen 22-jährigen syrischen Staatsbürger in Neukölln fest. Er steht im Verdacht, einen jihadistisch motivierten Anschlag geplant und IS-Propaganda verbreitet zu haben. Bei Durchsuchungen wurden Utensilien für den Bau einer Sprengvorrichtung und elektronische Speichermedien sichergestellt. Der Beschuldigte wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
    Am Samstag, 1. November 2025, nahm die Polizei Berlin einen 22-jährigen syrischen Staatsbürger in Neukölln fest. Er steht im Verdacht, einen jihadistisch motivierten Anschlag geplant und IS-Propaganda verbreitet zu haben. Bei Durchsuchungen wurden Utensilien für den Bau einer Sprengvorrichtung und elektronische Speichermedien sichergestellt. Der Beschuldigte wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
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