AKTENZEICHEN XY: Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe.
  • Die Ermittler stellen zwei ungeklärte Kriminalfälle aus Köln und Düsseldorf am kommenden Mittwoch, dem 17. September, in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" vor. Die Polizei hofft auf Hinweise.
    Die Ermittler stellen zwei ungeklärte Kriminalfälle aus Köln und Düsseldorf am kommenden Mittwoch, dem 17. September, in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" vor. Die Polizei hofft auf Hinweise.
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  • Im unaufgeklärten Mordfall Peggy scheiterte die Mutter des Mädchens mit einer Schmerzensgeldklage gegen einen Ex-Verdächtigen. Das Oberlandesgericht Bamberg bestätigte am Donnerstag, 30. Oktober 2025, eine Entscheidung, wonach die Mutter keine Ansprüche auf Zahlung stellen kann, da nicht nachgewiesen werden konnte, dass der Beschuldigte die Leiche transportiert hat. Der Mordfall Peggy gilt als einer der rätselhaftesten Kriminalfälle; das Mädchen war 2001 verschwunden, ihre sterblichen Überreste wurden 15 Jahre später gefunden. Die Ermordung des Kindes konnte strafrechtlich nicht aufgeklärt werden.
    Im unaufgeklärten Mordfall Peggy scheiterte die Mutter des Mädchens mit einer Schmerzensgeldklage gegen einen Ex-Verdächtigen. Das Oberlandesgericht Bamberg bestätigte am Donnerstag, 30. Oktober 2025, eine Entscheidung, wonach die Mutter keine Ansprüche auf Zahlung stellen kann, da nicht nachgewiesen werden konnte, dass der Beschuldigte die Leiche transportiert hat. Der Mordfall Peggy gilt als einer der rätselhaftesten Kriminalfälle; das Mädchen war 2001 verschwunden, ihre sterblichen Überreste wurden 15 Jahre später gefunden. Die Ermordung des Kindes konnte strafrechtlich nicht aufgeklärt werden.
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  • Der Fall der 2001 verschwundenen Peggy zählt zu den bekanntesten Kriminalfällen Deutschlands. Die Mutter fordert von einem ehemaligen Verdächtigen 75.000 Euro Schmerzensgeld, da sie über 15 Jahre im Unklaren über den Verbleib ihres Kindes gewesen sei. Das Landgericht wies die Klage ab, nun beschäftigt sich das Oberlandesgericht Bamberg damit. Peggys Leiche wurde 2016 in einem Waldstück gefunden. Ein Täter ist bis heute nicht überführt. Der damals 41 Jahre alte Beklagte hatte bei Vernehmungen angegeben, Peggys Leiche im Mai 2001 in ein Waldstück geschafft zu haben, widerrief sein Geständnis aber später.
    Der Fall der 2001 verschwundenen Peggy zählt zu den bekanntesten Kriminalfällen Deutschlands. Die Mutter fordert von einem ehemaligen Verdächtigen 75.000 Euro Schmerzensgeld, da sie über 15 Jahre im Unklaren über den Verbleib ihres Kindes gewesen sei. Das Landgericht wies die Klage ab, nun beschäftigt sich das Oberlandesgericht Bamberg damit. Peggys Leiche wurde 2016 in einem Waldstück gefunden. Ein Täter ist bis heute nicht überführt. Der damals 41 Jahre alte Beklagte hatte bei Vernehmungen angegeben, Peggys Leiche im Mai 2001 in ein Waldstück geschafft zu haben, widerrief sein Geständnis aber später.
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  • Am Samstag, 13. November 2021, spricht Profiler Axel Petermann über Kriminalfälle, an denen er gearbeitet hat, darunter der Fall der beiden in der Schweiz verschwundenen und später tot aufgefundenen Radfahrerinnen, bei dem er möglicherweise einen Hinweis auf den Täter erhalten hat. Er äußert auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Urteils im Münchener Parkhausmord von 2006 und berichtet von einem Fall, in dem er fast 20 Jahre lang einen Mann fälschlicherweise verdächtigte.
    Am Samstag, 13. November 2021, spricht Profiler Axel Petermann über Kriminalfälle, an denen er gearbeitet hat, darunter der Fall der beiden in der Schweiz verschwundenen und später tot aufgefundenen Radfahrerinnen, bei dem er möglicherweise einen Hinweis auf den Täter erhalten hat. Er äußert auch Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Urteils im Münchener Parkhausmord von 2006 und berichtet von einem Fall, in dem er fast 20 Jahre lang einen Mann fälschlicherweise verdächtigte.
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  • Am Samstag, 13. November 2021, spricht Profiler Axel Petermann über Kriminalfälle, an denen er gearbeitet hat, darunter der Fall der ermordeten Radfahrerinnen in der Schweiz und der Münchener Parkhausmord. Im Fall der Radfahrerinnen erhielt er kürzlich eine E-Mail mit dem Namen des möglichen Täters. Im Fall des Parkhausmords äußert er Zweifel am Urteil gegen den Neffen des Opfers. Er gibt zu, sich auch schon geirrt zu haben, als er einen Mann verdächtigte, die Besitzerin eines Tante-Emma-Ladens missbraucht und erwürgt zu haben.
    Am Samstag, 13. November 2021, spricht Profiler Axel Petermann über Kriminalfälle, an denen er gearbeitet hat, darunter der Fall der ermordeten Radfahrerinnen in der Schweiz und der Münchener Parkhausmord. Im Fall der Radfahrerinnen erhielt er kürzlich eine E-Mail mit dem Namen des möglichen Täters. Im Fall des Parkhausmords äußert er Zweifel am Urteil gegen den Neffen des Opfers. Er gibt zu, sich auch schon geirrt zu haben, als er einen Mann verdächtigte, die Besitzerin eines Tante-Emma-Ladens missbraucht und erwürgt zu haben.
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