Hauptzollamt Aachen
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  • In Waldfeucht entdeckten Beamtinnen und Beamte des Aachener Zolls am 30. August 2025 bei einer Kontrolle im Kofferraum eines Autos mehr als 21 Kilogramm Kokain. Der 61-jährige Fahrer, der zuvor aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist war, verneinte das Mitführen von Betäubungsmitteln. Bei der Überprüfung des Kofferraums fanden die Zöllner 19 szenetypische Päckchen mit insgesamt 21,29 Kilogramm Kokain. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von rund 2,5 Millionen Euro wurden sichergestellt. Der 61-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft. Es handelt sich um den bisher größten Drogenfund des Aachener Zolls in diesem Jahr. Die Zollfahndung Essen ermittelt.
    In Waldfeucht entdeckten Beamtinnen und Beamte des Aachener Zolls am 30. August 2025 bei einer Kontrolle im Kofferraum eines Autos mehr als 21 Kilogramm Kokain. Der 61-jährige Fahrer, der zuvor aus den Niederlanden nach Deutschland eingereist war, verneinte das Mitführen von Betäubungsmitteln. Bei der Überprüfung des Kofferraums fanden die Zöllner 19 szenetypische Päckchen mit insgesamt 21,29 Kilogramm Kokain. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von rund 2,5 Millionen Euro wurden sichergestellt. Der 61-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft. Es handelt sich um den bisher größten Drogenfund des Aachener Zolls in diesem Jahr. Die Zollfahndung Essen ermittelt.
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  • In Aachen haben am 1. September 2025 mehr als 36 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll begonnen. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Die stellvertretende Leiterin des Hauptzollamts Aachen, Christine Schröder, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Die Theoriephasen finden im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow bei Potsdam, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker kommen vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Betreuung von Datenbanken zum Einsatz. Die Einstellung bietet ein fachlich hochwertiges Studium bzw. eine fundierte Ausbildung, einen sicheren Arbeitsplatz und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Der Zoll wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anbieten. Bewerbungen für eine Einstellung zum 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Aachen (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich. Ansprechpartner für die Ausbildung und das duale Studium beim Zoll ist Frau Reiche (Telefon: 0241 9091-4020, E-Mail: ausbildung.hza-aachen@zoll.bund.de). Ansprechpartner für das duale Studium Verwaltungsinformatik ist die Generalzolldirektion, Direktion I, Dienstort Münster (Telefon: 0228/303-14364, E-Mail: Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de).
    In Aachen haben am 1. September 2025 mehr als 36 junge Menschen ein Studium im gehobenen Dienst oder eine Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll begonnen. Zusätzlich startete am selben Tag ein duales Studium Verwaltungsinformatik für den IT-Nachwuchs im gehobenen Dienst. Die stellvertretende Leiterin des Hauptzollamts Aachen, Christine Schröder, hieß die neuen Kolleginnen und Kollegen willkommen. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und führen zum Abschluss "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) bzw. "Bachelor of Science" (B.Sc.; Verwaltungsinformatik). Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Die Theoriephasen finden im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster statt, im mittleren Dienst an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow bei Potsdam, Rostock oder Sigmaringen. Die Praxisphasen absolvieren die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion und in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Verwaltungsinformatikerinnen und -informatiker kommen vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung der Zollverwaltung, bei Projektarbeiten oder der Betreuung von Datenbanken zum Einsatz. Die Einstellung bietet ein fachlich hochwertiges Studium bzw. eine fundierte Ausbildung, einen sicheren Arbeitsplatz und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Der Zoll wird auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anbieten. Bewerbungen für eine Einstellung zum 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Aachen (gehobener oder mittlerer Zolldienst) oder bei der Generalzolldirektion (Verwaltungsinformatik) möglich. Ansprechpartner für die Ausbildung und das duale Studium beim Zoll ist Frau Reiche (Telefon: 0241 9091-4020, E-Mail: ausbildung.hza-aachen@zoll.bund.de). Ansprechpartner für das duale Studium Verwaltungsinformatik ist die Generalzolldirektion, Direktion I, Dienstort Münster (Telefon: 0228/303-14364, E-Mail: Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de).
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  • In Aachen überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts am 23. August 2025 auf dem Nibirii-Festival in Düren die ordnungsgemäße Anmeldung von Arbeitnehmern zur Sozialversicherung. Bei der Befragung von 45 Arbeitnehmern aus 18 Unternehmen stellten die Zöllner fest, dass 24 Arbeitnehmer nicht rechtzeitig angemeldet waren, ein ausländischer Arbeitnehmer keine Arbeitserlaubnis besaß und ein Arbeitgeber einen ausländischen Arbeitnehmer ohne Arbeitserlaubnis beschäftigte. Gegen mehr als 10 nicht angemeldete Arbeitnehmer besteht der Verdacht des Vorenthaltens und der Veruntreuung von Beiträgen zur Sozialversicherung. Die Auswertung der erhobenen Daten dauert an.
    In Aachen überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts am 23. August 2025 auf dem Nibirii-Festival in Düren die ordnungsgemäße Anmeldung von Arbeitnehmern zur Sozialversicherung. Bei der Befragung von 45 Arbeitnehmern aus 18 Unternehmen stellten die Zöllner fest, dass 24 Arbeitnehmer nicht rechtzeitig angemeldet waren, ein ausländischer Arbeitnehmer keine Arbeitserlaubnis besaß und ein Arbeitgeber einen ausländischen Arbeitnehmer ohne Arbeitserlaubnis beschäftigte. Gegen mehr als 10 nicht angemeldete Arbeitnehmer besteht der Verdacht des Vorenthaltens und der Veruntreuung von Beiträgen zur Sozialversicherung. Die Auswertung der erhobenen Daten dauert an.
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