Neu
- Am Sonntag, 31. August 2025, nahm die Bundespolizei in Steinebrück anlässlich von Binnengrenzkontrollen einen 17-jährigen Luxemburger in Gewahrsam. Der Jugendliche befand sich als Beifahrer in einem Audi auf der BAB 60 in Richtung Bundesgebiet. Eine Überprüfung ergab, dass er seit dem 18.07.2025 aus einer Erziehungseinrichtung in Luxemburg abgängig ist. Am frühen Sonntagabend wurde er Kollegen der Police Luxemburg am Grenzübergang Dasburg übergeben. #VermisstenfallAm Sonntag, 31. August 2025, nahm die Bundespolizei in Steinebrück anlässlich von Binnengrenzkontrollen einen 17-jährigen Luxemburger in Gewahrsam. Der Jugendliche befand sich als Beifahrer in einem Audi auf der BAB 60 in Richtung Bundesgebiet. Eine Überprüfung ergab, dass er seit dem 18.07.2025 aus einer Erziehungseinrichtung in Luxemburg abgängig ist. Am frühen Sonntagabend wurde er Kollegen der Police Luxemburg am Grenzübergang Dasburg übergeben. #Vermisstenfall0 Infos 0 Geteilt 26 Ansichten
- Am 22. August 2025, gegen 10:30 Uhr, wurde im Bereich Bad Bodendorf (Ahrtal) ein möglicher Beschuss der Regionalbahn RB 10861 auf der Strecke Ahrbrück - Remagen gemeldet. An drei Fensterscheiben wurden Beschädigungen festgestellt, die möglicherweise durch ein Projektil verursacht wurden. Das Glas wurde jedoch nicht durchschlagen. Personen in Bad Bodendorf und Reisende der Regionalbahn, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei Trier unter 0651 - 43678-0 zu melden.Am 22. August 2025, gegen 10:30 Uhr, wurde im Bereich Bad Bodendorf (Ahrtal) ein möglicher Beschuss der Regionalbahn RB 10861 auf der Strecke Ahrbrück - Remagen gemeldet. An drei Fensterscheiben wurden Beschädigungen festgestellt, die möglicherweise durch ein Projektil verursacht wurden. Das Glas wurde jedoch nicht durchschlagen. Personen in Bad Bodendorf und Reisende der Regionalbahn, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei Trier unter 0651 - 43678-0 zu melden.0 Infos 0 Geteilt 41 Ansichten
- Um 0:07 Uhr wollten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen aus Luxemburg kommenden schwarzen VW Golf mit luxemburgischer Zulassung kontrollieren. Anstatt den Anhaltezeichen Folge zu leisten, beschleunigte der Fahrzeugführer und flüchtete in Richtung Kenn/BAB 1. Am Dreieck Moseltal wendete der Fahrer und fuhr über die BAB 602 in Richtung Trier. Mehrere Streifen der Bundes- und Landespolizei folgten dem Fahrzeug. Über die Kaiser-Wilhelm-Brücke setzte der Fahrer seine Fahrt zurück in Richtung Luxemburg fort. Während der Verfolgungsfahrt erreichte der PKW Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. Der Flüchtende versuchte mehrfach die Streifen auszubremsen; zudem ignorierte er jegliche Anhaltezeichen.
Die luxemburgische Polizei konnte schließlich das Fahrzeug und den Beifahrer in Luxemburg feststellen. Fahrer und Mitfahrer sind weiterhin flüchtig.
Zeugenaufruf: Verkehrsteilnehmer, die im Zusammenhang mit diesem Ereignis am 15.8.2025 zwischen 0:07 und 00:35 Uhr gefährdet oder genötigt wurden, werden gebeten sich bei der Bundespolizei Trier unter 0651 - 43678-0 zu melden.Um 0:07 Uhr wollten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen aus Luxemburg kommenden schwarzen VW Golf mit luxemburgischer Zulassung kontrollieren. Anstatt den Anhaltezeichen Folge zu leisten, beschleunigte der Fahrzeugführer und flüchtete in Richtung Kenn/BAB 1. Am Dreieck Moseltal wendete der Fahrer und fuhr über die BAB 602 in Richtung Trier. Mehrere Streifen der Bundes- und Landespolizei folgten dem Fahrzeug. Über die Kaiser-Wilhelm-Brücke setzte der Fahrer seine Fahrt zurück in Richtung Luxemburg fort. Während der Verfolgungsfahrt erreichte der PKW Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. Der Flüchtende versuchte mehrfach die Streifen auszubremsen; zudem ignorierte er jegliche Anhaltezeichen.
Die luxemburgische Polizei konnte schließlich das Fahrzeug und den Beifahrer in Luxemburg feststellen. Fahrer und Mitfahrer sind weiterhin flüchtig.
Zeugenaufruf: Verkehrsteilnehmer, die im Zusammenhang mit diesem Ereignis am 15.8.2025 zwischen 0:07 und 00:35 Uhr gefährdet oder genötigt wurden, werden gebeten sich bei der Bundespolizei Trier unter 0651 - 43678-0 zu melden.0 Infos 0 Geteilt 52 Ansichten
Mehr Meldungen