Bundespolizeidirektion Berlin
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  • Am 07. September 2025 gegen 00:20 Uhr bemerkten zivil eingesetzte Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei in Brieselang (Havelland) eine Gruppe von Männern, die an der Bahnstrecke gelagertes Buntmetall in einen Kleintransporter verluden und sich anschließend mit mehreren Fahrzeugen in Richtung Autobahn 10 entfernten. Weitere Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten einen der drei in Polen zugelassenen Kleintransporter auf der Autobahn 24 stoppen. Die beiden anderen Kleintransporter wurden in Staffelde und Vehlefanz festgestellt. Sieben rumänische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 41 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen 27-Jährigen bestand eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen Eigentumsdelikten, gegen einen 39-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Fahrzeuge und ca. fünf Tonnen Buntmetall wurden sichergestellt. Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls wurden eingeleitet. Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Potsdam wurden alle sieben Personen wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Am 07. September 2025 gegen 00:20 Uhr bemerkten zivil eingesetzte Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei in Brieselang (Havelland) eine Gruppe von Männern, die an der Bahnstrecke gelagertes Buntmetall in einen Kleintransporter verluden und sich anschließend mit mehreren Fahrzeugen in Richtung Autobahn 10 entfernten. Weitere Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten einen der drei in Polen zugelassenen Kleintransporter auf der Autobahn 24 stoppen. Die beiden anderen Kleintransporter wurden in Staffelde und Vehlefanz festgestellt. Sieben rumänische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 41 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen 27-Jährigen bestand eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen Eigentumsdelikten, gegen einen 39-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Fahrzeuge und ca. fünf Tonnen Buntmetall wurden sichergestellt. Ermittlungen wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls wurden eingeleitet. Nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Potsdam wurden alle sieben Personen wieder auf freien Fuß gesetzt.
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  • Am 07. September 2025 gegen 23:30 Uhr bemerkten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG am Bahnhof Ahrensfelde zwei Männer, die eine S-Bahn der Linie 7, die zur Abfahrt bereitstand, verließen und einem schlafenden Reisenden eine Umhängetasche entwendeten. Ein 19-jähriger tunesischer Staatsangehöriger wurde von den Bahnmitarbeitern bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Die Bundespolizei nahm kurz darauf einen 24-jährigen serbischen Staatsangehörigen im Bahnhofsumfeld vorläufig fest. Bei der Durchsuchung des 19-Jährigen wurden zwei Mobiltelefone, darunter eines des 17-jährigen Geschädigten, und eine Kabelzange gefunden. Beide Männer hielten sich unerlaubt im Bundesgebiet auf. Ermittlungen wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurden eingeleitet. Der 17-jährige Geschädigte, ein ukrainischer Staatsangehöriger, war polizeibekannt und ein Untersuchungshaftbefehl wegen Diebstahls lag gegen ihn vor. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er dem zentralen Polizeigewahrsam der Polizei Berlin übergeben, während die beiden anderen Männer auf freien Fuß gesetzt wurden. #Diebstahl
    Am 07. September 2025 gegen 23:30 Uhr bemerkten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG am Bahnhof Ahrensfelde zwei Männer, die eine S-Bahn der Linie 7, die zur Abfahrt bereitstand, verließen und einem schlafenden Reisenden eine Umhängetasche entwendeten. Ein 19-jähriger tunesischer Staatsangehöriger wurde von den Bahnmitarbeitern bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Die Bundespolizei nahm kurz darauf einen 24-jährigen serbischen Staatsangehörigen im Bahnhofsumfeld vorläufig fest. Bei der Durchsuchung des 19-Jährigen wurden zwei Mobiltelefone, darunter eines des 17-jährigen Geschädigten, und eine Kabelzange gefunden. Beide Männer hielten sich unerlaubt im Bundesgebiet auf. Ermittlungen wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurden eingeleitet. Der 17-jährige Geschädigte, ein ukrainischer Staatsangehöriger, war polizeibekannt und ein Untersuchungshaftbefehl wegen Diebstahls lag gegen ihn vor. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er dem zentralen Polizeigewahrsam der Polizei Berlin übergeben, während die beiden anderen Männer auf freien Fuß gesetzt wurden. #Diebstahl
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